#RKB15 – Mitschnitte von Panel 1 jetzt verfügbar

Die ersten Videos von #RKB15 sind nun auf L.I.S.A., dem Wissenschaftsportal der Gerda Henkel Stiftung, abrufbar – alle, die aufgrund der hohen Nachfrage nicht an der Veranstaltung teilnehmen konnten, haben so die Möglichkeit, sich in den kommenden Wochen die nach und nach publizierten Mitschnitte der Vorträge und Diskussionen anzusehen.

Wir beginnen mit der Begrüßung sowie der Keynote und Diskussion von Panel 1 (“Retro versus genuin elektronisch? Entwicklungsstand und Herausforderungen digitalen Publizierens in Ost und West”).



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Quelle: http://rkb.hypotheses.org/1101

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Abkürzungen digital – Cappelli und Co. im 21. Jahrhundert

Am kommenden Wochenende findet in Bonn das histocamp statt. Ein Panelvorschlag kommt aus den Reihen von Ad fontes (siehe die Vorschläge auf Google Drive) und versucht, den Schwung aus dem HaCkappelli mitzunehmen. Es gilt, ausserhalb ausgetretener Wege über Möglichkeiten für das Arbeiten mit Handschriften und Abkürzungen in Handschriften im 21. Jahrhundert zu diskutieren.

Die Crowd am Hacken (Uni Zürich, 22.10.2015)

Die Crowd am Hacken (Uni Zürich, 22.10.2015)

Dank dem erfolgreichen Crowdsourcing des Cappelli liegen auf dem Server der Uni Zürich nun mehr als 14’000 systematisierte Abkürzungen aus lateinischen und italienischen Handschriften. Bis Ende Jahr sollen diese Abkürzungen der Öffentlichkeit zugänglich und nutzbar gemacht werden.

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Quelle: http://ordensgeschichte.hypotheses.org/10335

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Eine Legende von der heiligen Elisabeth

Im Vorjahr erschien ein italienischer Artikel mit Editionen mehrerer mittelalterlicher Versionen von Legenden über die heilige Elisabeth von Thüringen, darunter auch eine kurze Legenda de sancta Elyzabeth, die nur in zwei Handschriften überliefert ist: Eine steht in der Vatikanischen Apostolischen Bibliothek (Pal. Lat. 857), eine andere ist der Cod. 250 (Hübl 223) des Schottenstiftes, in dem sich besagter Text auf fol. 50v–53r findet.

Cod. 250 (Hübl 223), fol. 50v
Cod. 250 (Hübl 223), fol. 50v

Die übrigen Texte dieser nicht sehr umfangreichen Handschrift beschäftigen sich übrigens mit der heiligen Hedwig von Schlesien.



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Quelle: http://schotten.hypotheses.org/718

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GAG09: Wer den englischen Parlamentsbrand auf dem Kerbholz hat

Quelle: https://www.geschichte.fm/podcast/zs09/

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„12 Geschichten und Rezepte aus Syrien“

Auf die Initiative des Verlegers Jürgen Ehrmann hin entstand ein von 12 syrischen Flüchtlingen unter Federführung des Berufskochs Jwan Joo Daod verfasstes Kochbuch. Zu jedem Flüchtling gibt es seine kurzgefasste Lebens- und Fluchtgeschichte, seine in einem Zitat ausgedrückte Zukunftshoffnung – und natürlich das Gericht mit Rezept, das jeder gekocht hat.

Der Beitrag „12 Geschichten und Rezepte aus Syrien“ erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.

Quelle: http://wolfgangschmale.eu/12-geschichten-und-rezepte-aus-syrien/

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Ut omnes unum sint – Teil II

Unter “Ut omnes unum sint” (http://geschichtsadmin.hypotheses.org/297) hatte ich schon vor einiger Zeit darum gebeten, am Überlegen zu partizipieren und über sinnvolle, nicht zielgruppenspezifische und nicht defizitorientierte Sensibilisierungen und Maßnahmen nachzudenken.

Sicher nicht die wichtigste Baustelle in den an der JGU Mainz laufenden Überlegungen, aber dennoch auf der mentalen Liste, ist die Frage nach Gebetsräumen auf dem Campus. Traditionell gibt es eine Katholische Hochschulgemeinde und eine Evangelische Studierendengemeinde, die auf Universitätsflächen auch Gebetsräume unterhalten. Seit einiger Zeit wird auch über Gebetsräume anderer Gruppen (vor allem über muslimische, d.h. i.d.

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Quelle: http://geschichtsadmin.hypotheses.org/352

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“Discourse Lab – Tools and Resources” jetzt online!

[English version below]

Ab sofort steht allen unsere virtuelle Forschungsplattform Discourse Lab zur Verfügung. Auf unserem Blog, der direkt mit der webbasierten Forschungs- und Lern-Umgebung verwoben ist, werden wir ab jetzt regelmäßig über neu implementierte Funktionen berichten, den Aufbauprozess der Plattform mitverfolgen und dokumentieren und über Forschungsergebnisse berichten.

Wir geben nicht nur Informationen zur digitalen Diskursanalyse, sondern stellen auch Tutorials zur Verfügung, die eigens für Discourse Lab entwickelt wurden, mit deren Hilfe man sich Schritt für Schritt mit computerbasierte Text- und Korpusanalysemethoden vertraut machen kann. Durch eine Kommentar-Funktion wird das E-Learning Angebot zudem künftig durch Erfahrungsberichte und Coaching-Sequenzen von Benutzern bereichert. Für registrierte Mitglieder bietet die Plattform außerdem die Möglichkeit, sich in Forschungsgruppen zu organisieren (vgl. hierzu das Tutorial „Networking“). Dadurch schaffen wir einen Rahmen, um kollaborative Text- und Diskursanalysen in Forschung und Lehre voranzutreiben und zu erleichtern.



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Quelle: https://dislab.hypotheses.org/1075

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