aventinus specialia Nr. 35 [17.05.2012]: Start des offiziellen Twitter-Accounts von »aventinus. Studentische Publikationsplattform Geschichte«

https://twitter.com/aventinusonline »aventinus« ist nun auch mit einem eigenen Account bei Twitter vertreten. Die Tweets werden hierbei nicht nur über Neuigkeiten aus dem Projekt berichten, sondern auch für Studierende Nützliches aller Art aus den Geschichtswissenschaften bewerben.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/05/2790/

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Alice Kessler-Harris: Capitalism, Democracy, and the Emancipation of Belief


Alice Kessler-Harris widmete sich dem Thema auf dem diesjährigen Treffen der Organization of American Historians. Ein Beispiel, wie die politische Krise und die Occupy-Bewegung von progressiveren Historikerinnen und Historikern aufgegriffen wird. (via HNN)


Einsortiert unter:Sozialgeschichte

Quelle: http://kritischegeschichte.wordpress.com/2012/05/16/alice-kessler-harris-capitalism-democracy-and-the-emancipation-of-belief/

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Radiosendung zu geisteswissenschaftlichen Weblogs, Ö1 Mo 21.5.2012, 19:05

  Nicole Dietrich hat für die Dimensionen, eine Sendung der österreichischen öffentlich-rechtlichen Radiostation Ö1 einen Beitrag über geisteswissenschaftliche Weblogs gestaltet, der Montag 21.5.2012, 19:05-19:30 ausgestrahlt wird und im Anschluss daran sieben Tage gratis abgerufen werden  kann. Anlass für die Sendung war nichts anderes als der Start von de.hypotheses.org sowie die Münchner Tagung letzten März, unter den Interviewten befinden sich auch Mitglieder des Hypotheses-Teams. Die Programmankündigung lautet: Wissenschaftskommunikation in Echtzeit. Weblogs in den Geisteswissenschaften. Gestaltung: Nicole Dietrich Wissenschaftliches Recherchieren, Publizieren und Kommunizieren haben sich durch das Internet beschleunigt und vereinfacht. Man fragt sich manchmal, wie man je ohne vernetzte Datenbanken, den Druck auf die Eingabetasten oder das Zitierprogramm Texte fertig stellen konnte. Wissenschafts-Weblogs sind ein Teil dieser neuen Forschungskultur. Blogs dokumentieren und kommentieren Forschungsfortschritte, dienen als Notizblock und Selbstvermarktungswerkzeug, zeugen für Mut zum Fragment. Wer sich in Diskussionen einmengen will oder Anregungen sucht, kann viele Bücher beiseite legen und in wissenschaftliche “Blogosphären” eintauchen. Darin effizient zu navigieren, bedarf eigener Kompetenz und mit zunehmender Akzeptanz der Blogs stellt sich auch die Frage der Qualitätssicherung: Stabilität, Resistenz, Überprüfbarkeit wissenschaftlicher Publikation müssen gewährleistet bleiben. Ein im März 2012 eröffnetes deutschsprachiges Blogportal für die Geisteswissenschaften – http://de.hypotheses.org – war Anlass für eine Tagung über diese neue Art des Publizierens.    

Quelle: http://redaktionsblog.hypotheses.org/522

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Umfrage zur Wahrnehmung des Ersten Weltkriegs


Das Grab des Unbekannten Soldaten unter dem Arc de Triomphe, Photo Michael Reeve, 29. Januar 2004

Im Rahmen der Vorbereitungen auf den 100. Jahrestag des Kriegsausbruchs nimmt weltweit das Interesse an Ersten Weltkrieg zu. Ein gutes Beispiel dafür ist eine aktuelle Umfrage zum Thema “Wahrnehmung des Ersten Weltkriegs”, die ein internationales Netzwerk von Akademikern, die im Bereich Erinnerungskultur und Tourismus tätig sind, lanciert hat. Die Befragung wird von dem „World Heritage Tourism Research Network” (www.whtrn.ca) durchgeführt und widmet sich u.a. der Frage der “patrimonialisation” des Krieges, d.h. des Zusammenhanges von Erinnerung und Tourismus.

Ziele der Umfrage sind, weitere Erkenntnisse über die heutige Bedeutung des Ersten Weltkriegs sowie die Art und Weise, wie man heute weltweit den Ersten Weltkrieg erinnert und gedenkt, zu gewinnen. Zweitens soll untersucht werden, welche kulturellen Unterschiede es weltweit in der Wahrnehmung der Jahre 1914-1918 gibt. Drittens geht es um die Beleuchtung des Zusammenhangs von Kriegsgedenken und Tourismus.

Es werden Fragen nach der persönlichen Beziehung zum Ersten Weltkrieg, dem Erhalt von Erinnerungen an den “Grande Guerre” und dessen universelle Bedeutung, dem Kriegserbe und nach der Wichtigkeit der Erhaltung des Kriegserbes sowie der Rolle des Tourismus gestellt. Die Umfrage dauert ca. 15 Minuten und soll im Laufe des Jahres 2012 durchgeführt werden.

Hier der Link zu der Umfrage:

http://app.fluidsurveys.com/s/Centennial-Centenaire-of-the-First-World-War/langde/

Quelle: http://grandeguerre.hypotheses.org/568

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Referent/in für den Bereich Social Media gesucht, u.a. für de.hypotheses.org


Die Stiftung Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland (DGIA) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Referenten/in für den Bereich Social Media. Zu den Aufgaben gehört neben dem Aufbau einer Social Media-Präsenz der Stiftung unter anderem die Betreuung der Blogging-Community des im März 2012 gestarteten deutschsprachigen Blogportals für die Geistes- und Sozialwissenschaften de.hypotheses.org. Das Portal ist ein gemeinsames Projekt von OpenEdition und dem DHI Paris. Mit ihrem Engagement unterstützt die Stiftung DGIA, zu der das DHIP gehört, Betrieb und Ausbau des Blogportals. Die DGIA hatte sich bereits an der Finanzierung der Tagung zur Eröffnung des Portals beteiligt.

Hier der Text der Ausschreibung:

Dienstag, 15. Mai 2012, Referenten/in in der Geschäfststelle der Stiftung DGIA

Die Stiftung Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland (DGIA) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Referenten/in für den Bereich Social Media. Die Stiftung beabsichtigt die Schaffung eines Portals zur Förderung der wissenschaftlichen Kommunikation. Dazu wird ein/e Kollege/in gesucht, der/die die Konzeption und Durchführung des Projekts übernimmt. Arbeitsort ist Bonn. Die Stelle ist auf drei Jahre befristet. Sie umfasst das Community Management (Vernetzung des Portals mit den wissenschaftlichen Fachgemeinden in Deutschland und den Gastländern, den Digital Humanities sowie der Netzöffentlichkeit), die Weiterentwicklung von Konzeption und Struktur des Portals, das Anwerben und die redaktionelle Betreuung von wissenschaftlichen Weblogs, die Initiierung und Koordination von institutsübergreifenden Schwerpunktthemen, die Abstimmung mit dem französischen Schwesterprojekt hypotheses.org, die Repräsentation des Projekts durch Vorträge etc. und die Organisation von Workshops zur Implementierung des Angebots in der Stiftung. Sie haben ein geistes- oder sozialwissenschaftliches Studium abgeschlossen und verfügen über eine hohe einschlägige IT-Kompetenz. Dazu zählen der Umgang mit WordPress, die Pflege von Blogs und Facebookseiten und die visuelle/grafische Gestaltung von Online-Präsenzen. Eine ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit wird vorausgesetzt. Eigene Social Media-Auftritte und Erfahrung in der Betreuung virtueller Communities sind ebenso von Vorteil wie Routine im Umgang mit und in der Redaktion von wissenschaftlichen Texten. Für weitere Auskünfte zum Projekt stehen Ihnen Herr  Dr. Tobias Wulf Tel.: 0228-3778627 und Frau  Sandra Heisel Tel.: 0228-3778615 zu administrativen Fragen zur Verfügung. Ihre elektronische Bewerbung richten Sie bitte im pdf-Format mit den üblichen Unterlagen bis zum 10. Juni 2012 an:
Geschäftsführer der Stiftung DGIA
Kennwort: Bewerbung Social Media E-Mail:  bewerbung@stiftung-dgia.de. Ausschreibung auf der Website der DGIA: http://www.stiftung-dgia.de/information/stellenangebote.html

Ähnliche Artikel:

Mareike König, Ein deutschsprachiges Blogportal für die Geisteswissenschaften: de.hypotheses.org. In: Digital Humanities am DHIP, 2.12.2011, http://dhdhi.hypotheses.org/610.

Mareike König, de.hypotheses.org – ein Blogportal für die deutschsprachigen Geisteswissenschaften. In: Redaktionsblog, 17.3.2012, http://redaktionsblog.hypotheses.org/413.

Quelle: http://dhdhi.hypotheses.org/830

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Referent/in für den Bereich Social Media gesucht, u.a. für de.hypotheses.org

Die Stiftung Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland (DGIA) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Referenten/in für den Bereich Social Media. Zu den Aufgaben gehört neben dem Aufbau einer Social Media-Präsenz der Stiftung unter anderem die Betreuung der Blogging-Community des im März 2012 gestarteten deutschsprachigen Blogportals für die Geistes- und Sozialwissenschaften de.hypotheses.org. Das Portal ist ein gemeinsames Projekt von OpenEdition und dem DHI Paris. Mit ihrem Engagement unterstützt die Stiftung DGIA, zu der das DHIP gehört, Betrieb und Ausbau des Blogportals. Die DGIA hatte sich bereits an der Finanzierung der Tagung zur Eröffnung des Portals beteiligt.

Hier der Text der Ausschreibung:

Dienstag, 15. Mai 2012, Referenten/in in der Geschäfststelle der Stiftung DGIA

Die Stiftung Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland (DGIA) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Referenten/in für den Bereich Social Media.
Die Stiftung beabsichtigt die Schaffung eines Portals zur Förderung der wissenschaftlichen Kommunikation. Dazu wird ein/e Kollege/in gesucht, der/die die Konzeption und Durchführung des Projekts übernimmt. Arbeitsort ist Bonn.
Die Stelle ist auf drei Jahre befristet. Sie umfasst das Community Management (Vernetzung des Portals mit den wissenschaftlichen Fachgemeinden in Deutschland und den Gastländern, den Digital Humanities sowie der Netzöffentlichkeit), die Weiterentwicklung von Konzeption und Struktur des Portals, das Anwerben und die redaktionelle Betreuung von wissenschaftlichen Weblogs, die Initiierung und Koordination von institutsübergreifenden Schwerpunktthemen, die Abstimmung mit dem französischen Schwesterprojekt hypotheses.org, die Repräsentation des Projekts durch Vorträge etc. und die Organisation von Workshops zur Implementierung des Angebots in der Stiftung.
Sie haben ein geistes- oder sozialwissenschaftliches Studium abgeschlossen und verfügen über eine hohe einschlägige IT-Kompetenz. Dazu zählen der Umgang mit WordPress, die Pflege von Blogs und Facebookseiten und die visuelle/grafische Gestaltung von Online-Präsenzen. Eine ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit wird vorausgesetzt. Eigene Social Media-Auftritte und Erfahrung in der Betreuung virtueller Communities sind ebenso von Vorteil wie Routine im Umgang mit und in der Redaktion von wissenschaftlichen Texten.
Für weitere Auskünfte zum Projekt stehen Ihnen Herr  Dr. Tobias Wulf Tel.: 0228-3778627
und Frau  Sandra Heisel Tel.: 0228-3778615 zu administrativen Fragen zur Verfügung.
Ihre elektronische Bewerbung richten Sie bitte im pdf-Format mit den üblichen Unterlagen bis zum 10. Juni 2012 an:
Geschäftsführer der Stiftung DGIA
Kennwort: Bewerbung Social Media
Ausschreibung auf der Website der DGIA: http://www.stiftung-dgia.de/information/stellenangebote.html

Ähnliche Artikel:

Mareike König, Ein deutschsprachiges Blogportal für die Geisteswissenschaften: de.hypotheses.org. In: Digital Humanities am DHIP, 2.12.2011, http://dhdhi.hypotheses.org/610.

Mareike König, de.hypotheses.org – ein Blogportal für die deutschsprachigen Geisteswissenschaften. In: Redaktionsblog, 17.3.2012, http://redaktionsblog.hypotheses.org/413.

Quelle: http://dhdhi.hypotheses.org/830

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Ö1 zu geisteswissenschaftlichen Weblogs

Für die Ö1-Dimensionen hat Nicole Dietrich eine Sendung über geisteswissenschaftliche Weblogs gestaltet, die Montag 21.5.2012, 19:05-19:30 ausgestrahlt wird; Anlass dafür ist der Start von de.hypotheses.org, ein paar der Wortspenden sollten auch von mir stammen:

Wissenschaftskommunikation in Echtzeit.
Weblogs in den Geisteswissenschaften.
Gestaltung: Nicole Dietrich

Wissenschaftliches Recherchieren, Publizieren und Kommunizieren haben sich durch das Internet beschleunigt und vereinfacht. Man fragt sich manchmal, wie man je ohne vernetzte Datenbanken, den Druck auf die Eingabetasten oder das Zitierprogramm Texte fertig stellen konnte.
Wissenschafts-Weblogs sind ein Teil dieser neuen Forschungskultur. Blogs dokumentieren und kommentieren Forschungsfortschritte, dienen als Notizblock und Selbstvermarktungswerkzeug, zeugen für Mut zum Fragment. Wer sich in Diskussionen einmengen will oder Anregungen sucht, kann viele Bücher beiseite legen und in wissenschaftliche "Blogosphären" eintauchen. Darin effizient zu navigieren, bedarf eigener Kompetenz und mit zunehmender Akzeptanz der Blogs stellt sich auch die Frage der Qualitätssicherung: Stabilität, Resistenz, Überprüfbarkeit wissenschaftlicher Publikation müssen gewährleistet bleiben.

Ein im März 2012 eröffnetes deutschsprachiges Blogportal für die Geisteswissenschaften - http://de.hypotheses.org - war Anlass für eine Tagung über diese neue Art des Publizierens.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/97022609/

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CfP: historyblogosphere.org | Bloggen in den Geschichtswissenschaften. Ein Open Peer Review-Buchprojekt

Das Medium Blog oder Weblog ist in den Geschichtswissenschaften angekommen: Historische Museen, Geschichtsdozierende, lokale Geschichtsvereine – in allen Bereichen des geschichtswissenschaftlichen Feldes wird gebloggt. Doch während im angelsächsischen Raum ein wissenschaftlicher Blog bereits zum persönlichen Portfolio insbesondere jüngerer Forscher/innen gehört, ist die Akzeptanz im deutschen Sprachraum noch prekär. Blogs werden als Teil der wissenschaftlichen Kommunikation [...]

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/6194

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