Lunchtime Lectures @Zentrum für Informationsmodellierung – Rück- und Vorschau

Diese Woche endete die erste Runde von Lunchtime Lectures am Zentrum für Informationsmodellierung der Karl-Franzens-Universität Graz. Schon jetzt freuen wir uns auf eine neue Reihe geschmackvoller Mittagspausen im Sommersemester 2016, für welche Richard Parncutt (Systematic Musicology), Rainer Simon (AIT), Matej Ďurčo (ÖAW-ACDH) und Claudia Resch (ÖAW-ACDH) als Vortragende gewonnen werden konnten.

Für den DHd Blog wurden noch einmal alle Vorträge im Wintersemester 2015/16 rückblickend und — wenn vorhanden — mit Links zu den Videomitschnitten zusammengestellt:

 

DSC_0002_MOV_und_Lunchtime_Lectures19.1.2016: Lorna Hughes: Digital humanities to research infrastructures

Lorna Hughes (Professor of Digital Humanities, University of Glasgow) diskutierte in ihrem Vortrag den ‚state of the art‘ der Digital Humanities und gibt einen Ausblick darauf, wie sie sich eine langfristige Entwicklung in den DH vorstellt.



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6239

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Personalauswahl: Das A und O

Führen in (interkulturellen und interdisziplinären) Teams. 5. Exzellenzform der Universität München, Senatssaal, 20. Januar 2016

Das Wort Resilienz ist keinmal gefallen an diesem Abend. Dabei geht es um Teams, um interdisziplinäre und interkulturelle Teams, und um Bedrohungen. Um das Babel der Disziplinen, um die Zwänge akademischer Karrieren und damit zwangsläufig auch um die Fachzeitschriften-Kultur, um DFG- und EU-Gutachter, die zwar die besten in ihrem Feld sind, aber wenig verstehen vom Bauern nebenan, um Fluktuation und um Menschen, die schon morgens um acht den ganzen Reichtum der asiatischen Küche auffahren, wenn die deutsche Kollegin eigentlich nur Kaffee will. Wie schaffe ich es als Chef, diese Leute zusammenzuhalten? Ja mehr noch: Wie komme ich zu den „Quantensprüngen“, die innerhalb einer Disziplin gar nicht zu haben sind, wenn man Dieter Frey glaubt, der das LMU Center for Leadership and People Management leitet und durch den Abend führt. Unterschiedliche Perspektiven integrieren: Darauf komme es an.

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Quelle: https://resilienz.hypotheses.org/620

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Berliner DH-Preis 2016 – Bewerbungsfrist bis zum 29. Januar 2016 verlängert!

Die Bewerbungsfrist für den Berliner DH-Preis 2016 wurde bis zum 29. Januar 2016 verlängert. Bewerben können sich alle Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler – als Teams oder Einzelpersonen – die in einem DH-Projekt aktiv mitwirken oder ein eigenes Projekt bearbeiten.

Bedingung ist, dass das Projekt (bei Verbundprojekten) durch mindestens einen Principal Investigator / eine Projektleitung an einer Berliner Forschungseinrichtung, Gedächtnis- oder Kulturinstitution angesiedelt ist. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Projekte noch laufen oder bereits abgeschlossen sind. Voraussetzung für die Bewerbung um den Berliner DH-Preis ist des Weiteren ein Eintrag in der Berliner DH-Projektedatenbank (Online-Formular zur Projekteintragung).

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6282

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CfP: International Society for the Empirical Study of Literature (IGEL) 2016 biennial meeting

The International Society for the Empirical Study of Literature (IGEL) invites submissions to the 2016 biennial meeting across all areas of the empirical study of literature and media, including but not limited to, cognitive processing of literature, literature/media and culture, neuroscience and literature, literary reception, reading and emotion, historical study of literature, and corpus analysis of literature. Submissions may be accepted either as spoken presentations or as poster presentations. Acceptance decisions will be communicated to the authors by March 1, 2016.

In order to review the submission, the review committee requires a summary of the work to be reported. The summary should be 600-800 words and contain a short introduction, a description of the methods as appropriate, and a brief conclusion. Papers or posters based on data that have yet to be collected will not be accepted.

Submission Format

Submitters must complete the following fields for each submission:



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6234

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H-Soz-Kult / Clio-online auf dem Berliner DH-Rundgang: 21. Januar 2016, 18-20 Uhr (HU Berlin)

Gastgeber des nächsten Berliner DH-Rundgangs sind H-Soz-Kult / Clio-online – der Interdisziplinäre Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin (if|DH|b) lädt Sie herzlich ein:

Termin: Donnerstag, 21. Januar 2016, 18(c.t.)-20 Uhr.
Ort: HU Berlin, Institut für Geschichtswissenschaften, Friedrichstraße 191-193, Raum 4028.
Anmeldung: per Online-Anmeldeformular oder per E-Mail an info@ifdhberlin.de.

Programm

  • Kurze Vorstellung der Fachforen und Portale: Entwicklung – Konzeption – Stand – Ausblick


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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6225

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Das Projekt „Collaborative European Digital Archive Infrastructure“ geht am 15. Januar 2016 online

cendari_logoDie im Projekt Collaborative European Digital Archive Infrastructure (CENDARI) entstandene virtuelle Forschungsinfrastruktur zur Unterstützung wissenschaftlicher Recherchen geht am 15. Januar 2016 online. Sie ermöglicht den Zugang zu bestehenden Archiven und Ressourcen in Europa. In dem von der Europäischen Kommission geförderten Projekt CENDARI arbeiten seit 2012 Informationswissenschaftler und Historiker zusammen, um den Nutzern weitreichende Möglichkeiten bei der Quellenerschließung und Analyse zu eröffnen. Die Anmeldung ist ab dem 15. Januar mit einem institutionellen Mail-Account über die Webseite des Projektes möglich.

Die Forschungsinfrastruktur besteht aus mehreren Komponenten und kann von Historikern und Archivaren sowohl vor Ort in den Archiven als auch im Büro genutzt werden. In der zentralen „Note Taking Environment“ können die Forscher Quellen untersuchen und mithilfe verschiedener Dienste analysieren und visualisieren. Im projekteigenen Repositorium sind mehr als eine halbe Million Datensätze aus verschiedenen europäischen Quellen zusammengeführt und recherchierbar.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6210

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Berliner DH-Preis 2016: Bewerbungen bis 12. Januar 2016

Einmal jährlich wird seit 2015 vom Interdisziplinären Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin der Berliner DH-Preis für herausragende Berliner Projekte auf dem Gebiet der Digital Humanities verliehen.

Die Ausschreibung für den Berliner DH-Preis 2016 endet am 12. Januar 2016.

Zur Teilnahme berechtigt sind alle Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die in einem DH-Projekt aktiv mitwirken. Bedingung ist, dass das Projekt (bei Verbundprojekten) durch mindestens einen Principal Investigator/ eine Projektleitung an einer Berliner Forschungseinrichtung, Gedächtnis- oder Kulturinstitution angesiedelt ist. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Projekte noch laufen oder bereits abgeschlossen sind. Voraussetzung für die Bewerbung um den Berliner DH-Preis ist des Weiteren ein Eintrag in der Berliner DH-Projektedatenbank (Online-Formular zur Projekteintragung).



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6195

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CfP: DiXiT Convention III & ESTS

Die dritte und letzte DiXiT convention „Digital Scholarly Editing: Theory, Practice, Methods“ findet von 5.-7. Oktober 2016 in Kooperation mit der European Society for Textual Scholarship an der Universität Antwerpen statt. Deadline für Einreichungen ist der 20. März 2016; Details entnehmen Sie bitte der englischen Ausschreibung:

Digital Scholarly Editing: Theory, Practice, Methods

Conference organized by the European Society for Textual Scholarship (ESTS) and the Digital Scholarly Editing Initial Training Network (DiXiT).
Hosted by the Centre for Manuscript Genetics at the University of Antwerp, Belgium.

Venue: University of Antwerp, 5-7 October 2016



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6192

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Einladung zum 15. Berliner DH-Rundgang: H-Soz-Kult / Clio-online (21. Januar 2016)

Der erste Berliner DH-Rundgang im neuen Jahr führt an die HU Berlin und gibt Einblick in die Arbeit von H-Soz-Kult / Clio-online.

Termin: Donnerstag, 21. Januar 2016, 18(c.t.)-20 Uhr.
Ort: HU Berlin, Institut für Geschichtswissenschaften, Friedrichstraße 191-193, Raum 4028.
Anmeldung: per Online-Anmeldeformular oder per E-Mail an info@ifdhberlin.de.



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6176

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The Digital Libraries as Digital Humanities engines

von Gerhard Lauer, Universität Göttingen

Call for Contributions

Leibniz Track on Digital Humanities (TPDL-DH)
„The Digital Libraries as Digital Humanities engines“

a specialized track of the

TPDL2016 – 20th International Conference on Theory and Practice of Digital Libraries
September 5-9, 2016 in Hannover, Germany
http://www.tpdl2016.org/ and http://www.tpdl2016.org/digitalhumanities
Twitter: @TPDL2016
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The Digital Libraries as Digital Humanities engines



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6163

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