Kermani, Navid:, Die heilige Verirrung. Fes heute, in: Burckhardt, Titus: Fes. Stadt des Islam. München: C. H. Beck, 2015, Nachwort.
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022611206/
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022611206/
Roboter sind derzeit ein großes Thema in der öffentlichen Diskussion – meist fokussiert auf die Frage, ob sie „uns die Arbeit wegnehmen“. Schlagzeilen dieser Art sind mit Vorsicht bewerten, da eine realistische Einschätzung der Arbeitsplatzfolgen des zweifellos zunehmenden Einsatzes im weitesten Sinne robotisierter Technologien so gut wie unmöglich ist. Es ist zudem nicht das erste Mal, dass Roboter zu Arbeitsplatzkillern erklärt werden.
Werbung eines Ladens für private Roboter in Götzis, Österreich 2015, Foto. G.G. Voß
Birger P. Priddat Indem wir uns angewöhnen, Figuren wie Erdogan, Trump, Putin als Tyrannen oder als Despoten zu bezeichnen, indem wir die amerikanische Politik schon seit längerem oligarchisch nennen und indem wir meinen, die Demokratie erodieren zu sehen, bewegen wir uns im Differenzierungsspiel antiker Verfassungen, als wenn wir uns vergewissern wollten, auf welchem politischen Terrain wir uns momentan bewegen. Solcherart denken wir den Quellcode, die athenische politeia, um uns zu vergewissern, wofür wir einstehen können sollten. Platon und Aristoteles interpretieren die Polis als ein […]
Quelle: http://kure.hypotheses.org/197
The absence of the past is often disconcerting and uncanny but is, nevertheless, inevitable. Reflections on the reasons for historical ignorance.
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Today’s Facebook kids live in a global village and speak multiple languages. The tide of cosmopolitanism is running in their favour. Yet, the teaching...
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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/5-2017-10/history-promote-national-identification/
Das Deutsche Historische Institut Paris (DHIP) ist Teil der Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland (MWS). Das Institut arbeitet unter den Leitbegriffen »Forschen – Vermitteln – Qualifizieren« auf dem Gebiet der französischen, deutsch-französischen und westeuropäischen Geschichte von der Spätantike bis zur Gegenwart und nimmt eine Vermittlerrolle zwischen Deutschland und Frankreich ein.
Das DHIP will seinen Schwerpunkt im Bereich der Digital Humanities (bes. Open-Access-Publikationen, Datenbanken und soziale Medien) weiter stärken. Wir suchen deshalb:
Norbert Luttenberger und Jesper Zedlitz (CAU Kiel) haben sich gemeinsam mit dem Kieler Stadtarchiv mit einer eindrücklichen Quelle der Stadt Geschichte beschäftigt: Dem Dokument 55177, das die Todesopfer in Kiel durch die Luftangriffe zwischen 1940 und 1955 kartiert. Bisher unbekannte (wechselnde?) Autoren hielten in einer großen Kladde akribisch fest, wer wann durch einen der ca. 90 Luftangriffe auf Kiel zu Tode gekommen ist. Todestag, Name, Vorname, Beruf, Geburtstag, Todesort, Wohnort, Todesursache … und eine laufende Nummer. Es fiel den beiden Informatikern und Studierenden nicht leicht, dieses Dokument zu lesen — nicht nur, weil es in wechselnden Handschriften geschrieben ist, sondern vor allem, weil sein Inhalt mehr als beklemmend ist.
Für das Forscherteam war die Digitalisierung ein Auftakt zu weiteren Projekten im Kontext der „Digitalen Geisteswissenschaft“. Das Produkt ist explizit für die Öffentlichkeit gedacht: „Vielleicht haben sich manche Bewohner einer Stadt schon einmal gefragt, ob denn so etwas wie ein Stadtarchiv in den Zeiten der Digitalisierung überhaupt noch notwendig ist“, so Luttenberger und Zedlitz. Mit dem visuell ansprechenden Produkt möchten die beiden Naturwissenschaftler Werbung für Stadtgeschichte machen.
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Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022611085/
via Kepa Rodriguez, Yadvashem
In conjunction with the international LODLAM Summit, Venice, 28th-29th June 2017
We would like to invite you to participate in the international workshop on“ Data Sharing, Holocaust Documentation and the Digital Humanities. Best Practices, Case Studies, Benefits“, to be held in Venice on 29-30 June 2017.
Launched in November 2010, the main goal of EHRI is the implementation of a research infrastructure, which enables collaborative work in Holocaust research and documentation. As part of the infrastructure work, EHRI integrates archival metadata across institutional, national and language boundaries, making it searchable and helping researchers to find relationships between archival collections. This context makes the deployment of efficient data collection, sharing, processing and integration technologies and approaches (including semantic technologies) crucial to achieve success in the implementation of the infrastructure.
The EHRI workshops are organized for the purpose of generating a creative exchange of knowledge and views between professionals in various subfields of Holocaust research and documentation, along with experts outside the field of Holocaust studies who can share their experience and methodologies.
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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7823