Handbuch Bibliothek 2.0 für Kindle kostenlos

Vielleicht nur noch ein paar Stunden gratis zu haben: Die Kindle-Version des in der Papierversion 65 Euro teuren Handbuch Bibliothek 2.0. Die PDF-Version steht in Form von Einzelkapitel auf der Verlagshomepage Open Access zur Verfügung.

Bergmann, Julia / Danowski, Patrick (Hg.): Handbuch Bibliothek 2.0. Berlin/New York: De Gruyter Saur, 2010.

via Netbib & @PatrickLuerwer

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/109334347/

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Thomas Konicz zur Krise des Kapitalismus

In Telepolis veröffentlicht zur Zeit Tomasz Konicz eine Serie zur Krise des Kapitalismus, in der er u.a. geduldig die verschiedenen von bürgerlichen Medien kolportierten Krisendeutungen auseinandernimmt.

Ein paar seiner wichtigsten Einsichten:

"Wir" haben nicht über unsere Verhältnisse gelebt, wie uns Neoliberale permanent einbläuen - im Gegenteil ist die Gesellschaft zu reich für den Kapitalismus.

(...)

Im Rahmen der bestehenden gesellschaftlichen Konstellation kann die Krise nur verzögert werden, indem Berlin einlenkt und weitere Konjunkturpakete mitsamt Eurobonds auflegt. Die Verschuldungsdynamik könnte so noch eine Zeit lang - vielleicht sogar ein paar Jahre - aufrechterhalten, und so das System notdürftig am Laufen gehalten werden.

(...)

Es herrscht immer größeres Elend, gerade weil immer mehr Waren in immer kürzerer Zeit durch immer weniger Arbeitskräfte hergestellt werden können. Das System erstickt an seiner Produktivität.


Teil 1: Ist es schon zu spät?
http://www.heise.de/tp/artikel/37/37100/1.html

Teil 2: Wer ist schuld am Krisenausbruch?
http://www.heise.de/tp/artikel/37/37150/1.html

Teil 3: Europa als Krisenzentrum
http://www.heise.de/tp/artikel/37/37209/1.html

Teil 4: Demokratie in der Krise
http://www.heise.de/tp/artikel/37/37269/1.html

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/109333954/

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Digital Humanities 2012 Hamburg – Switzerland takes power (Do it like Mills Kelly / 2)

People will remember Switzerland during this Conference.I am in this very moment in the founding session of the Association Digital Humanities Deutschland. The big auditorium of the main building of Hamburg university is filled with more than 200 participants. The discussion is focusing on the future name and affiliations of this association.

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Quelle: http://www.infoclio.ch/de/node/26784

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Digtial Humanities 2012 Hamburg – DH Curriculum (Do it like Mills Kelly / 1)

As you may know, one of the biggest conference worldwide dedicated to digital humanities is starting today in Hamburg. Digital Humanities 2012 is this year edition of the annual conference of the Alliance of Digital Humanities Organisations. With more than 600 participants and a 500 pages Conference abstracts volume, it is a rather impressive gathering.

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Quelle: http://www.infoclio.ch/de/node/26783

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Historypunk zum Marketing in den Wissenschaften

Historypunk, das Weblog von Jo Hawkins, Geschichte-Doktorandin und Expertin für digitales Marketing möchte nicht nur australische Geschichte schmackhaft machen, sondern beschäftigt sich auch mit Strategien des digitalen Medieneinsatzes in den Wissenschaften; ich lese diese als äußerst nützliche Ergänzungen zu meinen eigenen Überlegungen zum Selbstmanagement in der Kontrollgesellschaft. Folgende Beiträge auf historypunk zählen dazu:

*) Help! I don’t have time to blog or tweet

*) Developing your personal digital marketing strategy: A guide for academics

*) 8 reasons why online reputation building can give academics a competitive advantage

*) Socialising Research: How to get your research results noticed and used

*) Advertising in the academy? Maximising research impact in the humanities

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/109333315/

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Konterrevolution, keine Sternstunde

Manche SchriftstellerInnen sind einfach die besseren HistorikerInnen: Da muss ich doch im Standard tatsächlich lesen, dass ein an der Universität Klagenfurt lehrender Historiker den Wiener Kongress als diplomatische Sternstunde der Menschheit betrachtet. Ich halte es mit Michael Scharang, der folgende Analyse im Presse-Spectrum (nachzulesen auch in der aktuellen konkret) veröffentlicht hat:

Als Auftakt zum 19. Jahrhundert formiert sich die größte Konterrevolution der Neuzeit, der Wiener Kongress, und verpestet Europa. Gesellschaftliche Emanzipation Hunderter Jahre wird in kurzer Zeit vernichtet. Die monarchischen Häupter des Kontinents, früher immerfort im Krieg gegeneinander, ermannen sich, den Untergang vor Augen, in einem gemeinsamen Gewaltstreich jede geistige, politische, künstlerischeRegung zu ersticken.
Das System der Zensur, mit dem die Habsburger ihre Länder knebeln, erreicht eine Vollkommenheit, von der heute noch alle schwärmen, die sich Ordnung nur als Verordnung vorstellen können.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/109333152/

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Bilateral Digital Humanities Program: DFG und NEH fördern gemeinsam

Mit der Veröffentlichung der vierten Ausschreibung im Bilateral Digital Humanities Program setzen das National Endowment for the Humanities (NEH) und die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) die gemeinsame Förderung innovativer Projekte im Themenfeld “Digital Humanities” fort. Nachdem in den ersten drei Ausschreibungsrunden seit 2008 die Optimierung digitaler Ressourcen und Sammlungen für die geisteswissenschaftliche Forschung im Vordergrund standen, sind die Förderziele nun deutlich weiter gesteckt: Im Zentrum steht die Verbesserung der digitalen Informationsinfrastruktur für die geisteswissenschaftliche Forschung – sei es durch die Zusammenführung etablierter Informationsangebote, die Verbesserung des Forschungsdatenmanagements, der elektronischen Veröffentlichung von Forschungsergebnissen oder der Entwicklung generischer Werkzeuge und Standards.

Es werden Projekte mit einer Laufzeit von bis zu drei Jahren gefördert. Eine Kooperation zwischen deutschen und u.s.-amerikanischen Partnern ist Fördervoraussetzung. In den Projektanträgen ist insbesondere auch auf den Mehrwert der transatlantischen Kooperation einzugehen. Anträge können bis zum 27. September 2012 in identischer Form bei NEH und DFG eingereicht werden. Beide Förderorganisationen sehen sich dem Prinzip des Open Access verpflichtet und erwarten eine möglichst aktive Verbreitung der Projektergebnisse.

Für eine Beratung stehen Jason Rhody (NEH, jrhody@neh.gov) und Christoph Kümmel (DFG, christoph.kuemmel@dfg.de) zur Verfügung.

Informationen zum Förderangebot auf den Homepages der Förderorganisationen:
http://www.neh.gov/divisions/odh/grant-news/grant-opportunity-nehdfg-bilateral-digital-humanities-program
http://www.dfg.de/foerderung/info_wissenschaft/info_wissenschaft_12_40/index.html

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=724

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Weitere Schnäppchen, ambivalent

Einst teure wissenschaftliche Bücher zu stark reduzierten Preisen anzubieten läßt sich sehr verschieden begründen und bewerten. Davon war hier schon einmal unter ‘pädagogischem' Aspekt die Rede. Doch die Sache ist komplexer. Ein Beispiel: Bei einem großen Versender von Restposten und Sonderausgaben stieß ich kürzlich auf ein Angebot, das mich sprachlos machte: Klaus Fittschen , Prinzenbildnisse antoninischer Zeit. Ein großformatiges, in Leinen...(read more)

Quelle: http://faz-community.faz.net/blogs/antike/archive/2012/07/16/weitere-schnaeppchen-ambivalent.aspx

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