Grant Writing Manager Legal Affairs (m/w/div), 100% TV-L EG 13, befristet auf 12 Monate am Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG) in Mainz

Zum 1. Oktober 2019 besetzt das Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG) in Mainz eine Stelle als

Grant Writing Manager Legal Affairs (m/w/div)

(100% TV-L EG 13, befristet auf 12 Monate)

zur Mitarbeit an der Ausarbeitung eines englischsprachigen Antragstexts für das Projekt RESILIENCE (Religious Studies Infrastructures: Libraries, Experts, Nodes and Centres in Europe).

RESILIENCE ist ein EU-finanziertes Infrastrukturprojekt, das religionsbezogene Forschungsdaten der Öffentlichkeit und der Forschung weltweit digital zur Verfügung stellen will. In diesem paneuropäischen Projekt arbeiten zwölf Universitäten und Forschungseinrichtungen aus ganz Europa zusammen. Das IEG übernimmt in der vorbereitenden Phase besonders die Erstellung eines Governance- und Nachhaltigkeitskonzepts, zu dem die rechtlichen Rahmenbedingungen des Access Managements, des Escalation Managements, des Personalwesens und der Datensicherheit gehören.

Aufgaben:

  • Leitung des Work Packages „Governance Model“ und Erstellung von Nachhaltigkeitsplänen in den Bereichen Nutzung, Daten und Personal


  • [...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12129

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Wissenschaftliche/r Koordinator/in (m/w/div), frühestens ab 1. Oktober 2019, am Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG) in Mainz

In der von Bund und Ländern geförderten Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) werden Datenbestände in einem aus der Wissenschaft getriebenen Prozess systematisch erschlossen, langfristig gesichert und über Disziplinen- und Ländergrenzen hinaus zugänglich gemacht. In diesem Rahmen soll mit NFDI4Memory ein Konsortium für die historisch arbeitenden Geisteswissenschaften aufgebaut werden, in dem Universitäten und außeruniversitären Institute, Archiven, Museen und Bibliotheken sowie Infrastruktur- und Forschungseinrichtungen zusammenwirken (vgl. http://bit.ly/NDFI4Memory_LoI).

Zur Beantragung und Implementierung des NFDI4Memory-Konsortiums ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt, frühestens ab 1. Oktober 2019, am Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG) in Mainz

eine Vollzeitstelle (TV-L EG 13) als

wissenschaftliche/r Koordinator/in (m/w/div)

zu besetzen. Die Stelle ist zunächst bis zum 30.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12124

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Referentenstelle mit Schwerpunkt Öffentlichkeitsarbeit und Wissensmanagement (Entgeltgruppe 13 TV-L)

Der Rat für Informationsinfrastrukturen (RfII) ist ein wissenschaftspolitisches Beratungsgremium, das Bund und Länder in Fragen der Weiterentwicklung wissenschaftlicher Informationsinfrastrukturen berät. Die 24 ehrenamtlich tätigen Mitglieder werden von der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) berufen. Der Rat wird durch eine Geschäftsstelle an der Universität Göttingen betreut.

In der Geschäftsstelle ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine

Referentenstelle mit Schwerpunkt Öffentlichkeitsarbeit und Wissensmanagement

– Entgeltgruppe 13 TV-L

in Vollzeit zu besetzen (zzt. 39,8 Stunden/Woche). Die Stelle ist zunächst befristet bis zum 31.10.2022.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12118

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DARIAH-DE: Veranstaltungen 2019

DARIAH-DE unterstützt die digital Forschenden und Lehrenden Geistes- und KulturwissenschaftlerInnen auf vielfältige Weise. Zu diesem Zweck richten die einzelnen Partner in DARIAH-DE unter anderem Veranstaltungen zu verschiedenen Aspekten des digitalen Forschens und Lehrens aus:

Im Jahr 2019 bieten die Partner aus DARIAH-DE folgende Veranstaltungen an:

  • Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung (Marburg): Forschungsdatenmanagement praktikabel gestalten, 20.-21.08.2019, Marburg
  • Leibniz Institut für Europäische Geschichte: ToolBox 4 Digital Literacy. Analysing and visualising historical data, 25.09.

    [...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12108

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Stellenausschreibung: Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (PostDoc), TV-L E 13, 100%, am Georg-Eckert-Institut – Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung h (frühestens zum 01.10.2019)

Das Georg-Eckert-Institut – Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung (GEI) in Braunschweig sucht frühestens zum 01.10.2019

eine*n wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in (Vollzeit).

Die Stelle wird nach Entgeltgruppe 13 des Tarifvertrages der Länder (TV-L) vergütet und ist nach den Möglichkeiten des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG) voraussichtlich auf drei Jahre befristet. Die Beschäftigung erfolgt vorbehaltlich der Bewilligung durch den Zuwendungsgeber.

Das GEI ist eine außeruniversitäre Forschungseinrichtung der Leibniz-Gemeinschaft, das Forschung, Forschungsinfrastrukturleistungen und Wissenstransfer im Bereich kulturwissenschaftlich-historischer Bildungsmedienanalyse und -dokumentation eng miteinander verbindet und in hohem Maße international tätig ist.

Zu Ihren Aufgaben gehören:

  • die Konzeption, Koordinierung und Durchführung einer Analyse zur Demokratiebildung in deutschen Schulbüchern


  • [...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12096

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Call for Papers: CIPA Workshop on „Research and Education in Urban History in the Age of Digital Libraries“ 2019 in Dresden

The CIPA Workshop on Research and Education in Urban History in the Age of Digital Libraries takes place on October 10-11, 2019 at the Deutsches Hygiene-Museum in Dresden, Germany. It is co-located with the Time Machine Conference 2019. The workshop is an international event for the professionals of multiple disciplines and scholars working in the Digital Cultural Heritage domain. The aim of the workshop is to bring together experts, stakeholders and researchers from the cultural domain, starting a dialogue that will lay out the foundation for the creation of a multidisciplinary community of practice.

SUBMISSION DEADLINE EXTENSION: July 14, 2019

Selected submissions will be invited for journal publication in Springer CCIS (Communications in Computer and Information Science).

Urban history, drawing on architectural heritage and cultural history, is one of the key areas in digital humanities. Regarding to that research interest, digital libraries play an important role, especially for visual media like photographs, paintings, or drawings, but also for physical and digital 3D models. Due to the wide field of possible research, different approaches, methods and technologies have emerged – and are still emerging.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12024

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Call for Short Papers: Round Table „Visualizing Hypotheses: Practical Handling of Uncertainty in Digital 3D Models“ at CHNT 2019 (November 4-6, 2019)

The call for papers for the 24th conference on Cultural Heritage and New Technologies (CHNT 24), taking place on November 4-6, 2019 in Vienna, is open with extended deadline: July 10, 2019.

Short presentations of 10 minutes are welcome for the round table Visualizing Hypotheses: Practical Handling of Uncertainty in Digital 3D Models, which is organized by Christiane Clados (University of Marburg) and Heike Messemer (Universität Würzburg, Urban History 4D) as members of the working group “AG Digitale Rekonstruktion”.

The aim of this round table is to bring together scholars from different disciplines to discuss how hypotheses and uncertainties are visualized in scientific 3D reconstructions and how this can be handled in the future:

Digital 3D reconstructions of cultural artefacts, historical characters and architecture contribute to a better understanding of cultural heritage. In the broad user community, experts from various fields such as architecture, archaeology, art history, palaeontology, forensic anthropology, museology generate 3D reconstructions in order to gain insights into no longer existing evidence. Therefore, such reconstructions are a critical tool for the „translation“ of scientific data into visualizations, which make these accessible to the expert community and the general public.

However, due to knowledge gaps within the diverse set of underlying sources, uncertainties are part of nearly all digital models.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12021

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CfP: Handbuch Resonanz (Deadline: 30.09.2019)

Die Beschäftigung mit Resonanz ist wieder neu in den Fokus des sozialwissenschaftlichen Interesses gerückt: Waren Arbeiten zu Resonanz, Sonanz und Insonanz im 18. und 19. Jahrhundert noch ein fester Bestandteil physiologischer und naturphilosophischer Studien, so wurden sie im Zuge einer zunehmend kognitiven Ausrichtung humanwissenschaftlicher Forschungszweige im 20sten Jahrhundert vehement gemieden. Mit einem neuen Interesse an den emotionalen, affektiven und leiblichen Grundlagen des menschlichen Lebens zeigt sich auch ein neues theoretisches und insbesondere empirisches Interesse an Resonanz bzw. den sich manifestierenden Resonanzphänomenen. Resonanz als „Weltbezug“, „Affektabstimmung‘, „Spiegelneuron“, „Resonanzkörper“, „Resonanzmedium“, als „intrapsychische Kommunikationsaktivität“ oder – in (multi)medialen Feldern –als „digitale Dynamik“ sind nur eine Auswahl der Begriffe, die sich derzeit -zum Beispiel – in den Disziplinen Soziologie, Psychologie, Neurobiologie, Phänomenologie, Kulturwissenschaften, Gesundheitswissenschaften, Pädagogik oder Linguistik formieren.

Die vielen Hinweise auf das wachsende Interesse an Resonanz oder ihrer Phänomene zeigen bei näherer Betrachtung, dass es sich häufig um unverbundene Einzelforschungen handelt, die voneinander selten Notiz nehmen. Mit dem vorliegenden Buchvorhaben sollen daher zum Einen theoretische Ansätze aufgezeigt werden, um den aktuellen Stand der Resonanzforschung gebündelt darzulegen (Teil I); Zum Anderen soll – dies als ein Fokus – Raum gegeben werden für eine method(olog)isch differenzierte Darstellung empirischer Forschungsansätze und -ergebnisse (Teil II), die dem weiten Fächerkreis sozialwissenschaftlicher Forschungs- und Praxisfelder entstammen.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11924

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CFP: Workshop: Forschungsdatenmanagement praktikabel gestalten, Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung (Marburg)

Seit 2017 führen wir am Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung ein BMBF-gefördertes Projekt zur Weiterentwicklung unseres institutionellen Forschungsdatenmanagements (FDM) durch. Nun wollen wir am 20./21. August 2019 in einem Workshop in Marburg unsere Erkenntnisse mit der Fachcommunity teilen. Ähnlich wie vermutlich viele von Ihnen standen und stehen wir vor der Frage, wie wir an einem geisteswissenschaftlichen, vorrangig qualitativ arbeitenden Institut ein sinnvolles Forschungsdatenmanagement einführen können und die Entwicklung einer Nationalen Forschungsdateninfrastruktur nutzen und mitgestalten können. Während in manchen Disziplinen die Standardisierung weiter vorangeschritten scheint, mangelt es in der Geschichte und Kunstgeschichte weitgehend an FDM-Standards und eingespielten Workflows.

Wir haben in den letzten zwei Jahren den FDM-Bedarf im Haus erfasst, laufende Forschungsvorhaben und Projektentwicklungen exemplarisch in Fragen des FDM unterstützt und einen Maßnahmenkatalog erarbeitet, mit dem wir das FDM nachhaltig im Haus verankern wollen. Wir möchten unsere Projektergebnisse gerne diskutieren und erfahren, wo ähnlich arbeitende Institutionen im Bereich des FDM stehen und wie wir ggf. voneinander lernen und miteinander aktiv werden können:



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11816

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Bibliothekar (m/w/d), unter anderem zur Mitarbeit bei der Erschließung von Retro-Digitalisaten und Born-digital-Objekten in der Digitalen Sammlung der Hochschule für Musik und Theater München (HMTM)

Die Hochschule für Musik und Theater München (HMTM) zählt zu den bedeutendsten und vielfältigsten Ausbildungsstätten für Musik‐, Tanz‐ und Theaterberufe in Europa.

Zum 15. Oktober 2019 ist zunächst für die Dauer der Mutterschutzfrist befristet, mit der Option der Verlängerung für die Dauer der Elternzeit, folgende Stelle zu besetzen:

Zum 15. Oktober 2019 ist zunächst für die Dauer der Mutterschutzfrist befristet, mit der Option der Verlängerung für die Dauer der Elternzeit, folgende Stelle zu besetzen:

Bibliothekar (m/w/d)

Ihre Aufgaben

  • Betreuung der Zeitschriftenabteilung (Akzessionierung, Lokaldatenpflege in der ZDB und dem angeschlossenem Lokalsystem OCLC-SISIS)
  • Formal- und Sacherschließung von Musikalien und AV-Daten nach den RDA im Bayerischen Verbundkatalog sowie Lokaldatenerfassung im angeschlossenem Lokalsystem OCLC-SISIS
  • Mitarbeit im Benutzungsbereich der Bibliothek (Ausleihe/Fachauskunft)
  • Mitarbeit bei der Erschließung von Retro-Digitalisaten und Born-digital-Objekten in der Digitalen Sammlung der HMTM


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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11789

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