Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022651452/
Extra: Interview mit Historiker Jürgen Zimmerer über Kolonialgeschichte
Marienkrönung
Die mit dem Schloss durch eine hölzerne Brücke verbundene Kirche St. Laurentius ist ein in...
Zur Aktenkunde des Wannsee-Protokolls (2)
Nachdem wir die Position des Protokolls im Aktenvorgang bestimmt haben, können wir die einzelne...
Zukünfte des Adresscomptoir
Quelle: https://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022651413/
Zukünfte des Adresscomptoir
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022651413/
Katastrophal: Archivfunktion der HBZ-Mailinglisten wird abgeschaltet
Am 17. Mai 2018 erreichte mich (als Bezieher der RABE-Liste) folgende Hiobsbotschaft: „Liebe N...
Wiss. Mitarbeiter/in (100% E 13 TV-L) an der Professur für Digital Humanities in Trier
Im Fachbereich Sprach- Literatur- und Medienwissenschaften der Universität Trier ist an der Professur für Digital Humanities eine Stelle als
Wissenschaftliche Mitarbeiterin / Wissenschaftlicher Mitarbeiter (100% E 13 TV-L)
zu vergeben. Die Stelle ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen und zunächst auf drei Jahre befristet, ggf. mit der Möglichkeit der Verlängerung.
Ihre Aufgaben
- Forschungstätigkeiten im Rahmen einer Qualifikationsarbeit (Promotion) im Bereich der Digital Humanities mit einer Schwerpunktsetzung in der quantitativen (bevorzugt der französischen) Literaturwissenschaft
- Mitwirkung an den Forschungstätigkeiten der Professur sowie bei der Organisation von Veranstaltungen
- Übernahme von Lehrveranstaltungen im Bereich Digital Humanities (4 Semesterwochenstunden)
[...]
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=9897
Die Werke der Bamberger Offizin Pfister zwischen Handschrift und Druck
Der vorliegende Beitrag ist eine inhaltlich unwesentlich veränderte Version des auf dem TZM-Wor...
Flanerie zum Donauprallhang, Mi 23.5., 18h
Zeit: Mittwoch, 23.5.2018, 18:00-19:30
Treffpunkt: wird nach Anmeldung bekanntgegeben
Teilnahme kostenlos!
Der letzte Ausläufer des Linienwalls: Donauprallhang und Stadtwildnis
Eine Flanerie geführt von Anton Tantner, veranstaltet vom Labor Alltagskultur
Das Gelände im Eck von Baumgasse und Schlachthausgasse bildete einst den äußersten Rand der Stadt: Im 18. Jahrhundert umfloss hier eine Schlinge der Donau das "Erdberger Mais", auf dem die Bewohnerinnen und Bewohner dieser Vorstadt ihre Küchengärten bewirtschafteten, in der Nähe hatte sich der "Schinder" angesiedelt und betrieb sein verrufenes Gewerbe der Tierkörperverwertung. Tod und Verwesung bestimmten das angrenzende Gebiet der Schlachthofgründe, wo gewaltige Herden von aus Ungarn kommenden Rindern und Ochsen den Boden zum Erbeben brachten. In den Hang selbst wurden bereits im 19. Jahrhundert mehrstöckige Eiskeller gegraben, die in der Folge als Bunker und zur Veranstaltung illegaler Goaparties verwendet wurden.
[...]
Quelle: https://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022651337/