Die Rubrik „Vermischte Nachrichten“ in den Braunschweigischen Anzeigen, enthielt, ihres ...
GAG136: Der Jüdische Friedhof Währing
Die ungedruckten Quellen zu Leben und Werk von Johann Gottfried Pahl (1768–1839)
Für die Stiftung Literaturforschung in Ostwürttemberg erstellte ich eine im Juni 2018 ersc...
From Source to Document
The bilingual (German/English) online source edition “Key Documents of German-Jewish History” (http://jewish-history-online.net/), which is published by the Institute for the History of German Jews (IGdJ) in Hamburg (http://www.igdj-hh.de/IGDJ-home.html), uses primary sources, so-called key documents, to highlight central aspects of Hamburg’s rich and multifaceted Jewish past from the early modern period to the present. The project currently includes seventy-five sources with new materials being added on a regular basis. The project focuses on Hamburg but is outward- rather than inward-looking. Put differently, the project uses the city as a case study to examine topics and trends whose significance is not just local but also national, transnational, and even global. Generally speaking, the “key” sources featured in the project are meant to “open doors” to understanding larger developments and issues in (German-) Jewish history.
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Quelle: https://href.hypotheses.org/55
aussichten. Perspektivierung von Geschichte, April 30, 2018
Glaubensperspektiven in der Bildsprache
© RGS; Ghezzi Ein flämisches Jagdstillleben toter Tiere des Antwerpener Malers Fran...
Der unwissenschaftliche Wissenschaftler oder: Wie man im universitären Prekariat „richtig“ arbeitet – verfasst von Michael Brandmayr
Es sind Momente wie eben dieser, in denen sich das Prekariat in seiner ganzen Dimension z...
Alter Wein in neuen Studien – deutsche Verflechtungen in den Völkermord an den Armeniern
Erst ploppten einige RSS-Feed-Hinweise aus meinem Google-News-Feed auf, dann machte mich auch ein St...
Text und Data Mining – in Recht, Wissenschaft und Gesellschaft (Tagung in Trier)
Text und Data Mining (TDM) ist ein Sammelbegriff für automatische Analyseverfahren, mit deren Hilfe große Mengen von Informationen durchsucht, in Beziehung zueinander gesetzt und so Trends und neue Zusammenhänge aufgezeigt werden können.
Bei dem Einsatz der Analyseverfahren sind viele verschiedene Interessen von Verlagen, Datenbankinhabern, Journalisten, Wissenschaftlern auch in den Geistes- und Sozialwissenschaften, Unternehmern und der Allgemeinheit betroffen. Es ist Aufgabe von Recht, diese oft entgegengesetzten Interessen auszugleichen und durch klare Vorgaben Rechtssicherheit für alle Beteiligten zu schaffen.
Aus Anlass des neuen Urheberrechts-Wissensgesellschafts-Gesetzes (UrhWissG), das am 1. März 2018 in Kraft getreten ist, möchte die Tagung das Problemfeld Text und Data Mining in Recht, Wissenschaft und Gesellschaft aus vielfältiger, interdisziplinärer Perspektive beleuchten und einen Dialog entstehen lassen, in dem die Beteiligten ihre Anforderungen formulieren können, um so auf eine produktive weitere Ausgestaltung der rechtlichen Rahmenbedingungen des Text und Data Minings hinwirken zu können.
Keynote
Hannes Munzinger (Süddeutsche Zeitung, Redakteur Daten und digitale Investigation): „Panama und Paradise Papers – die Bedeutung von Text und Data Mining für den investigativen Journalismus“
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=9821
Farbe in der kunsthistorischen Forschung und die Farb-Tags in ARTigo
Die Wortarten in ARTigo verteilen sich hauptsächlich auf Substantive, die einen Anteil von 83,3...