Das Beste: Ab morgen, d.h. von 22.2. bis zum 25.2. gibt es einen Rabatt von 15%, der Gutscheincode lautet: 15OFF18

Quelle: https://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022646116/
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
Quelle: https://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022646116/
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022646116/
Die Akademie der Wissenschaften zu Göttingen
sucht für die Forschungsstelle des Vorhabens „Johann Friedrich Blumenbach – Online“ in Göttingen zum 1. Mai 2018
eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiterin/Mitarbeiter
für die Edition der gedruckten Publikationen von Johann Friedrich Blumenbach.
Zeitraum: zunächst zwei Jahre, Verlängerung möglich
Vergütung: E 13 TV-L (bei Erfüllung der Eingruppierungsvoraussetzungen)
Stellenumfang: Vollzeit (100%)
Ihre Qualifikationen: Mit überdurchschnittlichem Erfolg abgeschlossenes Hochschulstudium in einem der nachfolgend genannten Fächer:
– Wissenschaftsgeschichte oder Geschichte (Schwerpunkt 18. u. 19. Jh.
[...]
Quelle: http://dhd-blog.org/?p=9281
Wilhelm Camphausen, Kampf im Innern der Schanze 2, Copyright: SPSG, GK I 50397, Foto: Wolfgang Pfauder
Wilhelm Camphausens Gemälde zeigt den Kampf in der Schanze Nummer 2 der dänischen Befestigungsanlagen bei Düppel am 18. April 1864 um etwa Viertel nach zehn Uhr morgens. Die Szene lässt sich so gut datieren, weil der seinerzeit berühmte Maler, Professor an der Akademie Düsseldorf und Ehrenmitglied der Akademien von Wien und Berlin, auf Einladung des Fürsten von Hohenzollern-Sigmaringen die Kampfhandlungen selbst verfolgt und seine Eindrücke in einem illustrierten Tagebuch festgehalten hat.[1]
Camphausen hatte sich an diesem Apriltag zu früher Morgenstunde „marschfertig“ und „gespannten Erwartens“ von Flensburg auf den Weg in das Kampfgebiet gemacht, der ihn über Dünth auf den Kirchhof von Broacker und von dort bis hinter die preußischen Batterien an die Dünther Windmühle führte. Hier war ihm ein Platz angewiesen worden, von dem aus er, versehen „mit einem guten Fernrohr“, von neun Uhr morgens an über den Wenningbund hinweg, die kleine Meeresbucht zwischen Broacker Land und Sundewitt, die Düppeler Schanzen aus „etwa drei bis viertausend Schritt“ Entfernung „im Profil“ betrachtete.[2] Sein Beobachtungsposten ist in der linken Bildhälfte – schaut man über das blaue Wasser des Wenningbundes hinweg – auf dem am Horizont erkennbaren Höhenzug zu erahnen.
[...]
Quelle: http://recs.hypotheses.org/2320
Ein Teller ist zunächst einmal ein Gebrauchsgegenstand. Seine Fläche eignet sich aber auch vorzüglich für Abbildungen. Wir kennen dies heutzutage von zahllosen Beispielen, die von Urlaubssouvenirs über Kinderteller bis hin zu Fanartikeln von Fußballclubs, Popstars oder royalen Persönlichkeiten reichen. Nun gab es auch in der Vormoderne Beispiele für derartig verzierte Teller: Im vorliegenden Fall stellte das Motiv ein Kriegsheld aus dem Dreißigjährigen Krieg dar: Jan von Werth. Genaugenommen handelte es sich um zwei verschiedene Teller, die beide den General zeigen. Kurz präsentiert werden sie in einem Beitrag von Heinz-Peter Mielke, Jan von Werth auf zwei Genneper Prunktellern, in: Epitaph für Stefan Frankewitz. Ein Gedenkbuch für den Freund und Kollegen, hrsg. von Rien van den Brand, Frans Hermans, Wolfgang Löhr, Udo Oerding und Bert Thissen (Geldrisches Archiv, 16), Geldern 2015, S. 245-248. Gerade weil der Text eher entlegen publiziert ist, lohnt es sich, in diesem Umfeld auf ihn aufmerksam zu machen.
[...]
DARIAH-DE – Digitale Forschungsinfrastruktur für die Geistes- und Kulturwissenschaften ist der deutsche Beitrag zum europäischen Forschungsverbund „DARIAH-EU – Digital Research Infrastructure for the Arts and Humanities“. DARIAH-DE entwickelt eine digitale Forschungsinfrastruktur für Werkzeuge und Forschungsdaten und unterstützt die mit digitalen Ressourcen und Methoden arbeitenden Geistes- und Kulturwissenschaften in den Digital Humanities. Die 2008 begonnene Entwicklung der DARIAH-DE Forschungsinfrastruktur brachte in den 10 Jahren bedeutende Veränderungen der Digital Humanities in der Lehre und Forschung. Um diese Veränderungen zu verstetigen, benötigen die Digital Humanities eine aktive und zukunftsgewandte Nachwuchsförderung, um lebendige Forschungsnetzwerke entstehen zu lassen. DARIAH-DE unterstützt und fördert seit 2014 mit dem DARIAH-DE DH-Award Studierende und NachwuchswissenschaftlerInnen in ihrer Forschung, insbesondere solche Projekte, die bereits interdisziplinär arbeiten und forschen.
2018 wird der DARIAH-DE DH-Award in zwei Kategorien ausgelobt:
Der DARIAH-DE DH-Award 2018 „Studien und Konzepte“ zeichnet innovative Forschungsbeiträge von Studierenden und NachwuchswissenschaftlerInnen aus, die sich auf hohem theoretischen Reflexionsniveau mit digitalen Methoden und Infrastukturen beschäftigen.
Der DARIAH-DE DH-Award 2018 „Tools und Projekte“ zeichnet innovative Forschungsbeiträge von Studierenden und NachwuchswissenschaftlerInnen aus, die mit digitalen Ressourcen und/oder digitalen Methoden arbeiten.
[...]
Quelle: http://dhd-blog.org/?p=9259
Ulrike Henny-Krahmer (Würzburg), Patrick Sahle (Köln)
Die fünfte Tagung des Verbands DHd wird vom 26. Februar bis zum 2. März 2018 in Köln unter dem Motto “Kritik der digitalen Vernunft” stattfinden. Bereits eine gewisse Tradition hat die quantitative Auswertung von Einreichungen und ggf. auch Begutachtungen sowie Annahmen und Ablehnungen zu Konferenzen in den Digital Humanities. Beiträge zur internationalen DH-Konferenz der ADHO werden z.B. regelmäßig von Scott Weingart analysiert, aber auch die DHd-Einreichungen sind 2016 bereits von José Calvo Tello untersucht worden. Werden die eingereichten Beiträge kontinuierlich untersucht, können die Ergebnisse einen interessanten Überblick darüber geben, wie sich das Interesse an den Konferenzen entwickelt, welche Forschungsthemen im Zentrum der DH und welche Menschen, Orte und Institutionen hinter den Konferenzbeiträgen stehen.
[...]
Quelle: http://dhd-blog.org/?p=9001
Ulrike Henny-Krahmer (Würzburg), Patrick Sahle (Köln)
Die fünfte Tagung des Verbands DHd wird vom 26. Februar bis zum 2. März 2018 in Köln unter dem Motto “Kritik der digitalen Vernunft” stattfinden. Bereits eine gewisse Tradition hat die quantitative Auswertung von Einreichungen und ggf. auch Begutachtungen sowie Annahmen und Ablehnungen zu Konferenzen in den Digital Humanities. Beiträge zur internationalen DH-Konferenz der ADHO werden z.B. regelmäßig von Scott Weingart analysiert, aber auch die DHd-Einreichungen sind 2016 bereits von José Calvo Tello untersucht worden. Werden die eingereichten Beiträge kontinuierlich untersucht, können die Ergebnisse einen interessanten Überblick darüber geben, wie sich das Interesse an den Konferenzen entwickelt, welche Forschungsthemen im Zentrum der DH und welche Menschen, Orte und Institutionen hinter den Konferenzbeiträgen stehen.
[...]
Quelle: http://dhd-blog.org/?p=9001
Zu einer Eintrübung des Verhältnisses zwischen Marx und Engels kam es nach dem Tode von Engels´ Frau Mary.
Engels schrieb am 7. Januar 1863 aus Manchester an Marx in London:
(1)„Lieber Mohr,
Mary ist tot. Gestern Abend legte sie sich früh ins Bett, als Lizzy [Lydia Burns, die jüngere Schwester seiner Frau, die er, einen Tag vor ihrem Tod, 1878 heiratete] sich gegen 12 Uhr schlafen legen wollte, war sie schon gestorben. Ganz plötzlich, Herzleiden oder Schlagfluß. Ich erfuhr es erst heute morgen, am Montag abend war sie noch ganz wohl. Ich kann dir gar nicht sagen, wie mir zumute ist. Das arme Mädchen hat mich mit ihrem ganzen Herzen geliebt.
Dein F.
[...]