Wann immer man über Open-Access und die Creative-Commons-Lizenzen diskutiert, kommt unweigerlic...
“Zur Sprache des Rassismus” (Ludger Hoffmann 2020). Eine entgegnende Ergänzung
von Alexander Lasch Beitragsbild: https://pxhere.com/de/photo/498939 // CC0 Ludger Hoffmann. 2020. Z...
Call for Papers Ästhetik – Digitalität – Macht Neue Forschungsperspektiven im Schnittfeld von kultureller Bildung und Medienpädagogik
Call for Papers
Ästhetik – Digitalität – Macht
Neue Forschungsperspektiven im Schnittfeld von kultureller Bildung
und Medienpädagogik
Joint Conference:
11. Tagung des ›Netzwerks Forschung Kulturelle Bildung‹ und Herbsttagung der ›Sektion Medienpädagogik‹ der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft veranstaltet von:
›Digitalisierung in der kulturellen Bildung – ein Metaprojekt (Teilprojekt 1)‹ des Lehrstuhls für Pädagogik mit dem Schwerpunkt Kultur und ästhetische Bildung an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
24.-26. September 2020 · Akademie für Schultheater und performative Bildung · Kulturwerkstatt auf AEG, Nürnberg
Digitalisierung verändert Selbstverhältnisse, Gemeinschaftsformen und Demokratieverständnisse. Die gegenwärtige post-digitale Kultur und ihre ästhetischen Erfahrungsräume können ohne Kenntnis digitaler Medialität und digitaler Designs – verstanden als machtgeladene ästhetische Prozesse (Mareis 2016, von Borries 2016) – nicht mehr verstanden werden. Umgekehrt ist die Ausbreitung digitaler Medialität in der ästhetisierten Gesellschaft (Reckwitz 2012, Böhme 2016) nur mehr unter Bezug auf ästhetisch-kulturelle Praxen entschlüsselbar. Ästhetische, kulturelle und mediale Wissensfelder sind daher für pädagogische Handlungsfähigkeit wie auch für eine zukunftsgerichtete Entwicklung der Forschung zur kulturellen Bildung und Medienpädagogik unumgänglich.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=13034
“Insektensterben”. Ein Bericht und ein paar eigene Anmerkungen
Am 9. Jänner 2020 fand im Rahmen des Programmbereichs „Figurationen des Übergangs&ld...
Vom Grauen des Übersehens
„Grauen“ kann – folgen wir dem „Grimmschen Wörterbuch“ – sowohl ein „sittliches Entsetzen“ als auch eine „scheue Erregung“ sein und hat oft eine physische Seite. Grauen ist ein Schauer, der uns lähmend überkommt oder den wir lustvoll zulassen.
Natürlich gibt es Bilder der Shoa, die voll des Grauens sind und auf den ersten Blick Einhalt gebieten. Die Gewalt, die in ihnen ist – die Gewalt, die die Bilder zeigen und/oder die das Machen der Bilder ausdrückt – springt sofort ins Auge. Der Fotograf oder (viel seltener) die Fotografin war Teil der Tat oder stand den Tätern nahe. Die Kamera war zur Waffe geworden, die die Betroffenen zusätzlich entwürdigte. Oft ist die abgebildete Gewalt solcherart, dass die Betroffenen sie nicht überlebt haben können. Sie können also ihre Zustimmung zum Zeigen der Fotos nicht mehr gegeben haben. Doch wurden auch jene, die überlebt haben, in der Regel nicht gefragt, was sie von einer Veröffentlichung der Fotos halten.
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Quelle: https://www.visual-history.de/2020/03/02/vom-grauen-des-uebersehens-fotoalbum-auschwitz/
Die vergessene Frau? – Sozialistischer Feminismus und marxistische Werte in den 1960er und 70er Jahren
“Capitalism or Sexism. We are opressed by both.”1 … … lies die Chicago ...
Understanding and overcoming conflict
Die dritte Sektion beschäftigt sich mit historischem Lernen und Erinnerung in Südost und Osteuropa.
The third section covers textbooks for historical learning and memories in Southeast and Eastern Europe.
Chair: Hans-Dieter Heumann
Snjezana Koren, 9.30 am – 10.15 am
Textbooks and interethnic conflict in Southeast Europe after the last Balkan war
[Abstract will follow]
Martin Aust, 10.
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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2020/03/peaceteachingbonn-section-three/
Ziffernnoten? Auf die Bezugsnorm kommt es an!
Die gesamte Schullaufbahn und darüber hinaus begleiten sie uns – die Ziffernnoten. Ein ge...
Quellen der Inspiration – Deutsche Künstlerbibliotheken in Rom 1795 – 1915
Die Casa di Goethe schlägt mit der ersten Ausstellung über die deutschen Künstlerbibl...
Theorie: eine Vision für die DH
Eine Vision der Theorie der digitalen Geisteswissenschaften (DH) kann nicht in einem bzw. einer kano...