Heute: 18.7.1903, Dr. Richard Karoli (1903-1984)
Richard Karoli war einer der renommiertesten Wirtschaftsprüfer in der NS-Zeit. Auch nach dem Zw...
Glanz und Elend der Sozialdemokratie, Teil 3: Das Goldene Zeitalter
Der New Deal war um 1937 herum eine Erfolgsgeschichte, aber keine, die das System grundsätzlich aus den Angeln hob.
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Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2018/07/glanz-und-elend-der-sozialdemokratie_17.html
Mehrsprachigkeit im Fachunterricht – Sprachsensibel Unterricht gestalten
Von Elena Petojevic-Jungkenn Seit Frühjahr 2017 finden die Lehrveranstaltungen der HSE-Zusatzqu...
Quelle: https://hse.hypotheses.org/1099
Blog der AG DH-RSE: Welche institutionsübergreifenden Infrastrukturen brauchen wir für eine professionelle Softwareentwicklung in den digitalen Geisteswissenschaften?
Im Rahmen des Workshops „Research Software Engineering und Digital Humanities. Reflexion, Kartierung, Organisation.“ zur DHd2018 sind eine Reihe von Speedblog-Beiträgen entstanden, die während des Workshops geführte Diskussionen dokumentieren und weiterführen.
Aus dieser Reihe wurde jetzt der dritte Beitrag im Blog der DHd-AG Research Software Engineering in den Digital Humanities (DH-RSE) veröffentlicht:
Fabian Steeg, Sophie Schneider, Peter Gietz: „Welche institutionsübergreifenden Infrastrukturen brauchen wir für eine professionelle Softwareentwicklung in den digitalen Geisteswissenschaften?“.
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10263
1798: Die Früchte der Freiheit gelangen ins Land der Freiheit
Kommentiert von: Bénédicte Savoy Dieses weit verbreitete anonyme Blatt von 1798 bedien...
Vorwissenschaftliche Recherche – Beitrag für Public History Weekly
Quelle: https://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022654344/
Vorwissenschaftliche Recherche – Beitrag für Public History Weekly
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022654344/
2. Workshop des Projektes “Digital Plato”
Am 26. Oktober 2018 findet an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg der 2. Workshop des Projektes “Digital Plato” statt.
Unser Projekt hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Platon-Rezeption in der griechischen Literatur der Antike zu erschließen und besonders nicht wörtliche intertextuelle Bezüge detektierbar zu machen. In einer Kooperation von Altertumswissenschaften, Korpuslinguistik und Informatik haben wir zu diesem Zweck eine Webumgebung zur semi-automatischen Paraphrasensuche entwickelt. In diese sind verschiedene Tools zur Suche nach Paraphrasen und Charakterisierung gefundener Instanzen integriert. Nach einem sehr anregenden und produktiven ersten Nutzerworkshop im letzten Jahr möchten wir den zweiten Workshop nun dazu nutzen, um Oberfläche und Tools im Detail vorzustellen und in einem Hands-On gemeinsam mit Ihnen zu erproben. Hierzu werden wir neben dem griechischen Korpus auch englische Texte integrieren. Im Vorfeld des Workshops wird den Teilnehmern einen Testzugang zur Oberfläche zur Verfügung gestellt.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10260
10 Jahre PASS: „Niemand muss Fragen beantworten, die er nicht beantworten möchte“
Interview mit Willi Schneider (Interviewer) Vor zehn Jahren wurde die Studie &bd...