Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022649333/
History Marketing online – DAX meets History
As part of marketing strategies, multinational corporations do not forego staging their history. It is permanently available on the company's own websites as an individual unique selling proposition.
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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/6-2018-13/dax-meets-history/
GAG133: Alexios Komnenos und der Erste Kreuzzug
Ringvorlesung in Mainz: Transdisziplinäre Aspekte digitaler Methodik in den Geistes- und Kulturwissenschaften
Wie genau hängt digitale Musikforschung und Renaissance zusammen? Welche Mittel und Wege gibt es Textanalyse zu betreiben? Was ist HistStadt 4D und wie unterstützt es stadt- und baugeschichtliche Forschung? Welche urheberrechtlichen Grenzen haben Text und Data Mining? Was haben Big Data und Ethik miteinander zu tun? Wie wird mit den Methoden der Digital Humanities am Deutschen Forum für Kunstgeschichte in Paris gearbeitet? Wie kann das Pelagios Tool helfen in den Altertumswissenschaften Linked Data einzusetzen? Was passiert, wenn Kulturdaten öffentlich zur Verfügung stehen? Und wie digital sind die Filmwissenschaften?
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=9726
Wird Computervision Tagging-Anwendungen wie ARTigo überflüssig machen?
Eine besonders schnelle und damit effiziente Verschlagwortung von Bildern verspricht die automatisie...
Strahlkraft – Glanz – Gold: Die Blindheit der Protagonistin als Deutung des wahren Sehens
Rembrandt van Rijn, Betende Alte Frau, Detail, 1629/30,Residenzgalerie Salzburg, Inv. Nr. 549; ©...
Reproduzierbare Forschung und Erweitertes Publizieren mit Jupyter Notebooks
Digitale Methoden entwickeln sich zunehmend zur alltäglichen Praxis in den Geisteswissenschaften. Von der Erstellung einer Sammlung, über Bildanalysen, Text-Annotierung, bis hin zu Netzwerk-Analysen für die Ideengeschichte, keiner dieser Bereiche wird heutzutage noch ohne Computer angegangen.
Durch diese wachsende Bedeutung treten Themen, die ursprünglich in der Software-Entwicklung angesiedelt waren, in den Fokus der Geisteswissenschaften. So stellt sich zum Beispiel die Frage der Nachhaltigkeit einer Software-Entwicklung für ein geisteswissenschaftliches Forschungsvorhaben oder welchen Best-Practice-Maßstäbe dabei verfolgt werden sollten.

Notebook zu DARIAH-DE Topics
Eine relativ neue Entwicklung im Bereich der Software-Entwicklung ist das sogenannte „literate programming“, wobei ein Programm eher narrativ mit starkem Fokus auf die Lesbarkeit des Codes geschrieben wird. Dieses Paradigma ist besonders für wissenschaftliche Fragestellungen in der Lehre interessant.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=9709
Verständigungsschwierigkeiten vor Gericht – ihr Einfluss auf die mündliche Verhandlung
Sozialgericht Berlin von Luise Bublitz und Johanna Bücker. Am Sozialgericht in Berlin finden vi...
Nachrichten vom April 1618, I
Es wird Frühling im Jahr 1618. Nur noch wenige Wochen verbleiben, bis in Prag die politische Si...
Erster internationaler Modellathon „3D-Rekonstruktion“ – Ergebnisse
Die Arbeitsgruppe „Digitale Rekonstruktion“ (AGDR) des Verbands Digital Humanities im deutschsprachigen Raum (DHd) hat im Rahmen des Kongresses „Kritik der Digitalen Vernunft“ im März 2018 in Köln den ersten internationalen Modellathon veranstaltet. In dieser Spielart des Hackathons haben sich Studierende eine Woche lang mit der digitale Rekonstruktionsaufgabe „Vermitteln Sie den Teilnehmern der DHd-Jahrestagung eine Vorstellung von der Hofburg in Wien im Bauzustand um 1850“ befasst.
Der Modellathon wurde von verschiedenen Workshops begleitet, bei denen sowohl den studentischen Arbeitsteams als auch interessierten Besuchern eine Einführung in den Gegenstand sowie Grundlagen wissenschaftlicher 3D-Rekonstruktion geboten wurde. Am eigentlich Wettbewerb nahmen 13 Studierende aus Deutschland und der Schweiz teil. Inhaltlich betreut wurde dies durch Dr. Richard Kurdiovsky von der österreichischen Akademie der Wissenschaften, Quellen wurden freundlicherweise durch die Architektursammlung der Albertina, Wien zur Verfügung gestellt. Der Modellathon wurde von Dr. Sander Münster (TU Dresden), Jonas Christen von der Zürcher Hochschule der Künste sowie Dr.
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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=9706