Reproduzierbare Forschung und Erweitertes Publizieren mit Jupyter Notebooks

Digitale Methoden entwickeln sich zunehmend zur alltäglichen Praxis in den Geisteswissenschaften. Von der Erstellung einer Sammlung, über Bildanalysen, Text-Annotierung, bis hin zu Netzwerk-Analysen für die Ideengeschichte, keiner dieser Bereiche wird heutzutage noch ohne Computer angegangen.

Durch diese wachsende Bedeutung treten Themen, die ursprünglich in der Software-Entwicklung angesiedelt waren, in den Fokus der Geisteswissenschaften. So stellt sich zum Beispiel die Frage der Nachhaltigkeit einer Software-Entwicklung für ein geisteswissenschaftliches Forschungsvorhaben oder welchen Best-Practice-Maßstäbe dabei verfolgt werden sollten.

Notebook zu DARIAH-DE Topics

Eine relativ neue Entwicklung im Bereich der Software-Entwicklung ist das sogenannte „literate programming“, wobei ein Programm eher narrativ mit starkem Fokus auf die Lesbarkeit des Codes geschrieben wird. Dieses Paradigma ist besonders für wissenschaftliche Fragestellungen in der Lehre interessant.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=9709

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Wer braucht eigentlich noch ein Notebook?

Mit meinem Notebook konnte ich mich nie richtig anfreunden. Seit Jahren schon nenne ich so ein Ding zwar mein eigen, zur Zeit werkelt das dritte Exemplar seinem «end-of-lifecycle» entgegen. Aber es wird vermutlich das letzte Notebook sein, mit dem ich noch arbeite. Ich habe mir gestern ein iPad bestellt, schwarz, schön und leicht. Schwärzer, schöner [...]

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/5599

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