Ein kleiner Test: Tools zum Erstellen von Schaubildern

 Ein Gastbeitrag von Anne Gisch

In diesem Beitrag möchte ich kurz drei Programme zum Erstellen von Schaubildern und Infografiken vergleichen: die beiden Browsertools easel.ly und piktochart sowie einen Klassiker der Flussdiagramme, Microsoft Visio.

Testaufgabe war das Erstellen eines Schaubilds zu einem einfachen Publikationszyklusnach dieser Vorlage. Es wurde also die Anforderung an die drei Programme gestellt, eine konkrete Vorstellung umzusetzen.

 

1. easel.

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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/2599

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A Collaboration Machine. The Index Didacticorum

English

Our daily life as researchers is defined by research publications, literature reviews, reports about experiences and discussions, and proposals. That’s self-evident. Right? What is their role for us, in fact? How much do we still read, in order to write? Only very few of us manage to keep a complete survey of current publications, at the very least. Does the bibliographic informed and systematic reading, inevitably, overtax the academic individual today?

 



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Quelle: http://public-history-weekly.oldenbourg-verlag.de/3-2015-34/a-collaboration-machine-the-index-didacticorum/

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Hashtags als Stilelement: #allesistdesign im Vitra Design Museum

#allesistdesign – auch Hashtags sind es. Das zeigt das Vitra Design Museum in seiner aktuellen Ausstellung. Noch bis zum 28. Februar 2016 bietet das Museum in Weil am Rhein nicht nur einen Überblick zum Bauhaus und dessen Einflüsse auf…

Quelle: http://musermeku.hypotheses.org/5162

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Erschließung des Hildegard Burjan-Archivs der Schwesterngemeinschaft Caritas Socialis

Nachdem 2012 das SeligFoto1sprechungsverfahren Hildegard Burjans (1883-1933), die 1919 die Schwesterngemeinschaft gründete, erfolgreich abgeschlossen wurde und Sr. Elisabeth Graf 2015 ihre Zuständigkeit für das Archiv abgab, wurde eine Überarbeitung sowie Neuordnung der Bestände notwendig. Im Auftrag von Sr. Susanne Krendelsberger (Generalleiterin der Caritas Socialis) und durch Vermittlung von Frau Dr. Helga Penz (Referat für die Kulturgüter der Orden) wurde Katja Almberger, Studentin des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, Anfang März 2015 mit diesem Projekt betraut.

Das zeithistorisch interessante Archiv umfasst einerseits Teile aus dem Nachlass  Hildegard Burjans und ihrer Familie (eine große Sammlung persönlicher Korrespondenzen, persönliche Gegenstände sowie Schriftgut, das ihr soziales und politisches Wirken, vor allem als Leiterin der Caritas Socialis, wiedersFoto2piegelt). Andererseits nehmen die Akten die im Zuge des Seligsprechungsverfahrens (1963-2012) ins Archiv gekommen sind einen großen Teil ein. Hinzu kommt noch die aktuelle Dokumentation über Hildegard Burjan und ihre Seligsprechung.



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Quelle: https://ordensgeschichte.hypotheses.org/10297

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Vorträge: Lasst sie nicht verpuffen, sondern nehmt sie auf!

Den Semesterbeginn meiner Uni verfolge ich immer mit einem Lächeln und einer Träne im Gesicht. Denn jetzt gibt die Uni die Vortragspläne für die Fachbereichsseminare und das Studium Generale heraus. Hinzu kommen Gastvorträge in einzelnen Arbeits- und Hochschulgruppen, Ringvorlesungen in benachbarten Hochschulen u.v.m. So viele interessante Lernmöglichkeiten! Zwar kann niemand all das studieren, aber sollte nicht wenigstens die Möglichkeit geschaffen werden, zeitsouverän in möglichst viele Themen reinzuschnuppern?

Warum Vorträge aufzeichnen?

Und dafür braucht es Vortragsaufzeichnungen.

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Quelle: https://edit.hypotheses.org/294

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RIDE – Review Journal for Digital Editions – issue 3 erschienen

Die dritte Ausgabe von RIDE, der Rezensionszeitschrift für digitale Editionen und Ressourcen ist soeben erschienen.
Die Ausgabe enthält 5 ausführliche Rezensionen (in englischer Sprache), die öffentlich zugängliche digitale Editionen kritisch betrachten.

Die dritte Ausgabe enthält:

Alle Rezensionen stehen frei unter http://ride.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5857

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Kinder erforschen Geschichte – Zeitzeugeninterviews zur deutschen Teilung


Zusammenfassung des Vortrags

Von Alexa Hempel und Detlef Pech

Das historische Lernen in der Grundschule wurde in den vergangenen Jahren nicht nur innerhalb der Sachunterrichtsdidaktik verstärkt aufgegriffen, sondern auch in der Geschichtsdidaktik wird der Grundschulbereich verstärkt thematisiert (bspw. im Rahmen einer internationalen Tagung des Arbeitskreises „Frühes historisches Lernen“ der Konferenz für Geschichtsdidaktik im Februar 2015 in Potsdam oder auch im Kompetenzmodell der FUER-Arbeitsgruppe (Körber/Schreiber/Schöner 2007). Dabei wird zunehmend auch die Frage diskutiert, inwieweit Methoden aus der Geschichtswissenschaft und -didaktik bedeutsam für den Grundschulbereich sein könnten. Eine dieser Methoden ist die Zeitzeugenbefragung, die in der Schule eine individuelle Auseinandersetzung mit historischen Ereignissen bieten kann, indem sie die Menschen mit ihren Erlebnissen, Schicksalen und Erfahrungen in den Vordergrund stellt.

Ausgangspunkt

Derzeit liegen keine empirischen Arbeiten vor, in denen Grundschulkinder Zeitzeugen aus ihrem eigenen Lebensumfeld zur Teilungsgeschichte Deutschlands selbstständig befragen. Ausschließlich Wille (2010) legte bislang zu Zeitzeugengesprächen durch Grundschulkinder im Klassenverband eine kleinere Untersuchung vor. Konkretisierende Hinweise zu den Möglichkeiten dieses Ansatzes in der Arbeit mit Kindern in der Grundschule finden sich nur wenige (z.

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Quelle: http://kindzeit.hypotheses.org/86

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Sind 650 Jahre für die Universität Wien genug?

Das Jubiläumsjahr der Universität Wien neigt sich zum Ende. Werden nun die nächsten 650 Jahre in Angriff genommen oder ist das Format der Universität am Ende angelangt? Mit über 92.000 Studierenden zählt die Universität zu den größten in Europa. In dieser Zahl steckt Reichtum und Problem zugleich.

Der Beitrag Sind 650 Jahre für die Universität Wien genug? erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.

Quelle: http://wolfgangschmale.eu/650-jahre-universitaet-wien/

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aussichten. Perspektivierung von Geschichte, November 9, 2015

Neueste Beiträge in ‘aussichten’ #ww1 Rez. Ex: „Heimatfront“. Der Erste Weltkrieg und seine Folgen im Rhein-Neckar-Raum #vabosh ‚Von Nix kommt Nix‘. Diskussion um die Planungen zum alten Bahnhof im Anzeigen-Forum umsichten: Briefe des Oberschleißheimer Schriftstellers Bernd Isemann #ww1 Blog: 1914-1918. Ein rheinisches Tagebuch Quellen aus Archiven des Rheinlands #vabosh Anmeldung des Vereins beim Notar zur […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2015/11/6214/

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