Job@BBAW: Archäoinformatik / Digital Cultural Heritage / Digital Humanities

Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften sucht für die Mitarbeit im Akademienvorhaben KIŠIB sowie für ihr Referat TELOTA zur Mitarbeit in weiteren Vorhaben der bild- und objektbasierten Forschung zum frühestmöglichen Zeitpunkt eine/einen wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (m/w/d) im Bereich Informatik und Archäoinformatik / Digital Cultural Heritage / Digital Humanities im Umfang von 100% der vollen tariflichen Arbeitszeit, vorerst befristet auf 24 Monate, ggf. teilbar.

Die vollständige Ausschreibung finden Sie hier: https://www.bbaw.de/stellenangebote/stellenausschreibung-wissenschaftliche-n-mitarbeiter-in-m-w-d-5

Die Bewerbungsfrist endet am 31.1.2025.

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21901

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Job: Digitale Editionen @BBAW

Das Referat TELOTA an der Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften sucht eine*n wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in im Bereich digitale Editionen, Schwerpunkt Briefeditionen und Entwicklung und Analyse mit X-Technologien und Python. Die Vollzeitstelle ist auf 24 Monate befristet und nach E13 TV-L Berlin vergütet.

Die BBAW bietet ein attraktives Arbeitsumfeld in Berlin-Mitte mit familienfreundlichen Arbeitsbedingungen. Zu den Zusatzleistungen gehören 30 Urlaubstage, betriebliche Altersvorsorge, vermögenswirksame Leistungen und ein VBB-Firmenticket-Zuschuss. Die Position ermöglicht die wissenschaftliche Weiterentwicklung in einem aktiven Digital-Humanities-Umfeld und die Mitarbeit in einem engagierten Team.

Zur vollständigen Ausschreibung geht es hier entlang: https://www.bbaw.de/stellenangebote/stellenausschreibung-wissenschaftliche-n-mitarbeiter-in-m-w-d-4



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21860

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Job in Berlin (TELOTA@BBAW): Digitale Editionen, ML, KI

Bei TELOTA an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften ist derzeit eine Stelle im Bereich Digital Humanities und Forschungssoftwareentwicklung für Digitale Editionen im Umfang von 100 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit ausgeschrieben. Die Stelle ist vorerst befristet auf 24 Monate (ggf. teilbar). Bewerbungsfrist ist der 8.9.2024.

Die vollständige Stellenausschreibung ist unter https://www.bbaw.de/stellenangebote/stellenausschreibung-wissenschaftlicher-mitarbeiter-m-w-d-1 zu finden.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21320

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RIDE und Text+: 2ter gemeinsamer Call for Reviews

Das Konsortium Text+ der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) und das Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) laden erneut Autor:innen ein, Rezensionen digitaler wissenschaftlicher Editionen für die Zeitschrift RIDE einzureichen. Die Rezensionen sollten sich einerseits am Kriterienkatalog zur Besprechung digitaler Editionen des IDEs orientieren und darüber hinaus insbesondere die Anwendung der FAIR-Prinzipien in den Blick nehmen, wofür eine eigene Handreichung erstellt wurde.

2023/24 wurden bereits zwei RIDE-Bände in Zusammenarbeit zwischen IDE und Text+ herausgegeben, nun sollen in einer zweiten Runde weitere Rezensionen mit Schwerpunkt auf die Umsetzung der FAIR Prinzipien in digitalen Editionen folgen. Herausgeber:innen der Ausgabe sind Christoph Kudella, Marie Millutat (beide Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen) und Frederike Neuber (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften). 

Mehr Informationen zum Call for Reviews finden Sie hier: https://ride.i-d-e.de/reviewers/call-for-reviews/ride-textplus-de/

Für Fragen und Anregungen kontaktieren Sie uns bitte unter ride-textplus [at] i-d-e.de.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21288

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10 Jahre RIDE – still enjoying the ride

Genau vor 10 Jahren, am 20. Juni 2014, erschien die erste Ausgabe der Rezensionszeitschrift RIDE – A Review Journal for Digital Editions and Resources, herausgegeben vom Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE). Während wir den 10ten Geburtstag auf Mastodon im Fediverse von unserem IDE-Account unter dem Hashtag #10YearsRIDE feieren, wurde der Launch der digitalen Zeitschrift damals u. a. auf Twitter mit einem eher unscheinbaren Post (siehe Abb. 1) beworben. So manch einer fragte sich schon damals, wie man RIDE eigentlich ausspricht: /ri:de/ (Deutsch) oder /raɪd/ (Englisch)? Für die aufmerksamen Leser:innen werden wir das Geheimnis am Ende dieses Posts lüften.

Tweet, der den Launch von RIDE am 20.6.2014 verkündet.

Abb.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21078

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RIDE 17 – FAIRe Editionen (pt. 2)

Wir freuen uns, ankündigen zu können, dass der zweite Teil des zweiten gemeinsamen RIDE Bandes von Text+ und dem Institut für Dokumentologie und Editorik e.V. (IDE) veröffentlicht wurde. In Band 17 von RIDE werden digitale Editionen rezensiert, u. a. in Hinblick auf die Anwendung der FAIR Data Principles (Findable, Accessible, Interoperable, Reusable). Innerhalb der Text+-Task Area Editionen und dort insbesondere in der sog. Measure „Standardisierung“ beschäftigen sich die Projektbeteiligten sehr intensiv mit Fragen der Anwendbarkeit der FAIR-Prinzipien im Bereich digitale Editionen: Was bedeutet FAIRness in diesem Kontext? Sind die FAIR-Prinzipien überhaupt sinnhaft auf digitale Editionsprojekte anwendbar? Und wie FAIR wären dann unsere Editionen?

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20965

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RIDE 17 (pt. 1) – FAIRe Editionen (Hrsg. Text+ / IDE)

Wir freuen uns, ankündigen zu können, dass der erste Teil des zweiten gemeinsamen RIDE Bandes von Text+ und dem Institut für Dokumentologie und Editorik e.V. (IDE) veröffentlicht wurde. In Band 17 von RIDE werden erneut (siehe Band 16) digitale Editionen rezensiert, u. a. in Hinblick auf die Anwendung der FAIR Data Principles (Findable, Accessible, Interoperable, Reusable). Innerhalb der Text+-Task Area Editionen und dort insbesondere in der sog. Measure „Standardisierung“ beschäftigen sich die Projektbeteiligten sehr intensiv mit Fragen der Anwendbarkeit der FAIR-Prinzipien im Bereich digitale Editionen: Was bedeutet FAIRness in diesem Kontext? Sind die FAIR-Prinzipien überhaupt sinnhaft auf digitale Editionsprojekte anwendbar? Und wie FAIR wären dann unsere Editionen?

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19357

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RIDE 16 – FAIRe Editionen (Hrsg. Text+ / IDE)

Wir freuen uns, ankündigen zu können, dass der erste gemeinsame RIDE Band von Text+ und dem Institut für Dokumentologie und Editorik e.V. (IDE) veröffentlicht wurde. In Band 16 von RIDE wurden fünf Editionen rezensiert, u. a. in Hinblick auf die Anwendung der FAIR Data Principles (Findable, Accessible, Interoperable, Reusable). Innerhalb der Text+-Task Area Editionen und dort insbesondere in der sog. Measure „Standardisierung“ beschäftigen sich die Projektbeteiligten sehr intensiv mit Fragen der Anwendbarkeit der FAIR-Prinzipien im Bereich digitale Editionen: Was bedeutet FAIRness in diesem Kontext? Sind die FAIR-Prinzipien überhaupt sinnhaft auf digitale Editionsprojekte anwendbar? Und wie FAIR wären dann unsere Editionen?

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19143

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Erstes Text+ FAIR February Meetup – Let’s talk FAIR Digital Editions

In der Task Area Editions des NFDI-Konsortiums Text+ wird das Know-how digital und interdisziplinär arbeitender Wissenschaftler:innen mit dem Ziel gebündelt, die Forschungsdateninfrastruktur für digitale Editionen zu verbessern.

Im FAIR February widmet sich Text+ einen Monat lang wöchentlich in einer virtuellen Veranstaltung den vier FAIR-Prinzipien Findability, Accessibility, Interoperability und Reusability, die sich mit ihrer Veröffentlichung 2016 im Scientific Data[1] zu Leitprinzipien innerhalb der Digital Humanities etabliert haben.[2]

Mit der virtuellen Veranstaltungsreihe wenden wir uns an Forschende und Mitarbeitende von laufenden oder geplanten Editionsprojekten, analog wie digital, und an Interessierte aus den Digital Humanities, um über die FAIR-Prinzipien und ihre Anwendung im Kontext wissenschaftlicher Editionen zu diskutieren:

  • Was bedeuten die einzelnen Prinzipien ganz konkret für Editionen?
  • Welche Unklarheiten und Lücken gibt es?
  • An welcher Stelle bedarf es einer Ausdifferenzierung?

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18907

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RIDE 15 ist da – Tools and Environments

Weihnachtszeit ist RIDE-Zeit!

Wir freuen uns, Ihnen die fünfzehnte Ausgabe der Rezensionszeitschrift RIDE anzukündigen, die seit 2014 vom Institut für Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) herausgegeben wird.

Die aktuelle Ausgabe wird von Anna-Maria Sichani und Elena Spadini herausgegeben und befasst sich mit Tools und Environments für digitale wissenschaftliche Editionen. Sie enthält sechs Rezensionen (fünf auf Englisch, eine auf Französisch):

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18792

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