RIDE 17 (pt. 1) – FAIRe Editionen (Hrsg. Text+ / IDE)

Wir freuen uns, ankündigen zu können, dass der erste Teil des zweiten gemeinsamen RIDE Bandes von Text+ und dem Institut für Dokumentologie und Editorik e.V. (IDE) veröffentlicht wurde. In Band 17 von RIDE werden erneut (siehe Band 16) digitale Editionen rezensiert, u. a. in Hinblick auf die Anwendung der FAIR Data Principles (Findable, Accessible, Interoperable, Reusable). Innerhalb der Text+-Task Area Editionen und dort insbesondere in der sog. Measure „Standardisierung“ beschäftigen sich die Projektbeteiligten sehr intensiv mit Fragen der Anwendbarkeit der FAIR-Prinzipien im Bereich digitale Editionen: Was bedeutet FAIRness in diesem Kontext? Sind die FAIR-Prinzipien überhaupt sinnhaft auf digitale Editionsprojekte anwendbar? Und wie FAIR wären dann unsere Editionen?

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19357

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RIDE 16 – FAIRe Editionen (Hrsg. Text+ / IDE)

Wir freuen uns, ankündigen zu können, dass der erste gemeinsame RIDE Band von Text+ und dem Institut für Dokumentologie und Editorik e.V. (IDE) veröffentlicht wurde. In Band 16 von RIDE wurden fünf Editionen rezensiert, u. a. in Hinblick auf die Anwendung der FAIR Data Principles (Findable, Accessible, Interoperable, Reusable). Innerhalb der Text+-Task Area Editionen und dort insbesondere in der sog. Measure „Standardisierung“ beschäftigen sich die Projektbeteiligten sehr intensiv mit Fragen der Anwendbarkeit der FAIR-Prinzipien im Bereich digitale Editionen: Was bedeutet FAIRness in diesem Kontext? Sind die FAIR-Prinzipien überhaupt sinnhaft auf digitale Editionsprojekte anwendbar? Und wie FAIR wären dann unsere Editionen?

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19143

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Erstes Text+ FAIR February Meetup – Let’s talk FAIR Digital Editions

In der Task Area Editions des NFDI-Konsortiums Text+ wird das Know-how digital und interdisziplinär arbeitender Wissenschaftler:innen mit dem Ziel gebündelt, die Forschungsdateninfrastruktur für digitale Editionen zu verbessern.

Im FAIR February widmet sich Text+ einen Monat lang wöchentlich in einer virtuellen Veranstaltung den vier FAIR-Prinzipien Findability, Accessibility, Interoperability und Reusability, die sich mit ihrer Veröffentlichung 2016 im Scientific Data[1] zu Leitprinzipien innerhalb der Digital Humanities etabliert haben.[2]

Mit der virtuellen Veranstaltungsreihe wenden wir uns an Forschende und Mitarbeitende von laufenden oder geplanten Editionsprojekten, analog wie digital, und an Interessierte aus den Digital Humanities, um über die FAIR-Prinzipien und ihre Anwendung im Kontext wissenschaftlicher Editionen zu diskutieren:

  • Was bedeuten die einzelnen Prinzipien ganz konkret für Editionen?
  • Welche Unklarheiten und Lücken gibt es?
  • An welcher Stelle bedarf es einer Ausdifferenzierung?

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18907

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RIDE 15 ist da – Tools and Environments

Weihnachtszeit ist RIDE-Zeit!

Wir freuen uns, Ihnen die fünfzehnte Ausgabe der Rezensionszeitschrift RIDE anzukündigen, die seit 2014 vom Institut für Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) herausgegeben wird.

Die aktuelle Ausgabe wird von Anna-Maria Sichani und Elena Spadini herausgegeben und befasst sich mit Tools und Environments für digitale wissenschaftliche Editionen. Sie enthält sechs Rezensionen (fünf auf Englisch, eine auf Französisch):

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18792

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ediarum.MEETUP – erste virtuelle Veranstaltung

Das ediarum-Team lädt im Rahmen des Konsortiums Text+ der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) und im Namen der DH-Abteilung TELOTA der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften zum ersten virtuellen ediarum.MEETUP am Montag, den 4. Juli 2022 von 11:00 bis 13:00 Uhr c.t. Die Anmeldung erfolgt über nadine.arndt@bbaw.de. Der Link zum virtuellen Raum wird nach Anmeldung zeitnah verschickt.

Die digitale Arbeits- und Publikationsumgebung ediarum ist eine von TELOTA seit 2012 aus mehreren Softwarekomponenten entwickelte Lösung, die es Wissenschaftler:innen erlaubt, Transkriptionen von Manuskripten in TEI-konformem XML zu bearbeiten, mit einem Text- und Sachapparat zu versehen und anschließend im Druck und im Web zu veröffentlichen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18035

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Text+ und RIDE: Gemeinsamer „Call for Reviews“ 

Das Konsortium Text+ der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) und das Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) laden Autor/innen ein, Rezensionen digitaler wissenschaftlicher Editionen für die Zeitschrift RIDE einzureichen. Die Rezensionen sollten sich einerseits am Kriterienkatalog zur Besprechung digitaler Editionen des IDEs orientieren und darüber hinaus insbesondere die Anwendung der FAIR-Prinzipien in den Blick nehmen.

Kooperation und Ziele

Das NFDI-Konsortium Text+ hat 2021 seine Arbeit aufgenommen. Text+ widmet sich der Entwicklung einer text- und sprachbasierten Forschungsdateninfrastruktur und konzentriert sich zunächst auf die drei Datendomänen lexikalische Ressourcen, Textsammlungen und wissenschaftliche Editionen. 

Eine zentrale Aufgabe der Datendomäne „Editionen“ ist die Sichtung von Methoden und Praktiken der digitalen Editionsarbeit sowie die Erarbeitung von Empfehlungen zur Erstellung, Bearbeitung und Publikation von Forschungsdaten. Gemäß der FAIR-Prinzipien sollen Daten aus Editionen „Findable, Accessible, Interoperable, and Re-usable“ sein. Die Anwendung dieser Prinzipien gewinnt bei digitalen Ressourcen zunehmend an Bedeutung, ist im Editionskontext bisher allerdings noch nicht tiefergehend diskutiert worden. Unstrittig ist jedoch, dass die Umsetzung der FAIR-Prinzipien für zentrale Aspekte der Verwendung und Referenzierung von digitalen Editionen entscheidend ist.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17717

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RIDE 14 – vollständig erschienen

Wir freuen uns, dass die vierzehnte Ausgabe des Rezensionsjournals RIDE, das seit 2014 vom Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) herausgegeben wird, nun komplett veröffentlicht ist. Bereits im November wurden drei Beiträge aus dem im ‘rolling release’-Verfahren erschienenen Band publiziert. Nun folgen zwei weitere Beiträge:

Der vierzehnte Band, der von Torsten Roeder und Martina Scholger herausgegeben wird, ist damit vollständig auf der RIDE-Seite verfügbar: https://ride.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17220

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RIDE 14 ist erschienen!

Wir freuen uns, die vierzehnte Ausgabe des Rezensionsjournals RIDE, das seit 2014 vom Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) herausgegeben wird, anzukündigen. Die aktuelle, digitalen wissenschaftlichen Editionen gewidmete Ausgabe, wird von Torsten Roeder und Martina Scholger herausgegeben. 

Der aktuelle Band ist der erste RIDE-Band, der im ‘rolling release’-Verfahren erscheint. Derzeit sind drei Rezensionen (zwei auf Englisch, eine auf Deutsch) verfügbar, in den nächsten Wochen folgen zwei weitere Beiträge.

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16881

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Virtuelles DH-Kolloquium@BBAW: 20 Jahre TELOTA – alles im Netz?

Im Rahmen des (derzeit virtuell stattfindenden) DH-Kolloquiums an der der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW)  möchten wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Freitag, dem 3. September 2021, 15 Uhr s.t. (virtueller Raum: https://meet.gwdg.de/b/fre-npz-wim-d9f) einladen:

Stefan Dumont, Lou Klappenbach, Markus Schnöpf (alle BBAW): 20 Jahre TELOTA – alles im Netz?

Abstract: „Telota, was soll das?“ betitelte Martin Grötschel im Jahr 2001 seinen Bericht über die Einrichtung einer neuen Arbeitsgruppe der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) (Grötschel 2001a).

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16417

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Stelle @BBAW Berlin: DH und Forschungssoftwareentwicklung für Digitale Editionen

PDF zur Ausschreibung

Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Sitz in Berlin. Ihr wissenschaftliches Profil ist vor allem geprägt durch langfristig orientierte Grundlagenforschung der Geistes- und Kulturwissenschaften. Die Akademie beschäftigt etwa 350 Mitarbeiter/innen, ihr Jahresbudget beträgt rund 30 Mio. Euro.

Die Akademie sucht für das Referat TELOTA – IT/DH zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n

wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (m/w/d)

im Bereich Digital Humanities und Forschungssoftwareentwicklung für Digitale Editionen im Umfang von 100 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit (Stellenumfang gegebenenfalls teilbar), befristet auf 24 Monate

Ihre Aufgaben:

  • Entwurf, Entwicklung und Anpassung von zentralen, digitalen Forschungswerkzeugen und -umgebungen der BBAW


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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15946

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