From Web 3.0 to eLearning 4.0. Leveraging Artificial Intelligence in Healthcare Education, Präs. v. Joy Wu (Okt. 2013)

https://prezi.com/lhjx4zvd4vmj/ Die aufgrund ihres Prezi-Formates leicht schwindelerregende Präsentation führt in die Genese des World Wide Web sowie des eLearning ein. Nach dem statischen Web 1.0 brachte das dynamische Web 2.0 die Nutzerinteraktion. Als Web 3.0 wird schließlich das ubiquitäre, mobile und intelligente Netz erachtet, wobei hierfür der Begriff Web 4.0 geläufiger ist. Als Web 3.0 […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2015/12/6255/

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Sammlungen werden gemacht

Es gibt Begriffe, die feststehen und daher gar nicht diskutiert werden müssen. Dass der Begriff universitäre „Sammlung“ nicht dazu gehört, belegen zahlreiche Anfragen und Aufforderungen aus den Universitäten an die Koordinierungsstelle, hier definitorisch Klarheit zu schaffen. Nur in der Praxis lässt sich dem Dilemma mit einer Definition nicht entkommen.

Begriffe wie Ansammlung, Anhäufung, Akkumulation, Vorrat – von was für Gegenständen auch immer – unterscheiden sich von Sammlung insofern, dass sie für formlos, gestaltlos, strukturlos, ungegliedert, unstrukturiert, kurz: für amorph stehen. Eine amorphe Sammlung ist ein Widerspruch. Eine Sammlung hat Form, sie hat Gestalt, sie hat Struktur und Gliederung. Dafür steht der Begriff Sammlung. Also ein Begriff ohne Synonyme? Alle begrifflichen Möglichkeiten für ein Synonym von Arsenal über Fundus, Kollektion bis Zeughaus bilden spezifische themenbezogene Sammlungen.

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Quelle: http://sammeln.hypotheses.org/545

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The Digital Libraries as Digital Humanities engines

von Gerhard Lauer, Universität Göttingen

Call for Contributions

Leibniz Track on Digital Humanities (TPDL-DH)
„The Digital Libraries as Digital Humanities engines“

a specialized track of the

TPDL2016 – 20th International Conference on Theory and Practice of Digital Libraries
September 5-9, 2016 in Hannover, Germany
http://www.tpdl2016.org/ and http://www.tpdl2016.org/digitalhumanities
Twitter: @TPDL2016
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The Digital Libraries as Digital Humanities engines



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6163

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DH-Videoclip Adventskalender 2015 – Tür 22

Auch die Rutgers University will neue Studierende für ihr Digital Humanities Certificate Programme gewinnen. Bedächtiger als im gestrigen Video der ANU dafür aber etwas ausführlicher berichtet Prof. James Genone von den Erfahrungen, die er dieses Frühjahr mit seinem neuen Kursprogramm gesammelt hat.

The Digital Studies Center at Rutgers University-Camden gave Professor James Genone, of The Department of Philosophy and Religion, The Digital Humanities Project Grant in order to further more his students‘ education via modern day technology in a course called „Self and Identity“. The grant gave Genone the means to purchase a number of FitBits to help tie together the quantified self and the technology that is used in the world today. (Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=Cvg5r8Qjboc&feature=youtu.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6152

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Die Suche im Comic I: Michail Bachtins Abenteuerparadigma

Das Suchen ist als eine essenzielle Kulturtechnik des Menschen zu erachten. Von den steinzeitlichen Jägern und Sammlern über die Conquistadores der frühen Neuzeit bis hin zu unserem von Suchmaschinen geprägten Alltag – stets diente die Fähigkeit zu suchen, ebenso wie beispielsweise die Kulturtechniken Lesen und Schreiben, auch der Aneignung und Weitergabe von Kultur.

Andererseits bilden die Suche und das damit verbundene Abenteuer zentrale Motive in kulturellen Erzeugnissen: In der epischen und Romanliteratur ebenso wie im Comic. Manche Mangareihen wie One Piece von Eiichiro Oda oder Dragon Ball von Akira Toriyama befassen sich mit einer einzigen großen Suche und den damit zusammenhängenden Erlebnissen und Bewährungsproben der Protagonisten. Aber auch die meisten westlichen Comics, seien es nun amerikanische Superhelden-Geschichten oder europäische Serien wie Astérix, basieren auf einer Art Abenteuerparadigma.

Die Ausprägungen dieses Paradigmas sollen im Folgenden an zwei klassischen Erzählungen untersucht werden: Les aventures de Tintin. Le lotus bleu von Hergé (1934/35) und Walt Disney’s Donald Duck: Lost in the Andes von Carl Barks (1949).



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Quelle: https://comics.hypotheses.org/276

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First Conference of the European Labour History Network – Turin

Video von der Eröffnung der First Conference of the European Labour History Network in Turin (14.12. 2015) – auf dem Podium Marcel van der Linden und Geoff Eley und zwei weitere weiße Männer über 50 …. #50prozent


Einsortiert unter:Arbeiterbewegung, Erfahrungen, Erinnerung, Geschichtspolitik, Globalgeschichte, Historiker, Linke Debatte, Meinung, Methodik, Sozialgeschichte, Veranstaltung, Vermittlung

Quelle: https://kritischegeschichte.wordpress.com/2015/12/21/first-conference-of-the-european-labour-history-network-turin/

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Kitas und Eltern: Vertiefter Kontakt über Soziale Netzwerke?

  • Kindertageseinrichtungen nutzen Soziale Netzwerke, um sich mit Eltern zu verbinden
  • Auswertung von Posts auf Facebook und Twitter aus Deutschland und den USA
  • Posts erfüllen verschiedene Funktionen: Dokumentieren, Informieren, Verbinden
  • Nutzung Sozialer Netzwerke durch Kitas als Teil umfassender Mediatisierungsprozesse

Eine meiner ersten überraschenden Entdeckungen auf Twitter waren Kindertageseinrichtungen, die aus ihrem Alltag heraus twitterten. Sehr schnell füllte sich eine Liste mit twitternden Kitas, die vor allem aus den USA und Kanada stammten. Dies legte die Frage nahe, ob es auch in Deutschland Einrichtungen gibt, die auf Twitter aktiv sind. In systematischen Suchläufen mit verschiedenen Schlagworten und Strategien (z.B. über #Followerpower – danke noch mal!

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Quelle: http://kinder.hypotheses.org/1027

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Chancen und Grenzen von Summerschools und anderen außeruniversitären Kursangeboten in den Historischen Grundwissenschaften für Studierende und DoktorandInnen mediävistischer Disziplinen

Als die Entscheidung fiel, einen Diskussionsbeitrag zum wachsenden Angebot von Summerschools in den Historischen Grundwissenschaften zu verfassen, hatte die Debatte, die Eva Schlotheuber und Frank Bösch auf der Plattform H-Soz-Kult über ein seitens des VHD verabschiedetes Grundsatzpapier zum Status der…

Quelle: http://mittelalter.hypotheses.org/7212

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DH-Videoclip Adventskalender 2015 – Tür 21

Dass die Digital Humanities auch in Down Under ein großes Thema sind, ist spätestens seit der DH Konferenz 2015 in Sydney allgemein bekannt. Die Australian National University wirbt mit einem peppigen Kurzvideo für ihren Studiengang.

Digital Humanities is an interdisciplinary field of study located at the intersection of humanities scholarship and computational technologies. Its key purpose is to investigate how digital methodologies can be used to enhance and transform research in the Arts and Social Sciences. It also employs traditional humanistic skills to analyse modern digital artefacts and to scrutinise contemporary digital culture.
By studying Digital Humanities students develop a broad understanding of the historical, cultural, and social aspects of current digital humanities research. It thus addresses the growing demand for graduates well-versed in a combination of humanistic and digital skills and able to work in a variety of professional environments, from cultural and memory institutions, to the emerging job markets of information management and online content delivery. (Quelle: https://www.youtube.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6149

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