BildGeschichte #20: Edward Francis Cunninghams und Johann Friedrich Clemens‘ „Friedrich der Große kehrt in Begleitung seiner Generale nach einem Manöver bei Potsdam zurück nach Sanssouci“
PDF Die Vorlage des Stichs von Johann Friedrich Clemens stammt von dem schottischen Maler Edward Fra...
Quelle: https://recs.hypotheses.org/2493
Esoterik, Populismus und die neurechte Avantgarde
Im Zusammenhang mit Verschwörungstheorien und Bewegungen wie den „Reichsbürgern&ldqu...
Stellenausschreibung: Wiss. Mitarbeiter/in DH an der HAB Wolfenbüttel
An der Herzog August Bibliothek ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine befristete Stelle (0,5) für eine/n wiss. Mitarbeiter/in im DH-Bereich zu besetzen. Es handelt sich um eine Stelle im Projekt „Kupferstichkabinett online“ im Themenfeld Metadata Assessment / Enrichment.
Die vollständige Ausschreibung findet sich unter:
http://www.hab.de/de/home/aktuelles/stellenangebote.html
Bewerbungsfrist ist der 11.05.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=9761
Tagung: Bilder aus den Bergwerks- und Hüttenbetrieben
Heinrich Börner: Bergleute beim Erzabbau vor Ort, Ende 19. Jahrhunderts. Quelle: Stadt- und Bergbaumuseum Freiberg, Fotothek, M3194
Fotografien Krupp’scher Kanonen auf den Weltausstellungen des 19. Jahrhunderts als Ausdruck des Wettkampfs der Nationen und der Unternehmen, demonstratives Vorführen des sozialen Engagements von Unternehmern, mediales Agitationsmittel im Kampf um die Rechte der Arbeitnehmer, Darstellung der geologischen Wunder unter Tage oder Lehrmittel neuer Abbau- und Fördermethoden: Für die stolzen Besitzer von Gruben oder Stahl- und Hüttenwerken gab es viele Möglichkeiten des Einsatzes und der Verwendung fotografischer Aufnahmen.
Anlässlich der Freiberger Tagung bieten internationale Experten vertiefende Einblicke in die vielfältigen Produktionsintentionen und Entstehungskontexte fotografischer Ansichten und fotografischer Repräsentationsalben aus den Bergwerks- und Hüttenbetrieben im Zeitraum von ca. 1890 bis 1920. Die Konferenz vergleicht somit erstmalig den Hintergrund dieser exquisiten und exemplarischen Bilder und diskutiert Logiken, Traditionen, Konventionen und lokale Besonderheiten in den Sammlungen internationaler Museen identifizierter Konvolute.
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Quelle: https://www.visual-history.de/2018/04/17/tagung-bilder-bergwerks-und-huettenbetrieben/
#DKE18 | CfP: Digitales Kulturerbe: Zugang, Vernetzung und Darstellung (Zürich, 27./28. Sept. 2018)
Ort: Zürich / Königsfelden/Brugg
Veranstalter: Archiv & Bibliothek Aargau, infoclio und Editionsprojekt Königsfelden (Universität Zürich)
Datum: 27./28. September 2018
Bewerbungsschluss: 19. April 2018
Texte, Bildquellen und vermehrt auch Bauwerke werden der Öffentlichkeit digital zur Verfügung gestellt. Institutionen stellen, dank Digitalisierung, Kulturgüter offen und somit demokratisch zur Verfügung und versprechen Forschungsunternehmen qualitativ hochstehende Arbeitsgrundlagen. Um die sich daraus ergebenden Herausforderungen zu meistern, sind interdisziplinäre Ansätze und Perspektiven zu möglichen Formen der Kooperation und Anreicherung von digitalen Artefakten notwendig.
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#durchsichten Krautrock transnational. Die Neuerfindung der Popmusik in der BRD, 1968–1978, von Alexander Simmeth
#linkhint Die Staatsanwaltschaft bei dem Obersten Bayerischen Landgericht, von Werner Biebl / Roland Helgerth (Online-Ausg. 2009)
Nachlese zum Panel „Alles ist im Fluss – Ressourcen und Rezensionen in den Digital Humanities“ #dhd2018
VerfasserInnen: Ulrike Henny-Krahmer, Frederike Neuber, Patrick Sahle und Franz Fischer.
Auf der Jahreskonferenz der Digital Humanities im deutschsprachigen Raum organisierte das Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) ein Panel mit dem Titel „Alles ist im Fluss – Ressourcen und Rezensionen in den Digital Humanities“. Angeregt durch das Tagungsthema „Kritik der digitalen Vernunft“ wurden dabei Mittel und Möglichkeiten von Rezensionen als Form der Kritik an digitalen Ressourcen als Grundlage und Ergebnis geisteswissenschaftlicher Forschung diskutiert.
Rezensionen als traditionelle Form der Kritik und des Diskurses in den Wissenschaften beziehen sich in aller Regel auf Forschungsergebnisse, die in gedruckter Form (z.B. Monografien und Textausgaben) publiziert sind. Bei den Forschungsergebnissen und -objekten der Digital Humanities handelt es sich dagegen um oftmals komplexe und vielschichtig konzipierte digitale Ressourcen, die etwa als digitalen Editionen und Textsammlungen, Bilddatenbanken und/oder spezifische Software (oft) kollaborativ erstellt werden und prinzipiell offen und erweiterbar sind. Bisher zeichnen sich die Digital Humanities nicht gerade durch ein besonders reges Rezensionswesen aus.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=9750
Männlich, preußisch, Akademiker – „Liste der öffentlich bestellten Wirtschaftsprüfer“, 1932
Der Wirtschaftsprüferverband „Institut der Wirtschaftsprüfer“ (IDW) veröf...