RIDE 11 zu „Tools and Environments for Digital Scholarly Editing“ erschienen!

Die elfte Ausgabe der Rezensionszeitschrift RIDE – herausgegeben seit 2014 vom Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) – ist soeben erschienen und unter http://ride.i-d-e.de/issues/issue-11 erreichbar!

Mit der neuen Ausgabe startet ein neuer Themenschwerpunkt in der RIDE-Reihe: „Tools and Environments for Digital Scholarly Editing“. Initiatorinnen und Gastherausgeberinnen der Ausgabe sind Anna-Maria Sichani und Elena Spadini. Idee des neuen Themenschwerpunkts ist, Software als Teil des wissenschaftlichen Ökosystems stärker im Fachdiskurs zu evaluieren und diskutieren. Darüber hinaus sind die Rezensionen von Tools und Forschungsumgebungen für all diejenigen nützlich, die an der Erstellung von wissenschaftlichen Editionen beteiligt sind und die Verwendung von Software in Betracht ziehen. 

Die elfte Ausgabe von RIDE enthält fünf Rezensionen in Englisch (4) und Französisch (1), die Tools und Forschungsumgebungen für die digitale wissenschaftliche Editionen diskutieren.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12832

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Workshop: Die (hyper-)diplomatische Transkription und ihre Erkenntnispotentiale

Am 6.-7. Februar 2020 findet an der Bergischen Universität Wuppertal (BUW) ein Workshop zum Thema „Die (hyper-)diplomatische Transkription und ihre Erkenntnispotentiale“ statt (siehe Call-for-Interest zur Themenbeschreibung).

Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit dem Graduiertenkolleg 2196 „Dokument – Text – Edition“, dem Interdisziplinären Zentrum für Editionen (IZED) und der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) von Frederike Neuber (BBAW) und Patrick Sahle (BUW) organisiert.

Die Tagung ist öffentlich und kostenfrei. Um Anmeldung bei sahle@uni-wuppertal oder frederike.neuber@bbaw.de wird gebeten.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12752

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DH-Kolloquium @BBAW, 1.11.2019, F. Diehr und K. Glinka: Das Museum als Digitalwerkstatt

Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften möchten wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Freitag, den 1. November 2019, 17 Uhr s.t. bis 19 Uhr, einladen. Die Veranstaltung findet im Konferenzraum 1 (1. Stock) der BBAW, Jägerstr. 22/23, 10117 Berlin statt. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitten wir Sie um Anmeldung per E-Mail an: DH-Kolloquium@bbaw.de.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12390

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CfI: Die (hyper-)diplomatische Transkription und ihre Erkenntnispotentiale


Call for Interest

Der material turn hat den editionswissenschaftlichen Diskurs in den Philologien und den umliegenden Fächern tief durchdrungen, was nicht zuletzt vom digital turn der letzten Jahrzehnte zusätzlich befeuert wurde. Die informationstechnologisch paradigmatische Trennung von Daten und Präsentation, und die scheinbar vollständige Entkörperlichung des Textes in einer Codierung, die zugleich der exzessiven Befundverzeichnung scheinbar keine Grenzen mehr setzt, lenkt den Blick zurück auf die Körperlichkeit des Textes und seine mediale Ausformung. 

Heute zeigt sich in vielen Editionsprojekten die Tendenz, immer überlieferungsnähere Transkriptionen zu erstellen. Derlei diplomatische oder gar hyperdiplomatische Repräsentationsformen können beispielsweise paläografisch, linguistisch oder literaturwissenschaftlich motiviert sein sowie in Intensität und Fokus auf makro- oder mikroskripturale Phänomene (Layout vs. Schriftgestaltung, u.ä.) variieren.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12369

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Jobs: 2 Stellen im Bereich DH und Forschungssoftwareentwicklung für Digitale Editionen an der BBAW

Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften sucht zwei wissenschaftliche Mitarbeiter (m/w/d) (jeweils TV-L E 13 Berlin, 100%, ggf. teilbar) für den Bereich Digital Humanities und Forschungssoftwareentwicklung. Dienstort Berlin.

Bewerbungsfrist 27.10.2019! Für die vollständigen Ausschreibungen siehe auch http://www.bbaw.de/stellenangebote



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12300

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RIDE-Preis für die beste Rezension in Band 10

Das Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) freut sich, die Gewinnerin des vierten RIDE-Preises für die beste Rezension in „RIDE 9 – Digital Scholarly Editions of Correspondence“ bekannt zu geben (http://ride.i-d-e.de/issue-10/). Der Preis in Höhe von 250 Euro wird mit großzügiger Unterstützung der geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Graz vergeben (mehr Informationen: http://ride.i-d-e.de/reviewers/ride-award-for-best-review/).

Die Jury der Preisvergabe, bestehend aus Thomas Stäcker (Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt), Roman Bleier (Universität Graz), Frederike Neuber und Markus Schnöpf (beide Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften) – verleiht den Preis diesmal an
Dominik Kasper (Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz) für sein Review der „Alfred Escher-Briefedition“ (https://ride.i-d-e.de/issues/issue-10/alfred-escher-briefedition/).

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12210

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DH-Kolloquium @BBAW, 7.6.2019 / Gregor Middell: „Das Suchportal Arno Schmidt – Zur digitalen Erschließung der Bargfelder Ausgabe”

Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften möchten wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Freitag, den 7. Juni 2019, 17 Uhr s.t. bis 19 Uhr (Konferenzraum 1) einladen.

Gregor Middell (pagina Publikationstechnologien, Tübingen)
„Das Suchportal Arno Schmidt – Zur digitalen Erschließung der Bargfelder Ausgabe”.

Zum 105. Geburtstag ihres Autors veröffentlichte die Arno-Schmidt-Stiftung im Januar dieses Jahres ein web-basiertes Findmittel, mit dem die gesamte Bargfelder Ausgabe der Werke Schmidts online durchsucht werden kann (https://www.arno-schmidt-stiftung.de/eba/). Das Suchportal löst damit die „Bargfelder Ausgabe auf CD-ROM” aus dem Jahr 1998 ab.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11759

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DH-Kolloquium an der BBAW, 3.5.2019: Enes Türkoğlu: „Vom Digitalisat zum Kontextualisat – einige Gedanken zu digitalen Objekten“

Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW möchten wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Freitag, den 3. Mai 2019, 17 Uhr s.t. bis 19 Uhr (BBAW, Konferenzraum 1), einladen:

Enes Türkoğlu: „Vom Digitalisat zum Kontextualisat – einige Gedanken zu digitalen Objekten“

Der Vortrag handelt von der Erarbeitung einer Form von Digitalisierung und Bereitstellung, die entsprechend den Anforderungen der Geisteswissenschaften die kulturelle Praxis zugänglich macht, welche in Objekten ruht und ihren Quellenwert mitbestimmt.

Um die Relevanz solcher Anwendungen für die Forschung zu demonstrieren, werden türkische Schattentheaterfiguren in interaktiver Form virtualisiert. Von hier aus führen Überlegungen weiter zu prävalierenden Problemen der gängigen Digitalisierungsstrategien, die im Ergebnis häufig zu unengagierten Datenbanken führen, die blind gegenüber der Zentralität von Interpretation und kulturellem Kontext bleiben. Eine Diskussion zur Verfasstheit von materiellen und digitalen Objekten, deren Potential und ihrer Beziehung zueinander schließt sich an und stellt sich als wahrer Fundus für spannende theoretische Fragenstellungen heraus, aus deren Weiterverfolgung sich Impulse für eine inspirierte Interdisziplinarität ergeben können.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11570

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DH-Kolloquium an der BBAW, 1.3.2019: Christopher Pollin – „Wie formal sind die Geisteswissenschaften? Ontologien in den DH“

Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW möchten wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Freitag, den 1. März 2019, 17 Uhr s.t. bis 19 Uhr (BBAW, Konferenzraum 1), einladen:

Christopher Pollin (Zentrum für Informationsmodellierung, Universität Graz)
Wie formal sind die Geisteswissenschaften? Ontologien in den DH

Die digitalen Geisteswissenschaften beschäftigen sich mit der Erforschung von Methoden, die für die Erstellung von formalen Modellen in den Geisteswissenschaften nötig sind, sowie mit deren Anwendung auf konkrete geisteswissenschaftliche Forschungsfragen. Das Web of Data (Semantic Web) verspricht mittels formalen Modellen die Welt zu beschreiben und Forschungsdaten auf einer semantischen Ebene so zu strukturieren, dass Interoperabilität, Nachvollziehbarkeit und Nachnutzung gewährleistet sind.

Am Beispiel einer Ontologie zur virtuellen Rekonstruktion des Nachlasses von Stefan Zweig sowie eines konzeptionelles Datenmodell zur Beschreibung von Transaktionen in historischen Rechnungsunterlagen wird der Vortrag Herausforderungen und Möglichkeiten des Web of Data veranschaulichen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11159

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RIDE-Preis für die beste Rezension in Band 8

Das Institut für Dokumentologie und Editorik freut sich, die Gewinnerin des dritten RIDE-Preises für die beste Rezension in „RIDE 8 – Digital Text Collections“ bekannt zu geben (http://ride.i-d-e.de/issue-8/). Der Preis in Höhe von 250 Euro wird mit großzügiger Unterstützung der geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Graz vergeben (mehr Informationen: http://ride.i-d-e.de/reviewers/ride-award-for-best-review/).

Die Jury der Preisvergabe, bestehend aus Peter Stadler (Universität Paderborn), Franz Fischer (Universität zu Köln), Roman Bleier (Universität Graz) und Philipp Steinkrüger (Ruhr-Universität Bochum) – verleiht den Preis diesmal an Susanne Haaf (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften) für die „Rezension der Deutschsprachigen Wikisource“ (https://ride.i-d-e.de/issue-8/wikisource/).

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10695

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