Dieser Blogbeitrag ist Matthäus Schmidtbauer gewidmet. Der Innviertler Lehrer (1843-1928) war &...
On Listening I: The Interpersonal
The forest has been a favourite retreat for Germans for centuries. It has also been romantically transfigured by the poets and thinkers of this country. It is usually far away from the hustle...
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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/6-2018-27/listening-interpersonal/
Against Empathy in History?
Empathy is undoubtedly a good thing, right? Barack Obama certainly thought so. He declared before and during his presidency that America’s federal deficit was less of a problem than its...
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Editorial (September 2018): Wertschätzung von Berufen aus dem Sozial- und Erziehungsbereich
Koreferenz-Annotationen: eine Sichtweise aus CRETA
Die Bedeutung von Annotationen für Computerlinguistik und (digitale) Geisteswissenschaften ist ...
Quelle: https://dhc.hypotheses.org/894
GAG156: Charles Lindbergh, Alexis Carrel und die Mensch-Maschine
Hands on „Open Semantic (Desktop) Search“
Seit einigen Monaten beschäftige ich mich im Kontext der Digitalen Geschichtswissenschaft intensiver mit einem Softwarebundle mit dem Namen Open Semantic (Desktop) Search (OSDS) und möchte meine Erfahrungen gerne teilen. Zunächst einmal – worum handelt es sich? OSDS ist eine freie Software, die nur aus Open Source Bestandteilen zusammengestellt wurde und auf dieser Grundlage als Donationware weiter entwickelt wird. Das Projekt stammt aus dem Journalismus und spezieller aus dem Bereich des investigativen Journalismus, der sich heutzutage mit teilweise riesigen Datenmengen (Stichwort: Panama Papers) auseinander setzen muß.
Der Entwickler hinter OSDS ist Markus Mandalka, der sich selber als Journalist und Informatiker bezeichnet. Auf seiner Homepage stellt er sich als politisch eher links orientiert dar – ein Detail, das mir sein Softwarebundle noch sympathischer macht. Zwar bin ich als Historiker mit Spezialisierung auf das späte Mittelalter nicht so auf Datenschutz, Privatheit und Anonymität aus, wie das im investigativen Journalismus der Fall sein mag, aber es schadet natürlich auch nicht, dass Markus Mandalka sein Softwarebundle auch als verschlüsseltes und auf USB-Stick betreibbares Livesystem unter dem Namen InvestigateIX anbietet. Ich beschäftige mich im folgenden aber nur mit den drei!
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Quelle: http://digihum.de/blog/2018/09/18/hands-on-open-semantic-desktop-search/
Festungen in Mecklenburg-Vorpommern zwischen 1953 und 2018
Vor einiger Zeit wurden im GIS von Mecklenburg-Vorpommern digitale Orthophotos (DOP) aus dem Jahr 19...
Abstracts: Digital Humanities in der Analyse gespaltener Gesellschaften – Beispiele aus der Praxis #histag18
Datum: Freitag, 28.9.2018, 9h00-13h00
 Raum: Hörsaal JO1 
 Organisiert von: Torsten Hiltmann, Mareike König 
Was können digitale Methoden zur Erforschung gespaltener Gesellschaften beitragen? Digital Humanities sind nach wie vor stark von der Bereitstellung digitalisierter Quellen und von den Fragestellungen der Computerlinguistik sowie der Informatik geprägt. Vielfach bleibt vage, was digitale Methoden konkret zur Beantwortung geschichtswissenschaftlicher Fragestellungen beitragen können. Diese epochenübergreifende Sektion zielt genau auf diesen konkreten Nutzen der digitalen Methoden für die Geschichtswissenschaften, wobei mit das Motto des Münsteraner Historikertages “Gespaltenen Gesellschaften” im Zentrum der einzelnen Projekte steht.
In einem ersten Teil liegt der inhaltliche Schwerpunkt auf den 
digitalen Möglichkeiten bei der Erforschung von Personen, ihren 
Netzwerken und ihren bisweilen gebrochenen Lebens- und Karrierewegen in 
sozial ungleichen Gesellschaften und im Rahmen auferzwungener 
Migrationsbewegungen. Methodisch kommen Semantic Web- und Linked 
Data-Technologien, automatisierte Verfahren wie OCR-Analysen, Record 
Linkage sowie Geographische Informationssysteme (GIS) zum Einsatz.
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The next big thing will be a lot of small things – Serviceorientierung als Modell für die Infrastrukturlandschaft
von Fabian Cremer und Thorsten Wübbena
Die Diversität der geisteswissenschaftlichen Forschung spiegelt sich auch in der Landschaft der Forschungsinfrastrukturen wieder, die bisweilen als zersplittert charakterisiert wird.1 Als Mittel für die Integration werden derzeit vor allem Steuerungsinstrumente und Rahmenbedingungen top-down vorangetrieben (RFII2), die notwendigen Adaptionsprozesse für die bestehenden Infrastrukturen sind bisher jedoch nur wenig ausgearbeitet. Zudem bleibt die Betriebsfinanzierung dieser Infrastrukturen weiter ungeklärt.3 Neben gemeinsamen Standards und Schnittstellen bedarf es für die vorhandenen „Fragmente“ der Infrastrukturlandschaft häufig jedoch auch einer konzeptuellen Veränderung, um als Teil eines Ganzen zu funktionieren und zu bestehen. Das aus der Informationstechnologie entwickelte „as-a-Service“-Prinzip4, kann hier fruchtbare Anregungen und kritische Fragen liefern. Dieser Blogbeitrag basiert auf einer Einreichung zum Symposium „Forschungsinfrastrukturen in den digitalen Geisteswissenschaften. Wie verändern digitale Infrastrukturen die Praxis der Geisteswissenschaften?“ (26.–28.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10480
