On_Culture: The Open Journal for the Study of Culture – Vorstellung der Pilotausgabe zum Thema „Emergence/Emergency“ mit öffentlichem Vortrag am 31. Mai 2016

Die Pilotausgabe der Open-Access-Zeitschrift On_Culture: The Open Journal for the Study of Culture stellen die Herausgeberinnen und Herausgeber in Kooperation mit der Universitätsbibliothek (UB) der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) am Dienstag, 31. Mai 2016, ab 18 Uhr vor.

Den Auftakt der Veranstaltung bilden die Grußworte des Direktors der Universitätsbibliothek (Dr. Peter Reuter) und des Akademischen Direktors des GCSC (Prof. Dr. Ansgar Nünning). Anschließend stellen die Herausgeberinnen und Herausgeber die Pilotausgabe inhaltlich vor und präsentieren den Internetauftritt der Zeitschrift. In seinem Vortrag „Open access not just another way to publish“ gibt Prof. Dr.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6802

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Creative-Commons-lizenzierte Bilder: Die fünf häufigsten Fehler bei der Weiternutzung

https://netzpolitik.org/2016/creative-commons-lizenzierte-bilder-die-fuenf-haeufigsten-fehler-bei-der-weiternutzung/

https://irights.info/artikel/vermehrte-abmahnungen-bei-creative-commons-fotos/27407

Siehe in Archivalia die fortlaufende Berichterstattung unter:

https://archivalia.hypotheses.org/11761

In den meisten Fällen tut es die super-einfache Faustregel für Netznutzungen:

1.

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Quelle: http://archivalia.hypotheses.org/56698

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CfP Digital Classicist Seminar Berlin 2016/17

Wir freuen uns, hiermit den Call for Papers für die vierte Reihe des Digital Classicist Seminar Berlin im Wintersemester 2016/17 bekannt geben zu können. Diese Seminarreihe orientiert sich an dem Digital Classicist Work in Progress Seminar in London und wird von dem Deutschen Archäologischen Institut und dem Excellenzcluster TOPOI in Berlin veranstaltet.

Sie sind herzlich dazu eingeladen Beiträge einzureichen, welche die innovative Anwendung moderner digitaler Methoden, Ressourcen und Techniken in den verschiedensten Bereichen der Altertumswissenschaften thematisieren. Die Vorträge können beispielsweise folgende Themenbereiche adressieren: digitale Editionen, Technologien zur maschinellen Sprachverarbeitung, Bildverarbeitung und Visualisierung, Linked Data und Semantic Web, Open Access, Raum- und Netzwerk-Analyse sowie andere digitale oder statistische Methoden. Insbesondere werden Vorschläge begrüßt, aus denen hervorgeht, wie dank der Anwendung digitaler Methoden fachübergreifende Fragen beantwortet werden können. Die im Seminar präsentierten Inhalte sollten sowohl Philologen, Historiker und Archäologen als auch Informationswissenschaftler und andere Personen mit wissenschaftlichem Interesse an den genannten Fragestellungen ansprechen.

Anonymisierte Vorschläge [1] im Umfang von 300-500 Wörtern (bibliographische Angaben ausgenommen) können bis spätestens Mitternacht (MEZ) am 17. Juli 2016 über die entsprechende Webseite hochgeladen werden.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6794

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Buchreihe: Visuelle Geschichtskultur

Bd. 10
Buchreihe: Visuelle Geschichtskultur

Das Projekt „Visuelle und historische Kulturen Ostmitteleuropas im Prozess staatlicher und gesellschaftlicher Modernisierung seit 1918“ untersucht die nationalen Kulturen, die im neuzeitlichen Prozeß gesellschaftlicher Modernisierung aus den subregionalen Kulturen Ostmitteleuropas hervorgegangen sind, und legt dabei einen Schwerpunkt auf die spezifische Bildsprache. Gegenstand der interdisziplinär angelegten Untersuchung ist die visuelle und die historische Kultur als Spiegel und zugleich Aktionsfeld sozialen und politischen Wandels bis in die Gegenwart hinein.

 

Erschienen sind bislang 14 Bände im Böhlau Verlag – die Reihe wird herausgegeben vom Geisteswissenschaftlichen Zentrum Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas e.V.: Stefan Troebst, Arnold Bartetzky, Steven A. Mansbach und Malgorzata Omilanowska

 

Band 1: Arnold Bartetzky/Marina Dmitrieva/Stefan Troebst (Hrsg.

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Quelle: https://www.visual-history.de/2016/05/26/buchreihe-visuelle-geschichtskultur/

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Tagungsbericht DHd 2016: „Vorträge_5b: Digitale Edition III“

Als Masterstudentin der Computerlinguistik und Texttechnologie an der Justus-Liebig-Universität Gießen habe ich an der diesjährigen DHd-Tagung in Leipzig teilgenommen, die zum Thema „Modellierung – Vernetzung – Visualisierung: Die Digital Humanities als fächerübergreifendes Forschungsparadigma“ vom 7. bis 12. März 2016 über 460 Teilnehmer anzog. In diesem Beitrag möchte ich von meinen Eindrücken im Hinblick auf die Vortragsreihe „Vorträge_5b: Digitale Edition III“ vom 11. März 2016 berichten, in der drei Beiträge aus den Bereichen der Korpuslinguistik, der Digitalen Editorik und der Geschichtswissenschaften vorgestellt wurden. Der Fokus lag bei allen drei Vorträgen auf den Möglichkeiten der Arbeit mit literarischen wie historischen Textkorpora und digitalen Editionen in Infrastrukturen. Zunächst wurde der jeweilige Gegenstand und die entsprechende Infrastruktur skizziert und anschließend ein Anwendungsfall samt Live-Demonstration simuliert, bei dem die benutzten Tools und die gezeigten Arbeitsumgebungen unter die Lupe genommen wurden. Alle drei Vorträge stellten interessante und hilfreiche Tools vor, die mitunter auch innovative, explorative Zugänge zu Textkorpora ermöglichen. In den folgende drei Absätzen gehe ich auf jeden einzelnen Vortrag ein und hebe solche Aspekte hervor, die für mich persönlich ein Zugewinn waren.



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6779

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A “Ballfahrtsort”. Interview with the Director of the German Football Museum

From our “Wilde 13” section.

Deutsch

Seit einem guten Jahr gibt es ein nationales Fussballmuseum in Deutschland, einen “Ballfahrtsort”. In dieser neuen Institution der deutschen Public History verbindet sich vieles, was für unsere Gegenwart als symptomatisch gelten kann: die besondere und vielfältige Rolle des Fussballsports in einer von Massenmedien durchformatierten Gesellschaft, die deutsche Nationalgeschichte (was immer das auch sein mag) und ihre schillernden Versionen, ein neuartiges politisches Umfeld seit Pegida, AfD, Grexit- und Brexitsorgen und schließlich eine aussenpolitisch langjährig inszenierte “negative Identität” der Deutschen, die seit dem “Sommermärchen”, der Diskussion um das neue “Freiheits- und Einheitsdenkmal” und auch das Berliner Stadtschloss durch eine positive Narration zu ergänzen versucht wird. Damit sind die Rahmenbedingungen des Interviews abgesteckt, das ich als Geschichtsdidaktiker mit dem Direktor des Deutschen Fussballmuseums, Manuel Neukirchner, am 22. April 2016 in Dortmund führen konnte.

 

 

Dortmund?

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Quelle: http://public-history-weekly.oldenbourg-verlag.de/4-2016-19/phi/

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Tagung zur Geschichte und Soziologie globaler Zahlen, Luzern 27./28.5.2016

Morgen heißt es auf nach Luzern, denn an der dortigen Uni findet eine Tagung zum Thema Geschichte und Soziologie globaler Zahlen statt; während die meisten Beiträge dort die kardinale und ordinale Verwendungsweise von Zahlen behandeln, werde ich in meinem Vortrag über Zahlen als Nummern sprechen, also über den nominalen Gebrauch von Zahlen. Das im Netz befindliche Programm ist übrigens schon leicht überholt, meine Präsentation findet in einem Panel mit der von Franz J. Arlinghaus und Lars Behrisch am 27.5. 11:15-12:45 statt.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022571847/

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Eine Fürstenkonversion im Schwedischen Krieg

Speculum veritatis, ein Spiegel der Wahrheit versprach eine Publikation aus dem Jahr 1633 zu sein. Sie erzählte die Geschichte des Markgrafen Christian Wilhelm von Brandenburg, der wieder zum katholischen Glauben konvertiert war. Bekehrungen waren im 17. Jahrhundert nicht selten, doch der Fall dieses Reichsfürsten war bemerkenswert genug. Wie überhaupt dieser Brandenburger ein sehr bewegtes Leben geführt hat. Der 1587 geborene Christian Wilhelm war schon früh vorbestimmt gewesen, als Administrator des Erzstiftes Magdeburg zu fungieren, nachdem sein Vater Joachim Friedrich, der vormals dieses Amt innegehabt hatte, Kurfürst von Brandenburg geworden war.

Christian Wilhelm hatte es nicht leicht als Administrator, zumal sich das Domkapitel ziemlich widerspenstig gegen ihn verhielt. Als dann der Krieg ausbrach, wurde die Situation nicht einfacher. Der Brandenburger ergriff im Jahr 1625 Partei für Christian IV.

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Quelle: http://dkblog.hypotheses.org/918

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Das Radio als Mythenträger am Beispiel von „GNR“ und „Enclave Radio“ in Fallout 3

Im Wintersemester 2015/2016 habe ich gemeinsam mit meinem Kollegen Josef Köstlbauer an der Universität einen Kurs zu Mythen und Simulakren im Digitalen Spiel gehalten.  Drei der abgegebenen Abschlussarbeiten haben mir endlich so gut gefallen, dass ich den StudentInnen angeboten habe, eine überarbeitete Version als Gastbeitrag auf meinem Blog zu publizieren. Es ist mir eine große Freude diese kurze Reihe an Gastbeiträgen mit folgendem Essay zur Rolle des Radios in Fallout 3 einleiten zu können (Eugen Pfister)

von Moritz Blüml* und Caroline Ewen**

 

In „Fallout 3“ (Bethesda Softworks: US 2009/ Windows u.A.) wird die Spielerschaft in ein postapokalyptisches Amerika entführt. Wir schreiben das Jahr 2277, Washington D.C. ist 200 Jahre nach dem Großen Krieg [1] nur mehr als „Capital Wasteland“ bekannt[2] und die Überlebenden des Krieges versuchen in unterschiedlichen Gruppierungen an der verstrahlten Oberfläche oder in einem der Schutzbunker zu überleben.

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Quelle: https://spielkult.hypotheses.org/200

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Das Radio als Mythenträger am Beispiel von „GNR“ und „Enclave Radio“ in Fallout 3

Im Wintersemester 2015/2016 habe ich gemeinsam mit meinem Kollegen Josef Köstlbauer an der Universität einen Kurs zu Mythen und Simulakren im Digitalen Spiel gehalten.  Drei der abgegebenen Abschlussarbeiten haben mir endlich so gut gefallen, dass ich den StudentInnen angeboten habe, eine überarbeitete Version als Gastbeitrag auf meinem Blog zu publizieren. Es ist mir eine große Freude diese kurze Reihe an Gastbeiträgen mit folgendem Essay zur Rolle des Radios in Fallout 3 einleiten zu können (Eugen Pfister)

von Moritz Blüml* und Caroline Ewen**

 

In „Fallout 3“ (Bethesda Softworks: US 2009/ Windows u.A.) wird die Spielerschaft in ein postapokalyptisches Amerika entführt. Wir schreiben das Jahr 2277, Washington D.C. ist 200 Jahre nach dem Großen Krieg [1] nur mehr als „Capital Wasteland“ bekannt[2] und die Überlebenden des Krieges versuchen in unterschiedlichen Gruppierungen an der verstrahlten Oberfläche oder in einem der Schutzbunker zu überleben.

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Quelle: https://spielkult.hypotheses.org/200

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