Virtuelles DH-Kolloquium an der BBAW, 13.11.2023: Historische Textkorpora für die Lexikographie

Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW laden wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Montag, den 13. November 2023, 16 Uhr c.t., ein (virtueller Raum: https://meet.gwdg.de/b/lou-eyn-nm6-t6b):

Matthias Boenig, Susanne Haaf, Marius Hug
(alle Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften)
Nico Dorn, Volker Harm, Nathalie Mederake, Kerstin Meyer-Hinrichs
(alle Akademie der Wissenschaften zu Göttingen)

Historische Textkorpora für die Lexikographie

In diesem Kolloquium betrachten wir das Zusammenspiel aus der Bereitstellung historischer Textkorpora des Deutschen als Forschungsdaten und der Nutzung dieser Korpora für die historisch-lexikographische Arbeit.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20142

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Text+ Research Rendezvous am 02.11.2023 – der interaktive Helpdesk

Seit Oktober bietet das NFDI-Konsortium Text+ zusätzlich zu seinem fortlaufenden Beratungsangebot eine virtuelle Sprechstunde des Helpdesks an. Sie trägt den Titel „Text+ Research Rendezvous“.

Im zweiwöchigen Rhythmus können Fragen rund um Sprach- und Textdaten zu festen Terminen (dienstags 9–10 Uhr bzw. donnerstags 10–11 Uhr) mit Mitarbeitenden aus Text+ direkt besprochen werden. Für umfangreichere Fragen werden gerne individuelle (Folge-)Termine vereinbart. Eine Anmeldung zur Sprechstunde ist nicht erforderlich.

Bis Ende des Jahres sind die folgenden Termine über Zoom geplant:

02.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20133

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DH2023 ADHO Conference Bursary Award

As one ADHO’s constituent organizations and sponsor of DH2023 the Association for Digital Humanities in the German Speaking Areas (DHd) congratulates all recipients of ADHO-Travel bursaries  for DH2023 at Graz (Austria). To promote these bursaries and to encourage applications in coming years DHd has asked recipients from the German speaking areas to write individually short blog posts about their experiences. This post is part of the series. 

The Alliance of Digital Humanities Organizations Annual Conference (ADHO) in Graz was an enlightening experience for me. I had the privilege of presenting our collaborative project, „Magnetic Margins: A Census and Reader Annotations Database,“ alongside my colleagues, Alessandro Adamou (Digital Humanities Lab at the Bibliotheca Hertziana, Rome) and Hassan el Hajj (Research IT at the Max Planck Institute for the History of Science, Berlin). Our panel was thoughtfully curated and expertly moderated, making our participation all the more rewarding.

While Alessandro was present in Graz, Hassan and I participated online as I was located in the US at the time and traveling all the way to Graz seemed somewhat over the top. I nevertheless applied for one of the ADHO’s travel grants, but  in order to be reimbursed only for the conference fees – EUR 165 instead of up to EUR 850, being the regular lump sum for travel costs.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20115

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Text+ Research Rendezvous – der interaktive Helpdesk

Ab Oktober bietet das NFDI-Konsortium Text+ zusätzlich zu seinem fortlaufenden Beratungsangebot eine virtuelle Sprechstunde des Helpdesks an. Sie trägt den Titel „Text+ Research Rendezvous“.
 
Im zweiwöchigen Rhythmus können Fragen rund um Sprach- und Textdaten zu festen Terminen (dienstags 9–10 Uhr bzw. donnerstags 10–11 Uhr) mit Mitarbeitenden aus Text+ direkt besprochen werden. Für umfangreichere Fragen werden gerne individuelle (Folge-)Termine vereinbart. Eine Anmeldung zur Sprechstunde ist nicht erforderlich.
 
Bis Ende des Jahres sind die folgenden Termine über Zoom geplant:
17.10., 9–10 Uhr
02.11.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20064

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Call for Articles „Schnittstelle Mediävistik“

Kollaborationen der Mittelalterforschung im digitalen Zeitalter

Themenheft 2025/1 von Das Mittelalter

Im Namen der Herausgeberinnen und des DFG Netzwerks „Offenes Mittelalter“.

Der Begriff der Schnittstelle
Die Mediävistik ist ein per definitionem interdisziplinär ausgerichtetes Fachgebiet. Aufgrund ihrer
heterogenen, oftmals fragilen und nicht leicht zugänglichen Forschungsgegenstände und ihrer
besonderen Anforderungen haben sich Mediävist*innen schon früh der Möglichkeiten des Com-
puters bedient und sich damit als Pionier*innen der digitalen Geisteswissenschaften erwiesen.
Eine Vielzahl geisteswissenschaftlich-kultureller Praktiken blickt auf Vorläufer und Vorbilder aus
dem Mittelalter zurück, aus philologischer Tradition zählen hierzu etwa Übersetzungshilfen, The-
sauri, Konkordanzen und Annotationen. Die adäquate Darstellung der Quellen und ihre Erfahr-
barkeit im digitalen Raum sind besondere Herausforderungen, für die die Mediävistik Lösungen
entwickeln muss. Wegen der Vielfalt der Forschungsgegenstände, ihrer Historizität und ihrer
kulturhistorischen Bezugssysteme handelt es sich dabei um hochgradig interdisziplinäre Aufga-
ben. Computergestützte Ansätze und digitale Praktiken erweitern das Methodenspektrum und
schaffen neue Möglichkeiten eines nachhaltigen und vernetzten Wissensfundus. Die Mediävistik
hat in den letzten Jahren viele Ressourcen digital aufbereitet und von den technischen Möglich-
keiten profitiert, etwa im Bereich der Editionsphilologie zur Darstellung synoptischer Editionen
oder der Einbindung von Digitalisaten. Doch zumeist bleiben die erarbeiteten Mittel Insellösun-
gen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19987

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CfP: Digital History & Citizen Science

Hiermit startet unser Call for Paper zur Tagung „Digital History & Citizen Science“ vom 19. bis 22. September 2024 in Halle (Saale). Lassen Sie sich anregen, um im Spätsommerflair zwischen den Saaleufern, der Himmelsscheibe und vielen kulturellen Highlights gemeinsam mit Expertinnen und Experten von Digital Humanities, Landes- und Regionengeschichte, Gedächtniseinrichtungen und Citizen Science über digitale Konzepte, Methoden, Datensammlungen, Analyseverfahren und Lösungen zu diskutieren. 

Das Call for Paper läuft bis zum 8. Dezember 2023. Bewerbungen sind möglich für:

  • Beiträge / Vorträge
  • Podiumsdiskussionen


  • [...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19920

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Anmeldung nur noch wenige Tage geöffnet: Text+ Plenary am 28./29. September 2023 in Göttingen

In weniger als vier Wochen findet das findet das diesjährige Text+ Plenary an der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen statt, zu dem wir Sie alle hiermit noch einmal einladen möchten. Wir haben über 150 Anmeldungen aus Text+, anderen NFDI-Konsortien, Fachverbänden, Fachinformationsdiensten und Partnern. Wir freuen uns auf Sie!

Für Kurzentschlossene halten wir die Anmeldung noch für wenige Tage geöffnet.

Wir bitten Sie, die Einladung zum öffentlichen Teil des Plenarys (28./29. September 2023) in Ihren Communitys zu bewerben.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19901

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Erster Workshop der AG WissKomm des DHd-Verbandes

Es ist soweit! Wir öffnen unsere Türen für den ersten Workshop zum Thema Wissenschaftskommunikation in den Digital Humanities. Der Workshop ist offen für alle, die sich für digitale Wissenschaftskommunikation interessieren. Wir bitten euch aber, euch über den Link unten auf dieser Seite kurz bei uns anzumelden. Wir wollen

am Mittwoch, den 6.9.2023

von 9.00 Uhr – 12.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19841

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Workshop: Digitale Edition – Grundlagen und Perspektiven

Der Workshop im Zoom-Format bietet eine sechsteilige, praktische Einführung in die digitale Edition mit TEI für Editionsphilolog*innen. Der Workshop wird die Grundlagen digitaler Edition, TEI’s und strukturierten Markups mit dem Oxygen Editor sowie die Darstellung der Edition im Browser behandeln. Hinzu kommen Grundlagen in relevanten XML-Datenbankstrukturen.

Die Workshop-Sitzungen werden praktisch orientiert, hands-on, sein und sind für Anfängerinnen ohne Vorkenntnisse in digitaler Edition geeignet, etwa für interessierte erfahrene Editionswissenschaftlerinnen mit wenig digitalen Vorkenntnissen oder angehende wissenschaftliche Mitarbeiterinnen. Im Laufe des Workshops werden die Teilnehmerinnen Gelegenheit haben, mit eigenen Editionsmaterialien zu arbeiten und ihre eigenen Editionskonzepte zu entwickeln.

Im Veranstaltungskonzept sind Präsentationsanteile, eigenständige Übungen in Gruppen und individuelle Übungen vorgesehen. Die Zahl der Teilnehmer*innen ist aus pragmatischen Gründen auf 25 Plätze begrenzt. Das Programm und das Anmeldungsformular finden sich auf der Veranstaltungsseite.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19838

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