Neue DH-Zeitschrift: Journal of Cultural Analytics

Die neue Open Access-Zeitschrift „Cultural Analytics“ ist vor kurzem mit einigen hochkarätigen Beiträgen gestartet. Schwerpunkt der ersten Ausgabe ist die Analyse großer Datensammlungen:

  • The Life Cycles of Genres, Ted Underwood
  • The Science of Culture? Social Computing, Digital Humanities and Cultural Analytics, Lev Manovich
  • Fiction and History: Polarity and Stylistic Gradience in Late Imperial Chinese Literature, Paul Vierthaler
  • Measured Applause: Toward a Cultural Analysis of Audio Collections, Tanya Clement and Stephen McLaughlin

Alle Beiträge sind online verfügnar unter: http://culturalanalytics.org/

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6939

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Empfehlungen zum Management von Forschungsdaten

Der Rat für Informationsinfrastrukturen spricht sich in seinem gerade veröffentlichten Positionspapier „Leistung aus Viefalt“ für ein nationales Forschungsdatenmanagement aus und und empfiehlt die digitale Kompetenz junger Forscher zu stärken.

Das Papier hat der RfII an Bund und Länder übergeben, dazu hat das BMBF hat eine entsprechende Pressemitteilung herausgegeben: https://www.bmbf.de/de/empfehlungen-zum-management-von-forschungsdaten-3036.html

Die Empfehlungen können auf der Homepage des RfII heruntergeladen werden.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6933

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Familienforschung in Archiven: Eine Übersicht über Online-Angebote

Archivarinnen und Archivare – gleich ob sie in Stadt-, Kreis-, Kirchen-, Uni- oder Staatsarchiven arbeiten – werden häufig mit familienkundlichen Anfragen konfrontiert. Dieser persönliche Zugang der Anfragenden zur Geschichte über Ihre eigene Herkunft wurde von den Archiven früherer Zeiten oft als lästig empfunden und oft gegenüber der „richtigen“ Forschung der wissenschaftlichen Historikerinnen und Historiker benachteiligt.

In den letzten Jahrzehnten hat sich familienkundliche Forschung verändert und es hat auch bei den Archiven eine Neubewertung der genealogischen Benutzung eingesetzt. Zuletzt hat Thekla Kluttig in Ihrem Beitrag für die Archivpflege in Westfalen-Lippe 84 (2016) „Neue Verwandtschaftsforschung oder: Die Eroberung der Archive?“ über diese Veränderungen berichtet.

Inzwischen bieten viele Archive spezialisierte Angebote für familienkundlich Interessierte an, von denen hier einige auf Westfalen bezogene aufgelistet werden sollen. Diese Liste hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern soll Einsteiger auf diesem Gebiet dazu einladen, sich auf den Archivbesuch optimal vorzubereiten. Erfolgreiches Suchen setzt einen systematischen Zugang zu den Quellen voraus!

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Quelle: http://archivamt.hypotheses.org/3767

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Forschungsstipendien im Bereich „Digital Humanities“

aus H-ArtHist, Jun 8, 2016.

Das Deutsche Literaturarchiv Marbach, die Klassik Stiftung Weimar und die Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel erschließen mehr als ein halbes Jahrtausend deutscher und europäischer Kulturgeschichte. Um die bereits seit mehreren Jahren praktizierte Kooperation zu intensivieren, haben sich die drei Einrichtungen in einem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Forschungsverbund zusammengeschlossen. In dessen Rahmen werden drei gemeinsame Forschungsprojekte zu den Themen Autorenbibliotheken, Bildpolitik sowie Text und Rahmen realisiert. Überdies verfolgt der Verbund das Ziel, eine digitale Forschungsinfrastruktur aufzubauen. Weitere Informationen zu den Projekten: www.mww-forschung.de.



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6882

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HaS Survey

The EU project Humanities at Scale (HaS) www.has.dariah.eu, which is coordinated by DARIAH-EU aims to advance the DARIAH ERIC in integrating digitally enabled research in the Arts and Humanities in Europe and beyond.
One aspect is the operation of a platform that enables trans-national Arts and Humanities research and scales contributions from local DARIAH members to a pan-European level.

A key task on the HaS agenda to reach this goal, is the identification and provisioning of basic services for digital humanities projects,

On behalf of the HaS team we kindly invite you to take this opportunity to participate in the further development of the DARIAH by disseminating this survey: https://survey.gwdg.de/index.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6878

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„Die Aura der Sammlungen bewahren“ – Visualisierungsforscher Marian Dörk im Interview

Marian Dörk ist ein gefragter Mann. Denn immer mehr Museen, Bibliotheken und Archive möchten ihre digitalisierten Bestände nun auch visualisieren lassen. Im Interview mit dem Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel (MWW) verrät der Forschungsprofessor für Informationsvisualisierung an der Fachhochschule Potsdam, was Visualisierungsforschung eigentlich ist, inwiefern sich kulturelle Daten von anderen Daten unterscheiden und was eine gelungene Visualisierung ausmacht.

Zum Interview

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6862

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Einladung zur Preisverleihung: der Berliner DH-Preis wird am 7. Juni 2016 an der BBAW verliehen

Seit 2015 wird der Berliner DH-Preis ein Mal jährlich vom Interdisziplinären Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin (if|DH|b) für herausragende Berliner Projekte auf dem Gebiet der Digital Humanities verliehen. Die Preisträgerinnen und Preisträger werden von einer Jury aus Vertreterinnen und Vertretern des if|DH|b ausgewählt.

Wir laden Sie herzlich zur diesjährigen Verleihung des Berliner DH-Preises ein:

Datum: Dienstag, 7. Juni 2016, 17:30 Uhr
Ort: Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Jägerstr. 22/23, 10117 Berlin, Einstein-Saal (5. OG)
Anmeldung: per Online-Anmeldeformular oder per E-Mail
(Die Teilnahme ist kostenfrei, wir bitten aber um Ihre verbindliche Anmeldung.)

Programm:

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6836

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Wenn die Interviewpartnerin weint

Als Kulturantropolog_innen werden wir im Feld mit einer Vielfalt an Emotionen und Reaktionen konfrontiert. Besonders wenn Interviews zu emotional belasteten Themen geführt werden, können die Forschenden gemeinsam mit ihren Gepsrächspartner_innen ein sprichwörtliches „Wechselbad der…

Quelle: https://frask.hypotheses.org/125

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Edition der Randnotizen. José L. Losada Palenzuela über sein Digitalisierungsprojekt zu den Marginalien Arthur Schopenhauers

Dr. José Luis Losada Palenzuela

Dr. José Luis Losada Palenzuela

Arthur Schopenhauer (1788‒1860) ist als Philosoph ein Begriff. Weniger bekannt ist hingegen, dass er auch Übersetzer war. So übertrug er u.a. das moralische Traktat Oráculo manual y arte de prudencia des spanischen Barockschriftstellers Baltasar Gracián (1601‒1658) ins Deutsche. Durch Schopenhauers Übersetzung wurde Graciáns Werk in Deutschland wieder bekannt und so verwundert es nicht, dass viele sogar denken, Schopenhauer selbst sei der Autor des Textes gewesen.

Dr. José L.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6769

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Vernetzt forschen? Geht auch virtuell. Virtuelle Forschungsumgebung für die Sozial- und Wirtschaftswissenschaften – Erster Nutzungsworkshop zur VFU SuW am 21. Juni 2016 in Göttingen

Das Bedürfnis, in sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Verbundprojekten und Forschungsgruppen der Sozial- und Wirtschaftsdaten standortunabhängig zusammenzuarbeiten, hat in den letzten Jahren viele Entwicklungen zur webbasierten Vernetzung von Forscherinnen und Forschern angestoßen. In diesem Rahmen ist auch die Virtuelle Forschungsumgebung für die Sozial- und Wirtschaftswissenschaften (VFU SuW) entstanden, die insbesondere die gemeinsame Nutzung von Mikrodaten aus der Forschungsdateninfrastruktur unterstützen soll, und die nun in einer Demoversion für interessierte Forschungseinrichtungen zugänglich ist.

Ziel der Entwicklungsarbeit, die von 2012 bis 2014 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wurde, war eine Plattform, die möglichst die ganze Leistungskette empirischer sozial- und wirtschaftswissenschaftlicher Forschung unterstützt und die in einer Vielzahl von Projektzusammenhängen einsetzbar ist. Das Soziologische Forschungsinstitut Göttingen (SOFI) brachte fachwissenschaftliche Anforderungen in die Entwicklung ein, die Forschungsdatenzentren der Bundesagentur für Arbeit im Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (FDZ-IAB), des Sozio-oekonomischen Panels (FDZ-SOEP) und des FDZ der Rentenversicherung Bund (FDZ-RV) begleiteten die Entwicklung aus der Perspektive der Datenproduzenten. Die informationstechnische Entwicklungsarbeit lag bei der Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung (GWDG), GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften und der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB) unter Beteiligung der D-Grid gGmbH.

Unter einer gemeinsamen Oberfläche mit Authentifizierung und rollenbasierter Autorisierung integriert Version 1.0 der VFU SuW kollaborative Werkzeuge wie z.B.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6748

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