Max meets LISA: “Einbahnstraße Geisteswissenschaft? Diskussion aus Sicht des Nachwuchses”

Ist die Geisteswissenschaft eine karrieretechnische Einbahnstraße? Wie international und flexibel müssen NachwuchswissenschaftlerInnen sein? Welche Berufsfelder schweben GeisteswissenschaftlerInnen vor? Nicht erst seit den Kontroversen über die Max-Planck-Gesellschaft und ihre Doktorandenförderung wird über die Situation des wissenschaftlichen Nachwuchses heftig diskutiert. Es scheint einen Konsens zu geben, dass sich etwas ändern muss. Aber was? Und wie?

In der achten Folge von Max meets L.I.

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Quelle: http://gab.hypotheses.org/1835

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Digital Humanities Experiments #dhiha6 – the program

dhiha6_plakatConference “Digital Humanities Experiments” #dhiha6

11th–12th June 2015 at the German Historical Institute Paris (DHIP)

Organised by: Mareike König, Suzanne Dumouchel, Lisa Bolz (all DHIP), Claudine Moulin (IEA/University Trier), Pierre Mounier (OpenEdition), Anne Baillot (Humboldt University of Berlin)

With the financial support of: European Science Foundation – Scientific Review Group HUM, Institut d’études avancées (IEA)

This conference addresses the gap between the research culture with which Digital Humanists are equipped via their disciplinary backgrounds and the research culture they foster in this field. Why does experimentation play a crucial role in Digital Humanities? How does it contribute to define the relationship between method and research questions? Can we identify barriers which currently prevent Digital Humanities from developing their full potential, leaving little room for iteration, comparison or failure? The conference itself is conceived as an experimental set-up with labs, data experiments and round tables.



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Quelle: http://dhdhi.hypotheses.org/2428

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Beppo Beyerl: Bildband zur Triester Straße

Nachdem Beppo Beyerl vor drei Jahren ein schönes Buch über die Triester Straße bei Löcker veröffentlicht hat, bringt er nun einen Bildband über diesen faszinierenden Verkehrsweg heraus:

Beyerl, Beppo: Die Triester Straße. Eine Geschichte des Verkehrsweges von Wien nach Triest in Bildern. Schleinbach: Edition Winkler-Hermaden, 2015. [Verlags-Info]

Buchbeschreibung:
Die Straßenverbindung von Triest nach Wien wurde nach der Anerkennung der Stadt Triest als Freihafen im Jahre 1719 und dem Ausbau unter Kaiser Karl VI. die wichtigste Verkehrsachse der Monarchie. Die damalige Reichsstraße führte vom Wiener Linienwall, genauer vom heutigen Matzleinsdorfer Platz, über den Semmering nach Bruck an der Mur, von dort über Graz und Laibach durch den Karst nach Triest. Manche Abschnitte sind heute unter der Bezeichnung „B 17“ dem Reisenden vertraut.

Die Triester Straße und die von ihr passierten Orte sind eng verbunden mit der Industrie- und Sozialgeschichte Österreichs. An dieser Achse wurden die ersten Fabriken errichtet, etwa in Ternitz, Neunkirchen, Wiener Neustadt, Traiskirchen, am Wienerberg, aber auch in Mürzzuschlag, Kapfenberg und Bruck an der Mur.

Der Semmering und der Karst waren nicht einfach zu bewältigende Hindernisse für alle Großhändler, die ihre Waren von der Donaumetropole in die Adriastadt – und umgekehrt – karrten.

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Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022428304/

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Interview mit Juliana Okropiridse/Wien Anders

Schönes Interview in Fisch und Fleisch mit Juliana Okropiridse, der Spitzenkandidatin von Wien anders für die Wienwahl im Oktober:

Wir sind keine Berufspolitiker*innen. Wir vertreten unsere gemeinsamen Interessen, weil wir selbst Betroffenen sind. Uns sind unsere Themen wichtig und wir kennen uns aus, weil wir selbst verschiedenen Minderheiten oder vernachlässigten Bevölkerungsgruppen angehören. (...)

Aber wissen die "Analogparteien" nicht auch über die Missstände in der Bevölkerung Bescheid?

Naja, siehe Häupl. Wenn man seit dem 15. Lebensjahr in politischen Vorfeldorganisationen organisiert ist und sozusagen von der Partei zu "würdigen" Berufspolitiker "herangezüchtet" wurde, dann ist man* vermutlich nichtmehr besonders gut am Boden der Realitäten verwurzelt.

Berufspolitiker würden jetzt kontern, dass sie wenigstens ihr Handwerk verstehen ...

Interviews führen und zu Sektempfängen gehen, rhetorisch ansprechend sein und in der Früh zum richtigen Anzug greifen?

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Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022428297/

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43 Are Missing from the Teaching of History in Mexico

 

Mexico is experiencing a drawn-out crisis in human rights. The disappearance and subsequent murder of 43 students studying to be rural teachers last September is yet another example of this. At the same time, programs for studying history at the level of basic education and teacher training deny this reality.

 

English


Mexico is experiencing a drawn-out crisis in human rights. The disappearance and subsequent murder of 43 students studying to be rural teachers last September is yet another example of this. At the same time, programs for studying history at the level of basic education and teacher training deny this reality by taking refuge in theoretical and methodological approaches produced for other national and cultural contexts. Which history should be taught to promote a just and fair Mexico?

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Quelle: http://public-history-weekly.oldenbourg-verlag.de/3-2015-15/43-are-missing-from-the-teaching-of-history-in-mexico/

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aventinus finalia [07.05.2014]: Letzte Meldung: Beendigung des Redaktionsbetriebes und Archivierung von »aventinus. Studentische Publikationsplattform Geschichte«

Wie angekündigt müssen wir leider den Redaktionsbetrieb einstellen. Das gesamte Portal wird unter der bekannten Adresse www.aventinus-online.de archiviert und bleibt bestehen. Wir bedanken uns bei unseren Kooperations­partnern, Autoren und Lesern für das Vertrauen und Interesse. http://bit.ly/1AG9v7u

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2015/05/5834/

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Timeline zu 100 Tage Syriza

Sehr schön, die Rosa Luxemburg Stiftung hat eine instruktive Timeline zu 100 Tage Syriza zusammengestellt, die sich wohltuend vom hetzerischen Einheitsbrei à la Bild oder Spiegel absetzt; die RLS kooperiert dabei mit dem Neuen Deutschland, dessen Berichterstattung zu Griechenland ich sehr empfehlen kann.

100 Tage SYRIZA
Was kann in 100 Tagen schon passieren? 100 Tage Syriza bedeutet 100 Tage genau diese Frage. Was geschieht, wenn das Europa des Kapitals und der kompromisslosen Kürzungspolitik mit der Forderung nach einer Alternative konfrontiert wird? Was geschieht, wenn die BürgerInnen eines Landes nicht weiter sparen können und wollen? Ein 100-Tage-Puzzle über die Machtmechanismen in der EU und den Spielraum für Demokratie in Europa.

http://www.rosalux.de/100-tage-syriza

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022428129/

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Humanities Data Centre-Workshop im Rahmen der FORGE 2015 am 16.09.2015

Logo_HDC_finalWie werden in den Geisteswissenschaften Forschungsdaten erzeugt, genutzt und für die Nachnutzung archiviert oder weitergegeben? Welche Angebote werden von den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern gewünscht? Was können Informationsinfrastruktureinrichtungen leisten und welche organisatorischen Herausforderungen stellen sich in diesem Zusammenhang?

Ein wesentlicher Bestandteil der Antwort auf die vorgenannten Fragen sind sicherlich disziplinspezifische Forschungsdatenzentren. Diese fungieren zum einen als sicherer und vertrauenswürdiger Ort für die Aufbewahrung von Forschungsdaten nach Beendigung von Forschungsvorhaben, zum anderen können sie wichtige Impulse für die aktive Nachnutzung von bereits vorhandenen Daten für neue Forschungsfragen bilden.

Im Rahmen der Tagung „Forschungsdaten in den Geisteswissenschaften (FORGE 2015)“, die vom 15.-18. September 2015 an der Universität Hamburg stattfindet, wird das Humanities Data Centre (HDC) einen Workshop zu den oben angerissenen Fragen anbieten.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5024

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Graphdatenbanken für Historiker. Netzwerke in den Registern der Regesten Kaiser Friedrichs III. mit neo4j und Gephi

Inhaltsverzeichnis

Quelle: http://mittelalter.hypotheses.org/5995

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Fundstücke

Von Stefan Sasse

- Beeindruckender Bericht von einer 70jährigen, die mit ihrer Familie Auschwitz besuchte.

- Wie Kohl die Welt sieht

- Nazi-Versteck im Dschungel Argentiniens entdeckt. Die Typen waren selbst auf der Flucht besessen von megalomanischen, völlig unpraktischen Lösungen. 

- Türkische Geschichtsbücher sind ein gutes Beispiel dafür, warum ein halbwegs ideologiefreier Geschichtsunterricht wichtig ist.

Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2015/05/fundstucke.html

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