Ausschreibung: Studentische oder wissenschaftliche Hilfskraft für das Blog-Portal de.hypotheses


Bewerbungsschluss: 10. August 2016

Familie unter der Lupe | Pixabay | CC0 Public Domain

Familie unter der Lupe | Pixabay | CC0 Public Domain

Die Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland sucht für ihre Geschäftsstelle in Bonn zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine

studentische oder wissenschaftliche Hilfskraft für das Blog-Portal de.hypotheses.

Die Max Weber Stiftung ist eine bundesunmittelbare Stiftung des öffentlichen Rechts. Sie unterhält derzeit zehn Forschungsinstitute und eine gemeinsame Geschäftsstelle in Bonn. Weltweit werden über 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt und zahlreiche Stipendiatinnen und Stipendiaten gefördert.



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Quelle: https://gab.hypotheses.org/2724

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aventinus finalia [07.05.2014]: Letzte Meldung: Beendigung des Redaktionsbetriebes und Archivierung von »aventinus. Studentische Publikationsplattform Geschichte«

Wie angekündigt müssen wir leider den Redaktionsbetrieb einstellen. Das gesamte Portal wird unter der bekannten Adresse www.aventinus-online.de archiviert und bleibt bestehen. Wir bedanken uns bei unseren Kooperations­partnern, Autoren und Lesern für das Vertrauen und Interesse. http://bit.ly/1AG9v7u

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2015/05/5834/

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aventinus academica Nr. 3 [10.10.2013]: Einblicke in die Redaktionsgeschäfte “Studentischen Publizierens”. Das Blog der Mainzer Skriptum-Redaktion

Das Blog der Redaktion des studentischen Magazins für Geschichte und Geschichtsdidaktik an der Universität Mainz gibt Einblicke in das Redaktions­geschäft “Studentischen Publizierens” und bietet darüber hinaus eine Liste thematisch interessanter Links. #studpubl http://bit.ly/igZv1u

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2013/10/4725/

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Was macht eigentlich die Redaktion von de.hypotheses (und was nicht)?

4466174621_92ba0c8b89_mKürzlich war in einem Artikel der Neuen Osnabrücker Zeitung über das Wissenschaftsbloggen ausführlich vom deutschsprachigen Blogportal für die Geistes- und Sozialwissenschaften de.hypotheses.org die Rede. Das war zunächst erfreulich. Außerdem sorgte die Art und Weise, in der von einigen Blogs die Rede war, in der Community für Heiterkeit (Stichwort Ekstaseblog!). Allerdings wurde die Freude durch einige Ungenauigkeiten u. a. bezüglich der Funktions- und Arbeitsweise der Redaktion des Portals etwas getrübt. Höchste Zeit also zu erklären, was die derzeit 14-köpfige Redaktion von de.hypotheses eigentlich macht.

Artikel auswählen für die Startseite des Blogportals

Zugegeben: Der Name ist irreführend, denn diese Redaktion redigiert nicht (abgesehen von den eigenen Texten), diese Redaktion wählt aus. Jede/r von uns hat einen Feedreader (tinytiny) mit den RSS-Feeds unserer Blogs (derzeit rund 120). Über den Feedreader sehen wir, wenn in einen Blog ein Beitrag veröffentlicht wurde. Gefällt einem Redaktionsmitglied dieser Beitrag, dann kann er ihn für die Startseite von de.hypotheses auswählen. Dies geschieht über einen personalisierten “tag”, der die Veröffentlichung auf der Startseite automatisch auslöst (was manchmal länger dauert, als uns lieb ist). Die Startseite ist damit das aktuelle “Best-of” der Beiträge der Blogs von de.hypotheses, kollektiv ausgewählt von der Redaktion. Wir haben übrigens die interne Vereinbarung, dass man keine eigenen Beiträge auswählt.

Die Beiträge der einzelnen Sprachportale – fr.hypotheses.org, de.hypotheses.org, es.hypotheses.org – werden außerdem auf der internationalen Startseite hypotheses.org publiziert. Direkt für die internationalen Startseite ausgewählt werden derzeit von uns außerdem Beiträge, die bei englischsprachigen Blogs aus Deutschland publiziert werden. Der Aufbau einer eigenen englischsprachigen Startseite ist in Arbeit.

Artikel für den Bilddurchlauf auswählen

Besonders gute Beiträge werden für den Bilddurchlauf oben auf der Startseite, den Slider, “getagged”. Diese sind damit das “Best-of” des “Best-of”. Derzeit werden Beiträge zweimal wöchentlich in den Slider aufgenommen. Durch die prominente Platzierung, verbunden mit einer großen Abbildung, als Blickfang werden diese Beiträge besonders gewürdigt. Die Bloggenden werden per Kommentar über diese Auswahl für den Slider benachrichtigt. Die Wahl des Bildes wie auch die Platzierung geschieht nicht automatisch, sondern wird von Hand durch das Community Management umgesetzt. Der Bilddurchlauf der internationalen Startseite wird aus den Slidern der Sprachportale erstellt.

Entscheidung über die Aufnahme von Blogs

Das Blogportal ist für die akademische Community aufgesetzt worden, das legen Finanzierung und Trägerschaft nahe. Daher werden nur themenzentrierte wissenschaftliche Blogs von Personen mit einer institutionellen Anbindung an eine Universität, eine Forschungs- oder Bildungseinrichtung, ein Archiv, eine Bibliothek, ein Museum o. Ä. aufgenommen. Ist die Sachlage eindeutig, nimmt das Community Management die Neuanträge an. In Zweifelsfällen wird Rücksprache mit den Bloganträgern gehalten und die Redaktion entscheidet nach dem Mehrheitsprinzip über den Antrag, denn: keine Regel ohne Ausnahme.

Derzeit kommen durchschnittlich pro Woche zwei neue Blogs dazu, das geschieht zu 95% als Selbstläufer, d. h. ohne Beteiligung der Redaktion.

Bloggen im deutschsprachigen Raum voran bringen

Die Mitglieder der Redaktion haben ein gemeinsames Blog, das Redaktionsblog. Ziel ist es, Themen rund um das Wissenschaftsbloggen aufzugreifen. Dort wurden beispielsweise in einem Beitrag Geschichtsblogs im deutschsprachigen Raum (über de.hypotheses hinaus) vorgestellt, es wird auf „Rechtsfragen“ hingewiesen und aktuelle Debatten aufgegriffen, wie z.B. nach der RKB-Tagung über wissenschaftliches Publizieren im Netz. Außerdem gab es Gastbeiträge wie beispielsweise die Reihe über Wissenschaftsbloggen von Sabine Scherz sowie einen Beitrag von Stefan Heßbrüggen zur Petition „Kein Redeverbot für akademische ‘Whistleblower‘“. Im Redaktionsblog werden außerdem die neuen Blogs der Plattform in der Serie „Guck mal, wer da bloggt“ vorgestellt sowie weitere Neuigkeiten rund um das Blogportal gepostet.

Kommentieren, diskutieren, vernetzen, unterstützen

Da die Mitglieder der Redaktion alle Blogbeiträge der Plattform lesen (oder zumindest überfliegen), können sie bei Bedarf und jeweiligem Interesse auf die Beiträge über Kommentare reagieren, in Diskussionen eingreifen, den Bloggenden Hilfestellung geben, bei verwandten Themen die Bloggenden vernetzen und die Beiträge über ihre eigenen sozialen Medien wie Twitter, Facebook oder Google+ verbreiten. Insofern kommt der Redaktion eine zentrale Rolle als Vermittler und Diskutanten für die Blogs zu.

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Image: ‘Jolly‘ by Johnny0101, CC-BA-NC-SA 2.0.

Quelle: http://redaktionsblog.hypotheses.org/1579

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aventinus interna Nr. 6 [27.08.2013]: aventinus-Korrekturrichtlinien für Herausgeber und Redakteure

Unter der Federführung des Reakteurs für abetilungsübergreifende Aufgaben Yves V. Grossmann wurden Korrekturrichtlinien für Herausgeber und Redakteure bei aventinus entwickelt, deren Beachtung auch den Autoren empfohlen wird. Hierbei werden sowohl formale, als auch sprachliche Empfehlungen gegeben. http://www.aventinus-online.de/no_cache/persistent/artikel/9824

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2013/08/4667/

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aventinus specialia Nr. 41 [09.09.2012]: Eigene Rufnummer für die Geschäftsstelle von »aventinus. Studentische Publikationsplattform Geschichte«

http://www.aventinus-online.de/service/kontakt/ Unter +49 (0)3212-2836846 bzw. der Vanity-Nummer +49 (0)3212-AVENTIN können Sie der Geschäftsführung und der Redaktion nun Sprach- und Fax-Nachrichten hinterlassen. Ein Mitglied der Geschäftsführung wird sich mit Ihnen umgehend in Verbindung setzen.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/09/3249/

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MONTAGSRADIO 2011: Das Werkstattgespräch

MONTAGSRADIO, Ausgabe 0/2011. Das Team stellt sich vor und diskutiert das neue MoRa-Konzept. Kaja Wesner, Jochen Thermann, Markus Heidmeier.

Wäre das Montagsradio eine Zahncreme, würden wir die Tuben jetzt mit Aufdrucken versehen, die “50 % mehr Inhalt” ankündigen würden. Wäre das Montagsradio ein Waschmittel, müssten wir den Verpackungen jetzt Aufkleber verpassen, die versprechen, dass es jetzt “mindestens doppelt so sauber wäscht”. Und wäre das Montagsradio ein Auto, wären wir wohl gezwungen Werbespots zu schalten, die doppelte Leistung bei weniger Verbrauch anpreisen.

Aber – Gott sei Dank – das Montagsradio ist weder Zahncreme noch Auto. Es ist ab sofort ein circa einstündiger Talk mit Gästen aus Wissenschaft, Kultur und Politik.

“Netzgespräche zur Zeitgeschichte” ist unser Claim. Diesem Motto wollen wir in vielfacher Hinsicht folgen. Mit dem Format, einer 14-täglichen Radiodiskussionsrunde mit zwei oder drei Moderatoren und einem Gast. Immer Montags, immer im Internet. Aber wir wollen dem Motto nicht nur mit dem Format folgen, die Netzgespräche sollen auch für einen Brückenschlag aus der Vergangenheit in die Gegenwart stehen. Wenn wir die Revolution von 1989 diskutieren, suchen wir den Vergleich zu Teheran, Tunis und Kairo. Wenn wir über Staatsgeheiminisse, Verrat und Dennunziation reden, müssen wir die Frage nach Wikileaks und den Folgen stellen. Wenn wir die Bedeutung des Sports in der DDR diskutieren, ist der Bezug zum Doping in der Gegenwart Thema.

Aber vor allem wird der Gast zukünftig auch als Person stärker in den Mittelpunkt rücken. Das Montagsradio wird auch zum Gesprächsportrait. Der Montagsradio-Fragebogen wird dabei als feste Größe Zugänge bieten. Unsere ersten Gäste werden in Kürze der Verleger Christoph Links und der Leiter der Gedenkstätte Berliner Mauer, Axel Klausmeier, sein. Starten aber werden wir heute mit einem Werkstattgespräch. Die Redaktion stellt sich vor und diskutiert ihr Format.

In der kommenden Woche folgt dann das Gespräch mit Christoph Links.

Und hier noch die Timeline des Gesprächs:

7:10

Diskussion zum Revolutionsbegriff: War die friedliche Revolution auch wirklich eine Revolution?

15:38

Warum wir “Montagsradio heißen”, und wer die nächsten Gäste sind

17:26

Blick nach vorne: So soll das Montagsradio aussehen

18:30

Der Montagsradio-Fragebogen: Diskussionsansatz für die Gäste

19:16

Wann die Redakteure des Montagsradios sich zum ersten Mal mit Politik beschäftigten

34:38

Welche war die erste politische Demonstration der Montagsradio-Redakteure?

38:28

Zu welcher Zeit könnten sich die Mitarbeiter des Montagsradio vorstellen zu leben und welche historischen Personen hätten sie gern kennen gelernt?

45:23

Das neue Format

72:33

Die nächste Ausgabe des Montagsradios folgt am 21. Februar 2011. Gast ist der Verleger Christoph Links.

Die Sendung als MP3-Download gibt es hier. Und hier geht’s zum Widget, für alle die den Player einbetten wollen. You are welcome!

Quelle: http://www.montagsradio.de/2011/02/14/montagsradio-2011-das-werkstattgesprach/

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