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Jens Høvsgaard: Spionerne der kom ind med varmen. Historien om en gasledning på bunden ...
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„It was the hand that did it.“ Frühe Röntgenbilder als Bildgebung mit offenem Ausgang
Cover: Vera Dünkel, Röntgenblick und Schattenbild. Genese und Ästhetik einer neuen Art von Bildern, Gebr. Mann Verlag, Berlin 2016
Die Röntgentechnik ist in der heutigen Wahrnehmung so eng mit der Medizin verknüpft, dass man sie sich kaum außerhalb des medizinischen Kontextes vorstellen kann. Tatsächlich waren Röntgenbilder in den Anfangsjahren aber noch auf kein spezielles Untersuchungsgebiet oder einen besonderen Anwendungsbereich festgelegt. Röntgen selbst richtete die von ihm identifizierten Strahlen im Winter 1895 auf alle möglichen Gegenstände – so zum Beispiel auf ein „eingebundenes Buch von ca. 1000 Seiten“, ein „doppeltes Whistspiel“ oder „zwei bis drei cm dicke Bretter aus Tannenholz“ – und verglich die bei der Durchstrahlung erzeugten Lichtreaktionen. Weiterhin experimentierte er mit Platten aus Aluminium, Hartgummi und verschieden zusammengesetzten Glasarten, bevor er den wohl bekanntesten Effekt der Röntgenstrahlen beschrieb: „Hält man die Hand zwischen den Entladungsapparat und den Schirm, so sieht man die dunkleren Schatten der Handknochen in dem nur wenig dunklen Schattenbild der Hand.“[1]
Diese Sichtbarmachung der Knochen im Inneren eines lebendigen Körpers war so sensationell, dass sie schon wenige Tage nach ihrer Veröffentlichung in den physikalischen Laboren Europas und den USA nachgemacht wurde.
[...]
Quelle: https://www.visual-history.de/2018/05/22/fruehe-roentgenbilder/
Outlaw Legend

Wie könnte man den Pfingstmontag besser begehen als mit einer Schani-Breitwieser-Gedenktour durch Meidling? Die Outlaw Legend bewohnte ja nicht gerade wenige Adressen in diesem Wiener Bezirk, dem Begräbnis des im April 1919 durch eine Polizeikugel erschossenen Einbrecherkönigs wohnten am Meidlinger Friedhof Tausende bei. In der Ratschkygasse 33 (3.Stock, Tür 38, um genau zu sein) war er laut Meldezettel im Juli 1917 wohnhaft.

Quelle: https://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022651499/
Outlaw Legend

Wie könnte man den Pfingstmontag besser begehen als mit einer Schani-Breitwieser-Gedenktour durch Meidling? Die Outlaw Legend bewohnte ja nicht gerade wenige Adressen in diesem Wiener Bezirk, dem Begräbnis des im April 1919 durch eine Polizeikugel erschossenen Einbrecherkönigs wohnten am Meidlinger Friedhof Tausende bei. In der Ratschkygasse 33 (3.Stock, Tür 38, um genau zu sein) war er laut Meldezettel im Juli 1917 wohnhaft.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022651499/
Augustin-Text zum Donauprallhang online
Quelle: https://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022651452/