International Summer School „Reflections on Code“ in Mainz

Vom 08.-11.10.2019 richtet die Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz innerhalb des Studiengangs ›Digitale Methodik in den Geistes- und Kulturwissenschaften‹ erneut eine internationale Sommerschule im Bereich der Digital Humanities aus. Die Veranstaltung erfolgt in Kooperation mit dem ›Mainzer Zentrum für Digitalität in den Geistes- und Kulturwissenschaften‹ (mainzed). Neben den Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus dem Masterstudiengang werden auch 15 Plätze für externe Bewerberinnen und Bewerber vergeben.

Veranstaltungswebsite mit Programm:
https://iss.adwmainz.net



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12067

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Ringvorlesung in Mainz: Transdisziplinäre Aspekte digitaler Methodik in den Geistes- und Kulturwissenschaften

Wie genau hängt digitale Musikforschung und Renaissance zusammen? Welche Mittel und Wege gibt es Textanalyse zu betreiben? Was ist HistStadt 4D und wie unterstützt es stadt- und baugeschichtliche Forschung? Welche urheberrechtlichen Grenzen haben Text und Data Mining? Was haben Big Data und Ethik miteinander zu tun? Wie wird mit den Methoden der Digital Humanities am Deutschen Forum für Kunstgeschichte in Paris gearbeitet? Wie kann das Pelagios Tool helfen in den Altertumswissenschaften Linked Data einzusetzen? Was passiert, wenn Kulturdaten öffentlich zur Verfügung stehen? Und wie digital sind die Filmwissenschaften?



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=9726

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Tagungsbericht: push & pull – Digitale Geisteswissenschaften und ihre Mehrwert für uns alle

Timo Homburg, i3mainz, Hochschule Mainz

Unter dem Titel „push & pull – Digitale Geisteswissenschaften und ihr Mehrwert für uns alle“ luden am 23. Februar 2018 das Mainzer Zentrum für Digitalität in den Geistes- und Kulturwissenschaften (mainzed) und Studierende des interdisziplinären Studiengangs „Digitale Methodik in den Geistes- und Kulturwissenschaften“ in den Co-working Space im Dock 39 der Mainzer Stadtwerke ein. Die Veranstaltung diente der Präsentation der Praxisprojekte der Studierenden sowie der Diskussion über die Relevanz der digitalen Geisteswissenschaften für die Industrie, den Journalismus und im Forschungsumfeld. Passend wurde hier der Veranstaltungstitel „push & pull“ gewählt, welcher aus dem Jargon der Informatik entlehnt verdeutlichen sollte, dass es herauszuarbeiten gilt, wie digitale Geisteswissenschaften und andere Disziplinen wechselseitig voneinander profitieren können.

Nach dem Grußwort des Vizepräsidenten der Universität Mainz und einleitenden Worten des Studiengangsleiters und Direktors des mainzed, Prof. Dr. Kai-Christian Bruhn, leiteten die Studierenden das selbst organisierte Veranstaltungsprogramm und begannen mit der Vorstellung der Praxisprojekte aus verschiedensten Disziplinen. Die Projekte umfassten hierbei sowohl klassische Digital Humanities Anwendungen wie digitale Editionen mit Semantic Web Bezug (Julia Dolhoff: „Eine Digitale Edition aus dem Nahen Osten“; Lea Müller-Dannhausen: „DER STURM im Semantic Web“) als auch Projekte, die auf die Bereitstellung von Texten und Fundstücken als Linked Data zielten (Timo Kissinger: „Der Weg römischer Fundmünzen in das Semantic Web“; Lisa Kolodzie: „Ontologie-Basis für Kurzbiographien“; Lars Nitzki: „Visualisierung des Augsburger Botenwesens“).

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=9448

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Indian Summer School Mainz 2017 – LOD and Semantic Web: A New Frontier for DH

Digitale Methoden in den Geistes- und Kulturwissenschaften unter Einbeziehung von Semantic Web und Linked Open Data

10. bis 13. Oktober 2017 / Mainz / #ISS_mz17

Thema:
Die Digital Humanities haben zahlreiche Methoden zur computerbasierten Analyse digitaler Wissensbestände hervorgebracht. Parallel dazu haben sich seit der Jahrtausendwende – zunächst ausgehend von Bestrebungen rund um das World Wide Web – die Ideen, Methoden und Technologien von Linked Open Data (LOD) und des Semantic Web entwickelt. Die Grundprinzipien des Semantic Web liegen sehr nahe an der Denkweise der Geistes- und Kulturwissenschaften: Die Strukturierung und formale Repräsentation von Wissen mittels spezifischer Vokabularien und Ontologien ist eine schon seit Jahrhunderten ausgeübte geisteswissenschaftliche Tätigkeit. Durch den Einsatz von LOD werden bisher isoliert stehende Forschungsdatenbestände zu dezentral verwobenen Wissensbasen, die mit Hilfe der Technologien und Instrumente des Semantic Web übergreifend erschlossen und analysiert werden können. Dadurch entstehen neue Erkenntnismöglichkeiten und methodische Herangehensweisen.

Indian Summer School Mainz 2017

Indian Summer School Mainz 2017



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8210

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Stellenangebot wiss. Mitarbeiter/in beim Forschungsvorhaben „Richard Wagner Schriften (RWS) – Historisch-kritische Gesamtausgabe“

Am Institut für Musikforschung der Julius-Maximilians-Universität Würzburg ist beim Forschungsvorhaben „Richard Wagner Schriften (RWS). Historisch-kritische Gesamtausgabe“, in der Trägerschaft der Akademie der Wissenschaften und der Literatur (Mainz), zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle einer/eines

wissenschaftlichen Mitarbeiterin/ wissenschaftlichen Mitarbeiters (TV-L E13, 50 %)

zu besetzen.

Gegenstand dieses interdisziplinär ausgerichteten Projekts ist die philologische Erschließung und umfassende Kommentierung der Schriften Richard Wagners.
Einstellungsvoraussetzung ist ein abgeschlossenes Studium (Magister, Master, Staatsexamen, Diplom) in einer geisteswissenschaftlichen Disziplin (Musikwissenschaft oder einer neu- sprachlichen Philologie oder Geschichte) mit Schwerpunkt Digital Humanities.

Erwartet werden:

  • einschlägige Kenntnisse und die Befähigung zur Arbeit mit modernen digitalen Editionstechniken (Computerphilologie), u. a. Aufbau und Betreung von Datenbanken und Textkodierung
  • Erfahrung im Umgang mit Editionen und schriftlichen Quellen sowie grundsätzliches Interesse an philologischer Arbeit.

Im Rahmen der Mitarbeit am Forschungsprojekt ist die Möglichkeit zur eigenen Weiterqualifizierung (Promotion) gegeben. Das Dissertationsthema sollte im Bezug zum Inhalt des Projekts stehen.

Die Stelle ist als Qualifizierungsstelle auf drei Jahre befristet. Eine Weiterbeschäftigung nach erfolgreicher Promotion und in Abhängigkeit vom Projektverlauf wird angestrebt.
Dienstort ist Würzburg.

Die Universität Würzburg strebt eine Erhöhung des Anteils der Frauen in Forschung und Lehre an und bittet deshalb entsprechend qualifizierte Wissenschaftlerinnen nachdrücklich um ihre Bewerbung. Schwerbehinderte Bewerberinnen oder Bewerber werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen und einem ein- bis zweiseitigen Exposé des Dissertationsvorhabens werden bis zum 30.09.2013 ausschließlich schriftlich erbeten an den Projektleiter:

Prof. Dr. Ulrich Konrad, Institut für Musikforschung der Universität Würzburg
Domerschulstraße 13, 97070 Würzburg
ulrich.konrad@uni-wuerzburg.de

PDF Version der Ausschreibung

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2046

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Praktikum mit Option auf Werkvertrag beim Répertoire International des Sources Musicales (RISM)

Praktikum im Bereich Anwendungsentwicklung Katalogisierungssystem

Das Internationale Quellenlexikon der Musik Répertoire International des Sources Musicales (RISM) ist ein länderübergreifendes, gemeinnützig orientiertes Unternehmen mit dem Ziel, die weltweit überlieferten Quellen zur Musik umfassend zu dokumentieren. Die erfaßten musikalischen Quellen sind handschriftliche oder gedruckte Noten, Schriften über Musik und Textbücher. Sie werden in Bibliotheken, Archiven, Klöstern, Schulen und Privatsammlungen aufbewahrt.
Wir sind auf der Suche nach Verstärkung und bieten ab sofort ein vierwöchiges Praktikum im Bereich Anwendungsentwicklung Katalogisierungssystem in der Zentralredaktion des RISM in Frankfurt am Main.

Unsere Anforderungen:

  • Ausbildung als Fach-/Systeminformatiker, Studium der Informatik oder analoge umfangreiche, dokumentierte Erfahrungen im ITBereich.
  • Fundierte Kenntnisse in Ruby on Rails sowie in Webentwicklung allgemein inkl. Javascript/HTML
  • Gute Kenntnisse relationaler Datenbanken (MySQL/PostgreSQL)
  • Erfahrungen mit Bibliotheks- bzw Katalogisierungssystemen
  • Kenntnisse in den Programmiersprachen Ruby, Python, C und Java sowie in UML und Unix/Linux
  • Vertrautheit mit klassischer Musik

Nach Ablauf des Praktikums ergibt sich bei Eignung die Möglichkeit des Abschlusses eines gut dotierten Werkvertrages.

Bitte Bewerbungsunterlagen mit Lichtbild senden an:
contact@rism.info
Weitere Fragen beantworten wir gern unter Tel.: 069706231.
Adresse: RISMZentralredaktion, Herr Stephan Hirsch, Sophienstr.26, 60487 Frankfurt am Main

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=1914

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