Projektmitarbeiterin / Projektmitarbeiter (m/w/d), Entgeltgruppe TV-GU 13, 50%, Digitale(r) Humanist(in)

Am Fachbereich Sprach- und Kulturwissenschaften (09)Institut für Empirische Sprachwissenschaft der Goethe Universität Frankfurt am Main ist im Rahmen des von der Fritz Thyssen Stiftung geförderten Projekts „Altlitauisch Digital: Corpus des Kristijonas Donelaitis (1714–1780)“ zum 01.02.2020 die Stelle einer*eines

Wissenschaftlichen Mitarbeiter*in (m/w/d)
(E13 TV-GU, halbtags)

für die Dauer von 12 Monaten zu besetzen. Die Eingruppierung richtet sich nach den Tätigkeitsmerkmalen des für die Goethe-Universität geltenden Tarifvertrags (TV-GU).

Aufgaben:
Als Stelleninhaber*in sollen Sie sich mit dem Corpus des Kristijonas Donelaitis befassen und dieses mittels bekannter Tools öffentlich online verfügbar machen sowie dabei Such- und Darstellungsfunktionalitäten verwirklichen. Alle Teile der Arbeit finden in enger Kooperation mit einer*einem linguistisch-philologischen Projektmitarbeiter*in statt. Sie setzen dabei eine Onlinepräsenz mit verfügbaren Tools auf, parametrisieren diese, implementieren und testen die Suchfunktionalität.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12302

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DHd 2019 – Das Interview

Am Donnerstag, den 28. 3. 2019 hat sich Prof. Dr. Christof Schöch, Vorsitzender des Verbandes Digital Humanities im deutschsprachigen Raum (DHd) anlässlich der Jahreskonferenz auf dieser bereit erklärt, ein kurzes Interview zur Verwertung in einem kurzen Film zur Konferenz zu geben. Da im Konferenzfilm nur Ausschnitte davon gezeigt werden, möchten wir hier das Interview als Transkript (bei dem Satzzeichen eingefügt und kleine Änderungen, wie das Weglassen von Interjektionen zur besseren Lesbarkeit vorgenommen wurden) zur Verfügung stellen.

Alle Daten stehen unter CC BY Lizenz. Zur Zitation geben Sie bitte den DHd-Blog an.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11795

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Einreichungen zur DHd 2019 – II

Einleitung

Dieses Jahr gab es 2 unabhängige Analysen der ConfTool Daten bzgl. der DHd Einreichungen. Beide überschneiden sich aber nur marginal, da Katharina Kiefer in ihrem Beitrag vor allem die angenommenen Beiträge betrachtet, während hier die Einreichungen ungeachtet ihres Annahmestatus ausgewertet wurden.

Einreichungstypen

Wie auch bei vorigen Instanzen waren die Beitragstypen Vortrag (84 Einreichungen) und Poster (74) die beliebtesten, während auch einige Workshops (23) und Panels (8) eingereicht wurden.

Beiträge nach Typ. Graphik erzeugt mit R (alle Weiteren Graphiken ebenso, wenn nicht explizit anders genannt) – Paket ggplot2.

Autorenzahlen

Was das kollaborative Arbeiten anging, so zeichneten sich die beiden Hauptbeitragstypen durch eine erwartbare und auch im letzten Jahr attestierbare Vielzahl an Einzelautoreinreichungen aus (24 Poster [=ca. 32% der Poster], 22 Vorträge [= ca.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11418

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