Von Christoph Eisele
Editorische Notiz: Christoph Eisele steht kurz vor dem Abschluss seines Masterstudiums in Neuerer Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München, wo er 2020 auch seinen Bachelor in Geschichte gemacht hat. In seiner bereits abgeschlossenen Masterarbeit beschäftigt er sich mit den transnationalen und globalen Verbindungen zwischen der Filmindustrie in Hollywood, Kalifornien und München seit den 1960er Jahren. Von August bis November 2022 absolviert er ein Praktikum am GHI in Washington, DC. Diesen Beitrag hat er zum Anlass des World Audiovisual Heritage Days am 27. Oktober 2022 geschrieben.
Der 27. Oktober 2020 – und damit der Welttag des audiovisuellen Erbes – war für die ARD und dem Deutschen Rundfunkarchiv der Startschuss für die schrittweise Veröffentlichung von ca. 40.
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Quelle: https://href.hypotheses.org/2334