Mobilität in der Stadt

Oft wird die Frage nach der Zukunft unserer Stadt Hannover gestellt. Wir haben uns mit dieser Frage im Hinblick auf die Entwicklung der Mobilität auseinandergesetzt. Schon heute gibt es viele Konzepte, wie man alternative Bewegungsmuster in Ballungsräumen der Zukunft umsetzen kann. Auch wir entwickelten Ideen, wie man das steigende Verkehrsaufkommen aufgrund der wachsenden Population bewältigen kann, denn als Schüler sind wir schon heute von Staus und überfüllten Bahnen betroffen.

Hyperloop – ein Modell für Deutschland?

Lösungen für solche Probleme könnten bereits heute verwirklicht werden, zur finalen Umsetzung müsste man jedoch schwerwiegende Abstriche am Grundkonzept in Kauf nehmen. Ein Beispiel für eine kreative, bislang noch nicht realisierte Idee, ist der Hyperloop. Bei diesem Vorhaben sollen einzelne Kabinen auf Geschwindigkeiten von bis zu 1200 km/h beschleunigt werden.

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Quelle: http://futurecity.hypotheses.org/271

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Der Demografische Wandel – Ein unterschätztes Problem in Deutschland?

Ganz unterschiedliche wissenschaftliche Disziplinen beschäftigen sich inzwischen mit der Entwicklung und mit den Strukturen von Bevölkerungen. Daraus leitet die Demografieforschung dann Theorien ab. Sie unterscheidet dabei vier Gebiete: Zum einen differenziert sie die Zusammensetzung der Bevölkerung durch Gruppierungen nach bestimmten Merkmalen (z. B Alter, Geschlecht, Nationalität). Ein zweiter Bereich befasst sich mit Bevölkerungsbewegungen. Die Bevölkerungsbewegung unterscheidet wiederum zwei Gruppierungen: auf der einen Seite die räumliche Bevölkerungsbewegung, die sich größtenteils mit der Migration beschäftigt. Auf der anderen Seite ist es die natürliche Bevölkerungsbewegung, wie die Geburten- und Sterberate. Ein weiteres Thema ist die Bevölkerungsentwicklung bzw. die Veränderung der Bevölkerung nach Zahl und Altersstruktur. Ein viertes Feld beschäftigt sich schließlich mit der Bevölkerungsverteilung und deren Veränderungen.

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Quelle: http://futurecity.hypotheses.org/243

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Was bedeutet Nachhaltigkeit überhaupt ?

Von Julia Metla

Bei meinen Recherchen habe ich herausgefunden, dass der Begriff der Nachhaltigkeit stets auf die Gegenwart und Zukunft ausgerichtet ist und somit ein zeitlicher Bezug gegeben ist. Mit dem Nachhaltigkeitsbegriff ist zudem die Vorstellung verbunden, dass Ressourcen, materielle und immaterielle Güter, ökonomische und ökologische Einheiten etc., geschützt werden sollen, insbesondere wenn diese nicht erneuerbar sind und wenn der Fortbestand eines Bezugsobjektes kurz- und langfristig sichergestellt werden soll.

Auf mich wirken diese Definitionen vorerst fachlich sowieso sachlich überzeugend. Ich denke, den meisten an diesem Thema interessierten Menschen reichen diese Ausdrücke auch. Man denkt eigentlich nicht allzu viel darüber nach, inwiefern und ob diese Definitionen mit der Realität übereinstimmen. Oftmals gibt man sich mit den Meinungen von anderen bzw. mit denen von der Gesellschaft vorgegebenen Bestimmungen zufrieden.

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Quelle: http://futurecity.hypotheses.org/217

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Gesundheit und Wohnen

 

Inwiefern wirkt sich eigentlich der Wohnort auf unsere Gesundheit aus?

Haben die Einflüsse unseres Wohnortes tatsächlich die Macht, uns langfristig zu schädigen?

Welche Auswirkungen haben die Umwelt der verschiedenen Wohnbezirke Hannovers und die damit einhergehenden Gesundheitsprobleme in der Zukunft auf uns?

Mit diesen Fragen haben wir uns in den letzten Wochen beschäftigt und auseinandergesetzt. Erst einmal haben wir eigene Hypothesen aufgestellt. Wir kamen zu dem Entschluss, dass das Leben auf dem Land wahrscheinlich gesünder ist, als das in der Stadt, da die Bevölkerungsdichte dort niedriger ist.

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Quelle: http://futurecity.hypotheses.org/220

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Alternativen zum Auto – Autofreie Stadt Berlin

Von Roxana Schwarze

Im Rahmen des Blog-Projektes mit dem Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) in Erkner habe ich mich mit dem Thema „Autofreie Stadt Berlin“ befasst. Dazu habe ich in einem Interview im Sommer 2015 Informationen von den IRS-Wissenschaftlern Annika Levels und Dr. Harald Engler erhalten, die sich ausgiebig mit diesem Thema beschäftigen.

Wenn ich so durch Berlin fahre, ist mir schon des Öfteren aufgefallen, wie viele Autos doch unterwegs sind. Dann stellte sich mir die Frage, ob es eigentlich auch Straßen oder Gegenden gibt, in denen das Autofahren gänzlich verboten ist. Annika Levels konnte mir sagen, dass die Wilmersdorfer Straße die erste kraftfahrzeugfreie Zone in Berliner Straßen war, es jedoch sonst nur wenige Beispiele für autofreie Gegenden in Berlin gibt. Das Auto ist schließlich ein sehr wichtiges Transportmittel für Personen und auch für Waren. Daher ist es laut den Wissenschaftlern nicht möglich, Berlin komplett autofrei zu machen.

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Quelle: http://futurecity.hypotheses.org/133

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