Digitale Spuren der Soncino-Gesellschaft

soncino-signetDas Jahr 1932 brachte die letzte Versammlung der Soncino-Gesellschaft, die NS-Zeit erzwang ihr sang- und klangloses Ende. Bis dahin aber, in kaum zehn Jahren, hatten die »Soncinos« weit über hundert nachgewiesene, meist kleinere, aber auch etliche stattliche Drucke befördert, heute rare und gesuchte Stücke — und damit eine den eigenen Zielen mehr als entsprechende Wirksamkeit entfaltet. Am 15. Mai 1924 hatte sich in Berlin diese Soncino-Gesellschaft der Freunde des jüdischen Buches gegründet. Angeregt von dem Studenten Herrmann Meyer machte es sich der bibliophile Verein zum Ziel, das Buchwesen als Kulturleistung zu fördern und dem anspruchsvollen jüdischen Buch zur adäquaten Form zu verhelfen. Das Wirken dieser Gesellschaft hat naturgemäß zu (Buch-) Drucken geführt, mittlerweile können wir aber auch online und frei zugänglich ihren Spuren nachgehen.

Im redaktionellen Teil des Jüdischen Adressbuchs für Groß-Berlin 1931 (S. 89) lesen wir einen Eintrag über die Soncino-Gesellschaft (siehe nachstehende Abbildung) und, in aller Kürze, das Programm: »Der Verein erstrebt die Förderung des guten und schönen jüdischen Buches. Er fordert die Beobachtung der Postulate moderner Buchkultur bei der Herstellung jüdischer Bücher.«

jüdisches-adressbuch-soncino-gesellschaftDer Verein brachte es in nur wenigen Jahren auf ca. 800, nicht selten namhafte Mitglieder, auch international, so gehörten ihm etwa aus Palästina der Schriftsteller Chaim Bialik oder Salman Schasar (der spätere Präsident Israels) an. Besonderes zahlreich waren die Mitglieder natürlich aus Berlin, und so finden wir viele von ihnen im Jüdischen Adressbuch. Es ist auch für die Provenienzforschung, insbesondere im Zusammenhang anderer Quellen von Interesse, etwa der mehrfach gedruckten (1924, 1927), aber heute kaum zu beschaffenden Mitgliederlisten der Soncino-Gesellschaft — die aber leider (noch) nicht digital zu finden sind. Mit einer bemerkenswerten Ausnahme: In den Digital Collections des Center for Jewish History New York (CJH) können wir einen Archivbestand betrachten, der einen maschinenschriftlichen Entwurf (mit handschriftlichen Bearbeitungen) des ersten Mitgliederverzeichnisses und etliche weitere Raritäten enthält.

Ulrich Heider hat 2006 ein ansprechendes und sympathisches Büchlein herausgegeben1 — in seiner Anmutung den Soncino-Notizen nachempfunden, selbst ein bibliophiles Kleinod (auch wenn es gelegentliche Druckfehler enthält und ein hebräisches Titelblatt auf den Kopf stellt).2 Es enthält die bisher umfangreichste Bibliografie der Drucke der Soncino-Gesellschaft.3 Rainer Fürst und Klaus Schreiber haben dies Bändchen zu recht ernst genommen — aus ihrer (bibliothekarisch geprägten) kritischen Perspektive hat es dabei allerdings manche Feder lassen müssen. Empfehlens- und nachlesenswert ist ihre Rezension, online als PDF erhältlich, weil sie für den interessierten »Soncino-Forscher« sehr kundige und weiterführende Hinweise bietet. Interessant ist auch die Einschätzung, dass noch »keineswegs die definitive Bibliographie der Publikationen der Soncino-Gesellschaft vorliegt«.

Zu den Überraschungen (und zum digitalen Fortschritt) gehört, dass man heute vom Desktop aus zu dieser wünschenswerten Bibliografie noch etwas beitragen könnte. Denn wiederum in der Sammlung des CJH stoßen wir auf das folgende Buch als Soncino-Publikation, das man dort betrachten und sogar als PDF herunterladen kann:

Der Prophet Jona. Zweiter in der Judith-Type hergestellter Druck der Ernst Ludwig Presse. Übertragung von Martin Luther. Holzschnitte von [Adam] Antes. Darmstadt: Kleukens 1924. Von diesem Werk wurden einhundert Exemplare und zwar die Nummern 41 bis 90 und 191 bis 240 als erste Sonderpublikation der Soncino-Gesellschaft … ausgegeben.

»Jona« ist nicht nur optisch, sondern auch herstellungstechnisch (die Lettern sind in die Holzdruckplatte geschnitten), sehr interessant, anschauen lohnt sich. Heider führt allerdings nur den Judith-Band (1923/1925) unter Sonderpublikationen auf, für den eine in jeder Hinsicht eigene Type entworfen und entsprechend benannt worden war. Beide Drucke scheinen in der Gesamtschau eher untypisch für die Soncino-Gesellschaft, aber sie waren ja in dieser frühen Phase aus der Produktion der Ernst Ludwig Presse »nur« übernommen.

1929 aber hatte die Soncino-Gesellschaft mit der Ausgabe des Buches Sirah eine eigene Linie gefunden. Abraham Horodisch notierte zur neuesten Publikation, dass nun »zum ersten Male das Hauptgewicht auf graphische Schöpfungen eines zeitgenössischen jüdischen Künstlers gelegt« war. Jeweils auf Doppelseiten finden wir darin die Illustrationen, die »prägnanten« Holzschnitte von Jakob Steinhardt, gruppiert mit den hebräischen Lehrsprüchen und ihren deutschen Übersetzungen. »Nur wer die Technik des Setzens kennt, vermag zu Ermessen, welche Schwierigkeiten zu überwinden waren, wieviele Versuche verworfen werden mussten, bis das erwünschte Seitenbild erreicht war.«4

Selbst heute, mit digitalen Methoden, ist ein solches Unterfangen eine keineswegs leichte Aufgabe, und Software, die hochwertigen und ohne Einschränkung auch hebräischen Satz unterstützt, keine Selbstverständlichkeit. Auch dieses Werk können wir bei CJH in Farbe betrachten und als PDF (schwarzweiß) herunterladen (und noch ein weiteres, Noemi, ebenfalls von Jakob Steinhardt illustriert, der 1929 zudem Mitglied des Vereins wurde).

Die buchkünstlerischen Eigenschaften wird man am Digitalisat allerdings kaum erahnen, geschweige denn erfahren können: So liest man gern auf der Seite des Jüdischen Museums Berlin die Beschreibung der dort »nahezu vollständig« vorhandenen Soncino-Sammlung, und dass sie im Lesesaal zugänglich ist. Das ist auch deshalb ein besonderer Bestand, weil er aus dem Nachlass des Gründers selbst, Herrmann Meyer (Mitgliedsnummer 1), stammt.

lesebuch-vignetteNicht weniger wichtig ist die Judaica-Sammlung Frankfurt. Auch sie hält einige bemerkenswerte Ausgaben der Soncino-Gesellschaft bereit, die insbesondere mit dem aktiven und wegweisenden Wirken von Aron Freimann im Verein zusammenhängen: Dazu zählen die Fabeln des Kuhbuches, die Satzungen der Soncino-Gesellschaft (1924), die Festschrift für Aron Freimann. Ebenfalls vorrätig ist das Lesebuch für jüdische Kinder. Zum Besten der jüdischen Freyschule (ursprünglich Berlin 1779) von David Friedländer (Titelvignette nebenstehend). Es galt in den 1920er Jahren weithin als verschollen, bis es Moritz Stern 1927 als Faksimile für die Soncinos neu herausbrachte. Wer in der Frankfurter Sammlung einfach mal stöbert, der stellt fest, dass sich die Recherche als Volltextsuche auf die mittlerweile integrierten Bestände jüdischer Periodika von compactmemory ausdehnt — prima!

Ernst Fischer hat 2002 festgestellt, online nachzulesen: »Viele Fragen stehen unbeantwortet im Raum: Was ist aus den Bücherschätzen der 700 bis 800 Mitglieder der Soncino-Gesellschaft der Freunde des jüdischen Buches geworden«?5. In diesem Zusammenhang fällt besonders das vorbildliche Unterfangen Provenienz-Wiki6 auf: es bietet eine von Michaela Scheibe verfasste Seite zu dem Sammler Moritz Simon, Schatzmeister der Soncino-Gesellschaft, der auch zwei Drucke zum Soncino-Bestand beisteuerte.

Schließlich findet sich eine Festrede von Abrahm Horodisch (PDF) auf der Jahresversammlung des Vereins in Berlin 1926 wieder in der Zeitschrift Kalonymos (Steinheim-Institut), ebenso (m)ein Beitrag Freude am schönen Buch …. Nicht zuletzt wurde es wohl Zeit, einen Artikel über die Soncino-Gesellschaft für die Wikipedia zu schreiben — der Anfang ist gemacht.

(Verfasst anlässlich des Gründungstages der Soncino-Gesellschaft vor neunzig Jahren am 15. Mai 1924).

  1. Ulrich Heider: Die Soncino-Gesellschaft der Freunde des jüdischen Buches e. V. (1924–1937) (Schriftenreihe der Kölner Antiquariatstage, Heft 1), Köln: Privatdruck 2006.
  2. Was daran erinnert, dass eine digitale Fassung ja auch die Verbesserung erlaubte.
  3. Basierend auf Abraham Horodisch: Ein Abenteuer im Geiste. Die Soncino-Gesellschaft der Freunde des jüdischen Buches, in: Bibliotheca docet – Festgabe für Carl Wehmer, Amsterdam: Verlag der Erasmus-Buchhandlung 1963, S. 181–208.
  4. Abraham Horodisch: Jakob Steinhardt. Neun Holzschnitte zum Buche Sirah, in: Mitteilungen der Soncino-Gesellschaft, Nr. 4, Februar 1929, S. 9.
  5. Ernst Fischer: Zerstörung einer Buchkultur. Die Emigration jüdischer Büchersammler aus Deutschland nach 1933 und ihre Folgen, in: Imprimatur. Ein Jahrbuch für Bücherfreunde. Neue Folge XVII. Juni 2002.
  6. ProvenienzWiki – Plattform für Provenienzforschung und Provenienzerschließung

Quelle: http://djgd.hypotheses.org/223

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»Wiki und die Wissenschaft«

Wikipedia, das prominente Wiki, funktioniert, obwohl sich seine Autoren meist nicht kennen, sie in keiner gemeinsamen Kommunikationsstruktur und hierarchischen Beziehung zueinander stehen (was Entscheidungen nicht grundsätzlich einfacher macht), viele dort anonym unterwegs sind (was Destruktion Tür und Tor öffnet) und es kein (näher bestimmtes) gemeinsames und verbindendes inhaltliches Ziel gibt. Darüber kann man staunen, oder aber auf die Idee kommen, dass das einzige, was an dieser Aussage ganz falsch ist, das »obwohl« ist. Wikipedia funktioniert, »weil« … muss es wohl eher heißen.

Der potenzielle Einsatzbereich von Wikis hat eine enorme Spannbreite: als internes kollaboratives Werkzeug für kleine Arbeitsgruppen, fürs Projektmanagement, als Forschungsarchiv, als Redaktionssystem für die Publikation von Projektfortschritten und Forschungsergebnissen, als Plattform für die Kommunikation mit der Öffentlichkeit … Wer aber ein Wiki einrichtet und dann, gefühlt oder tatsächlich, mit mangelnder und unausgewogener Beteiligung kämpft, muss sich fragen, ob eigentlich die Rahmenbedingungen stimmen. Stehen Hierarchien dagegen? (»Darf ich das so schreiben?«) – es ist eben nicht nur eine Frage der sachlichen Kompetenz, wer in einem gegebenen Umfeld »etwas zu sagen hat«. Steht das neue System in Kokurrenz mit längst im Projekt etablierten Verfahren? (»Das machen wir doch seit Jahren mit E-Mail – jetzt soll ich auch noch in einem Wiki arbeiten!«). Muss man die fortschreitende Kontrolle der individuellen Arbeitsleistung befürchten? – Wikis eignen sich ja (leider) auch dafür.

So gibt es in dieser Hinsicht wirklich Grund zur Reflexion, aber das war nur einer der vielen Aspekte, die ich aus der Konferenz »Wiki und die Wissenschaft« mitgenommen habe. Dass Wikis sich für eine Vielfalt von Zwecken eignen, dass ihr konkreter Einsatz solide erforscht und geplant gehört (und wird!), dass Wikis mit freien Inhalten nur so gut sein können, wie Wissenschaft, Kultur und Medien (die »Stakeholder«) ihnen das erlauben, dass man ihrem schier unendlichen Material mit Big-Data-Visualiserungen auf den Leib rücken kann, dass man weiter über Schnittstellen, Standards und Lizenzen reden muss, schließlich, dass »Listen to Wikipedia« nicht nur ein guter, sondern ebenso entspannender wie anregender Rat sein kann. Viel gelernt, was will man mehr !

Dem interessierten Publikum (und der Allgemeinheit) stand während der Konferenz das die Veranstaltungreihe begleitende Wiki zur Bearbeitung offen, und die Versorgung mit eduroam und weiterem WLAN war selbstverständlich – rundum gelungen.

Ein ganz subjektiver Eindruck der Berliner Gespräche zur Digitalen Kunstgeschichte IV. Wiki und die Wissenschaft, Jakob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum, 20. Feb. 2014.

Ach ja ! Was es auf sich hat mit »Listen to Wikipedia«, das verrät ein weiterer Klick …

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3095

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Smartphone-Web-App »Orte jüdischer Geschichte«

smartphone-app-orte-juedischer-geschichte-01Eine Gedenktafel für die 1938 zerstörte Synagoge, an deren einstigen Standort das Stadtbild längst nicht mehr erinnert, der alte jüdische Friedhof, unscheinbar und versteckt gelegen, ein ehemaliges ›KZ-Außenlager‹ mitten in der City – nur zu leicht läuft man, unwissend bleibend, daran vorbei. Das wäre es doch: Irgendwo aus dem Zug steigen, das Smartphone anschalten, und nachsehen: was gab es (und gibt es vielleicht noch) hier zur deutsch-jüdischen Geschichte? Das war meine Idee für die hier nun vorgestellte Web-App.

Doch woher die Daten nehmen? Wikipedia natürlich, die naheliegende (und für den digitalen Stand der Humanities vielleicht auch vielsagende) Antwort.

Iteriert man in der Wikipedia rekursiv über die Artikel, die dem Kategorienbaum Judentum in Deutschland angehören, so erhält man etliche Tausend Seiten als Ergebnis. Circa 1.500 davon sind georeferenziert. Die Smartphone-WebApp Orte jüdischer Geschichte1 erschließt und gruppiert diese mit Ortskoordinaten versehenen Wikipedia-Artikel zur deutsch-jüdischen Geschichte und zeigt sie (als Vorschau und mit Entfernungsangabe) im Umkreis eines gegebenen Ausgangspunktes an. Dieser »Point of View« lässt sich hier auf verschiedenen Wegen bestimmen. Der einfachste: Man startet die App im Browser des Smartphones, das ja die momentane geografische Position ermitteln kann (eventuell fragt der Browser nach, ob die Positionsbestimmung erlaubt wird). Alternativ lassen sich auch direkt Koordinaten eingeben. Besonders interessant aber wird es, wenn wir den praktischen DARIAH-DE-Service Getty Thesaurus of Geographic Names nutzen. Man gibt einen Ortsnamen ein, darauf wird dieser Dienst abgefragt und erlaubt, den von uns gemeinten Ort auszuwählen: Ein Klick (oder besser »Touch«) in die zurückgesendete Liste versetzt uns an einen beliebigen Ort, dessen Name bekannt ist, und lässt uns die Situation »vor Ort« erforschen.

Erfreulicherweise ist aber auch die Integration weiterer Datenquellen in Vorbereitung. Im Zusammenhang mit Projekten des Steinheim-Instituts ist das mit der Datenbank zur jüdischen Grabsteinepigraphik »epidat« (steinheim-institut.de) schon gelungen. Gespräche finden zudem statt im Rahmen des Netzwerks deutsch-jüdische Geschichte Nordrhein-Westfalen und Potenzial für Zusammenarbeit haben auch Angebote wie Stolpersteindatenbanken oder Webseiten wie »Orte jüdischer Geschichte und Gegenwart in Hamburg« (gis.hcu-hamburg.de). Ich selbst habe begonnen, einen Datensatz zu den NS-Bücherverbrennungen 1933 mit ihren brutalen antijüdischen Ausfällen zusammenzustellen.

Ebenfalls in Vorbereitung ist der naheliegende Zugang über eine Kartenvisualisierung. Entsprechend der ursprünglichen Idee ist die Anwendung für mobile Geräte konzipiert, sie funktioniert aber in jedem Webbrowser. Und tritt man einen Schritt zurück, zeichnet sich ja vielleicht eine generische Applikation ab, die für beliebige Wikipedia-Kategorien, etwa Kunst in Deutschland mit georeferenzierten Inhalten zu Kunst im öffentlichen Raum, Denkmalen, Skulpturen etc. funktionierte – oder darf es lieber Industriekultur oder Archäologischer Fundplatz sein?

Es gibt hier also etliche Aspekte, die demnächst eine genauere Betrachtung verdienen: Wikipedia und die Wissenschaft, das Potenzial generischer Schnittstellen, die zu (hoffentlich kreativer) Programmierung einladen, die jüngst angekündigte Linked-Open-Data-Zukunft der Getty Vocabularies (»Vocabularies as LOD«, getty.edu), die der App zugrunde liegende XML-Technik, die Frage nach dem geeigneten Datenmodell für weitere Datensätze, die infrastrukturellen Rahmenbedingungen, unter denen ein solches Angebot nachhaltig gedeihen kann, schließlich mobile first als vielleicht ein wenig provokante, aber wie mir scheint auch zeitgemäße Devise für Digital-Humanities-Anwendungen.

app-juedische-orte.de.dariah.euVielleicht ist es ja nicht nur mein Eindruck, dass eine solche Software eine neue, andere Perspektive auf verfügbare Daten erlaubt, die nicht nur aus fachlicher Sicht durchaus überraschen kann. Der schon recht zuverlässig funktionierende Prototyp hat gleichwohl noch unübersehbare Ecken und Kanten – über Feedback würde ich mich deshalb sehr freuen. Die App ist im Begriff, sich in die DARIAH-DE-Infrastruktur einzugliedern und ist erreichbar über die URL app-juedische-orte.de.dariah.eu/ sowie über den nebenstehenden QR-Code. Nur zu, Probieren geht über Studieren!

  1. Die Benennung gehört zu den anspruchsvolleren Aspekten des Projekts, und will zufriedenstellend nicht gelingen, geht es doch, je nach Sujet, hier vielleicht eher um »Kultur«, da eher um »deutsch«, dort um »deutsch-jüdisch«, um »mit«, um »gegen« … ein Smartphone-Display ist damit hoffnungslos überfordert.

Quelle: http://djgd.hypotheses.org/36

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