“Was heißt und zu welchem Ende…?” Net-Working und das wissenschaftliche Werk – Überlegungen zu Möglichkeiten und Grenzen eines universalhistorischen Blogs

Anton F. Guhl Es ist eine grundsätzliche Frage: Ist Wissenschaft, die ihre Ergebnisse nach geduldigem Studium in umfassenden Analysen durch das sorgfältige Prüfen von Thesen und Antithesen gewinnt, kompatibel mit dem schnelllebigen, hybriden und oft unverbindlichen Medium des Weblogs? Publish … Weiterlesen

Quelle: http://netzwerk.hypotheses.org/1114

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Junge Hamburger Geschichtswissenschaft – Zur Geschichte einer Vortragsreihe

Anna-Maria Götz und Christa Wetzel Im laufenden Wintersemester 2011/12 findet die Vortragsreihe „Junge Hamburger Geschichtswissenschaft“ (JHG) zum vierten Mal an der Universität Hamburg statt. Alle zwei Wochen, jeweils am Montagabend, stellen Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler des Historischen Seminars ihre Forschungsprojekte und … Weiterlesen

Quelle: http://netzwerk.hypotheses.org/1129

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Reiten für den „Führer“? Das Beziehungsgeflecht zwischen Pferdesport und dem NS-Regime in Hamburg

Nele Maya Fahnenbruck Adelhold, Ehrenfried, Siegwart oder Walgundis; das sind nicht etwa die Namen von Figuren aus Wagners Nibelungen, sondern sie sind eine Auswahl von einigen hundert Pferdenamen, die „deutschen Ursprungs“ sind und die „deutschen Geist tragen“, abgedruckt im Pferdesportfachmagazin … Weiterlesen

Quelle: http://netzwerk.hypotheses.org/1158

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Gedankenübertragung in der Wissenschaft?

Immer wieder geriet der populäre US-amerikanische Historiker und Verfasser einschlägiger Biographien zu Dwight D. Eisenhower und Richard Nixon — Stephen Ambrose — in die Kritik. Der Journalist und Autor Richard Rayner rechnet nun in seinem Artikel „Channelling Ike“ mit dem zuweilen recht dehnbaren Wissenschaftsverständnis des bereits 2002 verstorbenen Ambrose ab. So soll dieser zum Beispiel mehrere persönliche Gespräche mit Eisenhower erfunden haben, bei denen sich der 34. US-Präsident vertrauensvoll zu brisanten Themen wie der Rosenberg-Affäre, dem französischen Indochina-Krieg und der Rassenfrage im Amerika der 50er Jahre äußerste. Derlei fiktive, im besten Fall auf spirituellem Wege eingegebene Zitate sind mit qualitativer Wissenschaft nur schwer in Einklang zu bringen.

Quelle: http://wissens-werk.de/blog/aeon/2010/05/07/gedankenubertragung-und-wissenschaft/

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