Abwechslungsreiche Gemüseküche – ein sehr kurzer Blick in die altbackene Welt deutscher öffentlicher Bibliotheken
Frau Wiesmüller möge mir verzeihen, aber was sie da mit Bellinda Woppada zur Katalogisieru...
Erneuter Auskunftstest: Wenn sich das Warten lohnt
Bibliotheken sollten (ebenso wie Archive) eine kleine Anzahl von Scans (1-5 oder 1-10, gern auch meh...
#lis Arbeit 4.0 in der Benutzungsabteilung einer großen Universitätsbibliothek
Wie können sich die Gedächtnisinstitutionen in innovative Museen verwandeln?
Mein Vortrag auf dem Bibliothekartag in Berlin (13. Juni 2018), ergänzt durch einige Links. &l...
Portale zu Vergangenheit und Zukunft. Bibliotheken in Deutschland, vf. v. Jürgen Seefeldt und Ludger Syré
#howtoMWS: Promotionsstipendium und Bibliothekspraktikum am Orient-Institut Beirut (Felix Wiedemann)
Im Zeitraum von September 2016 bis März 2017 war ich als Promotionsstipendiat und als Bibliothekspraktikant am Orient-Institut Beirut (OI Beirut) tätig. Das OI Beirut ist eines von zehn deutschen geisteswissenschaftlichen Forschungsinstituten der Max Weber Stiftung im Ausland. Ungefähr zehn festangestellte Forschende und zwischen fünf und zehn Stipendiat*innen bearbeiten am OI Beirut individuelle Forschungsprojekte im Bereich der Forschung zu Westasien und Nordafrika. Das Institut beherbergt außerdem eine der größten Forschungsbibliotheken im Libanon mit derzeit drei Personalstellen.
Für mich ergab sich durch die Kombination aus Forschungsaufenthalt und Praktikum in der Bibliothek ein sehr interessanter Einblick in verschiedene Arbeitsbereiche am OI Beirut sowie in die Schnittstellen zwischen diesen Arbeitsbereichen. Da ich im Moment an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg im Bereich Arabistik promoviere und zeitgleich im Fernstudium an der Humboldt-Universität zu Berlin den Master Bibliotheks- und Informationswissenschaft absolviere, konnte ich für meine beiden Ausbildungswege wertvolle Erfahrungen gewinnen.
Promotionsstipendium
Mein Promotionsprojekt untersucht arabische Rapmusik und Hip-Hop-Kultur.
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Quelle: http://gab.hypotheses.org/3535
#oat2016 Open Library Badge. Ein Anreizsystem für mehr Offenheit in Bibliotheken
Test: Mailauskunft deutscher wissenschaftlicher Bibliotheken
Da ich schon häufig gute Erfahrungen mit der Mailauskunft deutscher Bibliotheken (teilweise über QuestionPoint organisiert) gemacht habe und diese auch in meinen akademischen Übungen zur Informationskompetenz empfehle, habe ich am 29.2.2016 gegen 17 Uhr 30 zehn Bibliotheken mit einer – nicht ganz trivialen – Frage zu zwei in ihrem Bestand befindlichen Bänden des Auctarium chartularii Universitatis Parisiensis (Aufzeichnungen zu Studierenden der Universität Paris im Mittelalter) behelligt. Es ging um Augustin Tünger. Dass ich mit meinem eigenen Namen anfragte, mag vielleicht eine gewisse Verzerrung der Ergebnisse bewirkt haben. Für Kontrollscans (Internet Archive) danke ich der Bibliothek des DHI Paris, für ihre (als Öffentlichkeitsarbeit hoffentlich nicht ganz vergebliche) Mühe den angeschriebenen Bibliotheken. Ich kommentiere die Antworten (wiedergegeben ohne Anrede und Grußformel) in der Reihenfolge des Eingangs. Noch am 29.2. liefen automatische Bestätigungen von Freiburg, Göttingen, Köln, München und Stuttgart ein.
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