Neues Weblog von Achim Landwehr

Sehr schön, Achim Landwehr ist unter die Blogger gegangen, unter dem Titel Geschichte wird gemacht veröffentlichte er bislang drei Kurz-Essays Über die Alltäglichkeit des Historischen, und zwar zur musealisierten Mütze des deutschen Ministers Niebel, zur Nummerierung der Päpste in ihrem Verhältnis zu kirchlichen Zeitkonzeptionen und schließlich ein von Nietzsche ausgehendes Plädoyer für "geschichtstheoretische Selbstverunsicherung".

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/342798122/

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Weblog von Susanne Breuss zu Alltagsdingen

Die Kulturwissenschaftlerin Susanne Breuss ist Kuratorin am Wienmuseum und verfasst immer wieder Artikel und Fotoglossen für die samstägige Feuilletonbeilage der Wiener Zeitung. Seit November letzten Jahres gibt es ihr empfehlenswertes Weblog Alltagsdinge. Zur Geschichte der materiellen und visuellen Kultur, in dem sie unter anderem auf die Ö1-Serie "Zum Greifen nah. Gegenstände erzählen Geschichte" hinweist.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/232606400/

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Archivalia, Open Access und die Reaktion auf Polemik

Gestern abend in Archivalia: Ein instruktiver Beitrag zur Frage, ob man einen in einem alten Archivtag-Tagungsband erschienenen Artikel Open Access veröffentlichen darf; jetzt wäre nur wünschenswert, jemand würde sich mit der rechtlichen Situation in Österreich so auskennen - und dies publizieren - wie Klaus Graf im Falle Deutschlands.
Ich finde es ja äußerst schade, dass Peter Haber und Oldenbourg auf Klaus Grafs substanzielle Beiträge für ihren Historyblogosphere-Band (für den ich auch einen Artikel eingereicht habe) verzichten wollen, was dort geplant gewesen wäre, wie eine Erörterung der Frage, ob man Bilder lebender Personen veröffentlichen darf, ist doch zu wichtig, als dass in einem anderen Zusammenhang geäußerte, wie bei Graf üblich im Modus der Polemik formulierte Kritik zum Anlass für eine Ablehnung genommen werden sollte. Sicher kann man sich an Formulierungen wie Geschreibsel und später dann Schleim stoßen und diese für unangemessen halten, aber diese hätten ja auch Anlass für eine Replik auf die durchaus vorhandenen, wenn auch elliptischen Argumente sein können, und diese Replik hätte dann je nach Geschmack kühl-sachlich oder ebenso polemisch daherkommen können. [Disclaimer: Ich weiß, so etwas kostet Zeit; aber wenn man die nicht aufbringen will bzw. kann, ist ignorieren wohl die beste Reaktion]. Überhaupt ist es wahrscheinlich ratsam, sich als SammelbandherausgeberIn nicht verantwortlich für alle von den BeiträgerInnen in anderen Medien getätigten Aussagen zu fühlen und die Sache - also das geplante, wichtige Buchprojekt - voran zu treiben, ohne Rücksicht auf Scharmützel an anderen Baustellen zu nehmen.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/156272066/

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Historypunk zum Marketing in den Wissenschaften

Historypunk, das Weblog von Jo Hawkins, Geschichte-Doktorandin und Expertin für digitales Marketing möchte nicht nur australische Geschichte schmackhaft machen, sondern beschäftigt sich auch mit Strategien des digitalen Medieneinsatzes in den Wissenschaften; ich lese diese als äußerst nützliche Ergänzungen zu meinen eigenen Überlegungen zum Selbstmanagement in der Kontrollgesellschaft. Folgende Beiträge auf historypunk zählen dazu:

*) Help! I don’t have time to blog or tweet

*) Developing your personal digital marketing strategy: A guide for academics

*) 8 reasons why online reputation building can give academics a competitive advantage

*) Socialising Research: How to get your research results noticed and used

*) Advertising in the academy? Maximising research impact in the humanities

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/109333315/

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Rückblick auf die Weblogplattform "Kakanien Revisited"

Ursula Reber hat für das Redaktionsblog von de.hypotheses.org einen Rückblick auf die von ihr geleitete Internetplattform Kakanien Revisited verfasst, die früh versuchte, Wissenschaftsbloggen im deutschen Sprachraum populär zu machen. Derzeit ist diese Plattform weitgehend inaktiv, aber wer weiß, vielleicht ändert sich das ja einmal.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/97062246/

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Rückblick auf die Weblogplattform "Kakanien Revisited"

Ursula Reber hat für das Redaktionsblog von de.hypotheses.org einen Rückblick auf die von ihr geleitete Internetplattform Kakanien Revisited verfasst, die früh versuchte, Wissenschaftsbloggen im deutschen Sprachraum populär zu machen. Derzeit ist diese Plattform weitgehend inaktiv, aber wer weiß, vielleicht ändert sich das ja einmal.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/97062246/

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