aussichten. Perspektivierung von Geschichte, December 25, 2016

Neueste Beiträge in ‘aussichten’ umsichten: Der 3. Advent vor 50 Jahren. Der erste Gottesdienst in der Holzkirche der neuen Parksiedlung #ww1 Der Heilige Abend im Jahre des Herrn 1914. Und plötzlich war der Krieg für ein paar Stunden vorbei. #propylaeum Distant Worlds Journal umsichten news: Verrückter Alter Bahnhof Ober­schleißheim 2017. Was das neue Jahr wohl […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2016/12/6875/

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#mediaevum.net openMGH. Bereitstellung der Editions­texte als TEI-XML

http://www.mgh.de/dmgh/openmgh/ Auf Grundlage der digitalen MGH / dMGH stellen die Monumenta Germaniae Historica im Rahmen der “openMGH” sukzesssive die reinen Editionstexte aller Bände als TEI-XML-Dateien zum Download zur Verfügung. Die Dateien werden unter der Lizenz Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) weitergegeben. Diese Lizenz umfasst auch die Annotationen (Tags), die im Rahmen der von der DFG […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2016/12/6870/

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“Warnung! Geschichte kann zu Einsichten führen und verursacht Bewusstsein.” Frohe Weihnachten und ein gesundes Neues Jahr 2017

Wenn Sie in diesem Blog oder andernorts diesen Hinweis lesen,[1] verehrte Leserinnen und Leser, dann haben Sie es richtig gemacht. Ihre Auseinandersetzung mit Geschichte leistet einen Beitrag für Ihr eigenes Bewusstsein, aber auch das kollektive Bewusstsein unserer Gesellschaft als Ganzes. Gerade in einer Zeit, in der Rechtspopulismus weltweit eine Renaissance erlebt, gerade in einer Zeit, […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2016/12/6861/

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Das Märchen von der schönen Utopie

Julia Genz Das Bedürfnis nach utopischen Versprechen ist zurückgekehrt ‒ und mit ihm das Interesse am Thema Utopie, das es in der Ausgabe der Wochenzeitung „Die Zeit“ vom 15. Dezember 2016 sogar bis auf die Titelseite geschafft hat. Dabei hatten Historiker bereits mit dem Ende des Kalten Krieges auch ein Ende der Utopiedebatte ausgerufen, Habermas hatte sogar bereits davor gewarnt, das Utopische zu verlieren. Ob nun in den 1990er Jahren oder heute über Utopien gesprochen wird: Immer ist der Begriff „Utopie“ in der Alltags- […]

Quelle: http://kure.hypotheses.org/76

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DH-Videoclip Adventskalender 2016 – Tür 24

Zum Abschluss des DH-Videoclip-Adventskalenders kommen einige DH-ExpertInnen zu Wort, die über ihre Erfahrungen mit Digital Humanities sprechen. Wer über die Feiertage Lust hat noch mehr Videos zu schauen, das Projekt #dariahTeach hat eine ganze Reihe solch kurzer Clips ins Netz gestellt (vgl. https://www.youtube.com/channel/UCScSbG7XjiXbZVgilEp0Pkw). Und natürlich gibt es alle Videos des diesjährigen Adventskalenders sowie viele weitere auf dem DHd-Kanal auf YouTube zu sehen: https://www.youtube.com/user/dhdkanal.

Ich bedanke mich herzlich bei allen, die durch ihre Tipps zur Gestaltung des DH-Videoclip Adventskalender 2016 beigetragen haben: Jakob Epler, Gertjan Filarski, Frank Fischer, Henk Harmsen, Tibor Kalman, Stefan Schmunk, Christof Schöch, Kathleen Smith und Thorsten Trippel.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7530

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Vegetarische Weihnachten

Das Vegetarianer-Kochbuch von Baltzer, eine Garnitur poröser* Wäsche oder doch lieber einen Geschenkkorb aus dem Reformhaus mit Bananen und Trockenfrüchten? Die Vegetarier/innen vor hundert und mehr Jahren legten Wert darauf, Weihnachten im Einklang mit ihrer Überzeugung und ihrem Lebensstil zu feiern. Dabei spiegeln die vegetarischen Festivitäten – auch wenn weder Weihnachtsgänse noch Karpfen serviert wurden – die allgemeinen Feiertraditionen und ihren Wandel wider.

Fastenzeit und Weihnachtsessen
Der Advent war bis 1917 – zumindest offiziell – eine Fastenzeit, in der außer an Sonntagen kein Fleisch gegessen werden sollte. Das bedeutete nicht unbedingt, dass vegetarische Speisen auf den Tisch kamen, da die beliebtesten Fastengerichte Fische und andere Wassertiere sowie Schildkröten, Frösche und Schnecken in allen Variationen waren. Auch die kräftigen Biersuppen riefen bei den meist abstinenten Vegetariern des 19. Jahrhunderts wohl kaum große Begeisterung hervor.
Am 24. Dezember galten bis zum Abend die Fastenregeln, worin der in Österreich traditionelle Weihnachtskarpfen seinen Ursprung hat.

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Quelle: https://veggie.hypotheses.org/102

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DH-Videoclip Adventskalender 2016 – Tür 23

Der heutige Videotipp von Tibor Kálmán, Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung Göttingen, zeigt noch einmal einige Inpressionen vom DARIAH-EU Annual Meeting, diesmal aus dem Blickwinkel der Arbeitsgruppe „Cl

The first DARIAH-EU Annual Meeting took place from 10-12 October 2016 in Ghent, Belgium. The aim of the meeting was to introduce activities of various DARIAH Working Groups and to bring together scientists and developers active in the field of digital art and humanities to establish new collaborations and enable the discussion of future DARIAH activities. Within the scope of the meeting, a Marketplace was organized to interactively present Working Groups and ongoing projects. In this session, dr. Davor Davidović and Eva Cetinić presented their DARIAH related work in two H2020 projects: INDIGO-DataCloud and EGI-Engage. Two posters were presented: „DARIAH meets INDIGO-DataCloud: Developing a Repository Platform for Digital Arts and Humanities Data“ and „EGI DARIAH Competence Centre and Cloud Infrastructure Service WG“. Also, to additionally promote those ongoing projects, free promotional T-shirts were distributed. Furthermore, dr. Davor Davidović gave a presentation about theDARIAH Cloud InfrastructureWorking Group which focused on demonstrating existing tools and services.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7540

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Neuerscheinung: Die Hausnummern von Wien

Tantner_HausnummernvonWien Rechtzeitig zum Jahresendspurt ist das Papieruniversum um ein Hausnummernbuch reicher geworden, ich halte nun meine neueste Publikation in den Händen. Sie ist in der "Enzyklopädie des Wiener Wissens" erschienen und trägt den nicht ganz unironisch zu verstehenden, von Fritz Brügel inspirierten Titel "Die Hausnummern von Wien. Der Ordnung getreue Zahlen".
Der Band beruht auf meinem schon seit etlichen Jahren an Wiener Volkshochschulen gehaltenen Vortrag, dank eines Forschungsstipendiums der Kulturabteilung der Stadt Wien konnte ich dafür noch zusätzliche Recherchen durchführen. Im Anhang sind mehr als 60 Farbbilder von historischen Hausnummern aus fast allen Wiener Bezirken zu finden, weiters lade ich zu einer "Hausnummernflanerie" entlang den heute noch vorhandenen Überresten der ab 1770 eingeführten "Konskriptionsnummern" ein. Schließlich stelle ich auch Hilfsmittel vor, mittels derer StadtforscherInnen und GenealogInnen historische Wiener Adressen lokalisieren können, die Links dazu sind auch unter http://hausnummern.tantner.net/Wien zu finden.

Im übrigen erscheint heute begleitend zu dem Band in der Wochenzeitung Die Furche (S. 22) eine Seite, auf der unter anderem ein Interview mit mir zu lesen ist, worin ich auch Antwort auf die sicher allen p.

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Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022600356/

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Narratives of the European Union

The attractiveness of the European Union gave, partially, birth to a number of narratives about the nature of the EU, which became pronounced in the 1990s and flourished in the heyday of the EU enlargements.

The post Narratives of the European Union appeared first on Public History Weekly.

Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/4-2016-43/narratives-of-the-european-union/

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BildGeschichte: Christian Wilhelm Ernst Dietrichs „Heilige Nacht“ nach Correggio

Bildrechte: Michael Mueller
, Lizenz CC BY

Christian Wilhelm Ernst Dietrich nach einer Vorlage von Antonio Allegri da Corregio, Anbetung der Hirten / Heilige Nacht, 1755, Öl auf Leinwand, 263 x 187 cm, GK I 5216, Copyright: SPSGChristian Wilhelm Ernst Dietrich nach einer Vorlage von Antonio Allegri da Correggio, Anbetung der Hirten / Heilige Nacht, 1755, Öl auf Leinwand, 263 x 187 cm, GK I 5216, Leihgabe der Kaiserin Auguste Victoria-Stiftung, Jerusalem, Foto: Wolfgang Pfauder, Copyright: SPSG

Die „Heilige Nacht“ von Correggio war lange Zeit das berühmteste Gemälde des 18. Jahrhunderts, war bekannter noch als Raffaels „Sixtinische Madonna“. Es genoss eine solch hohe Wertschätzung, wie sie heute beim Publikum Leonardos Mona Lisa besitzt – oder ein Gemälde Gerhard Richters im Kunsthandel. Diese Nacht möchte man jeden Tag sehen, schrieb etwa Graf Francesco Algarotti, einer der großen Kunstverständigen der Zeit. [1]

Correggio, der aus dem gleichnamigen Ort in der Provinz Emilia Romagna stammte, schuf die schnell populär gewordene Darstellung der Anbetung der Hirten zwischen 1522 und 1530 für die Pratonieri-Kapelle in San Prospero di Castello in Reggio Emilia. [2] Dort wurde das Gemälde sehr verehrt – und es weckte Begehrlichkeiten. 1640 ließ Herzog Francesco I. d´Este es stehlen.

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Quelle: https://recs.hypotheses.org/877

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