Ruder-»Sport« im Altertum. Facetten von Wettkampf, Spiel und Spektakel.

Am 21.11.2013 wurde im Museum für Antike Schiffahrt des  RGZM ein neuer Band der populärwissenschaftlichen Reihe Mosaiksteine - Forschungen am RGZM vorgestellt.
Das Buch von Hauptkonservator und Leiter des Forschungsbereichs Antike Schiffahrt Dr. Ronald Bockius trägt den Titel Ruder-»Sport« im Altertum. Facetten von Wettkampf, Spiel und Spektakel.



Hier findet sich die Ankündigung zur Veranstaltung


Die Allgemeine Zeitung der Rhein Main Presse berichtet über die Buchvorstellung:


Quelle: http://provinzialroemer.blogspot.com/2013/11/ruder-sport-im-altertum-facetten-von.html

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Frankophile Schlotbarone? Rheinischer Adel als Unternehmer

Wer suchet, der findet. Gemäß dem Werbeslogan einer bekannten Pils-Brauerei findet der archivstreunende Adelsforscher – nicht immer, aber immer öfter – Materialien und Überlieferungen, die nicht in sein und schon gar nicht in das allgemein verbreitete Bild vom Adel, seinen Betätigungsfeldern und Wertehorizonten passen wollen. Immer öfter? Ja, durchaus, je weiter man nämlich dem adligen “Aufbruch in die Moderne” chronologisch folgt. Zu diesen auffälligen Trouvaillen zählen rege Korrespondenzen zwischen Adligen auf der einen und Rentmeistern, Verwaltern und Werksdirektoren, Agenten, Händlern und Lieferanten, “Aufsehern” und Prospektoren, Handelskammern und Bergämtern auf der anderen Seite. Lohnkosten und Absatzmärkte, Transportwege und Zollschranken, die Qualität von Grubenhölzern, plötzliche Wassereinbrüche und Bergstürze, ja selbst die Funktionsweise von Dampfmaschinen und Schleusenanlagen werden hier von und mit “Hochwohlgeboren” en détail erörtert. Ergänzt u.a. um einschlägige Rechnungsbücher, Rechenschaftsberichte und Prozessakten, Knappschaftslisten, Denkschriften zum Bergrecht und etliche Gruben-, Stollen-, und Werkskartierungen vermitteln sie den Eindruck großer Geschäftigkeit, reger Investitionstätigkeit, betriebswirtschaftlicher Ambition und unternehmerischer Initiative – kurz der Teilhabe des Adels am in der Region bereits vor 1800 einsetzenden Industrialisierungsprozess.

Dass sich Adel bereits weit vor den tiefgreifenden Wandlungsprozessen der Sattelzeit (1750-1850) als Unternehmer betätigte, hat Fritz Redlich seinerzeit (Der Unternehmer, 1964) sehr scharfsinnig darzulegen vermocht. Doch haben die Entwicklungen zwischen Agrarischer, Französischer und Industrieller Revolution mit Blick auf ein adliges Unternehmertum nochmals eigenen Charakter, nicht zuletzt was Marktorientierung und Kapitalinvestition anlangt. Für den rheinischen Adel ergab sich aufgrund der enormen Herausforderungen und Belastungen der “Franzosenzeit”, aber auch zahlreicher neuer Chancen, die beispielsweise das Nationalgütergeschäft, das (späterhin zäh verteidigte) französische Handels- und Bergrecht, die napoleonische Schutzzollpolitik uvm. mit sich brachten, nochmals eine besondere Ausgangssituation. Sie mündete in neuen unternehmerischen Aktivitäten, z.B. im Braunkohletagebau und Steinkohlebergbau, in der Papierherstellung, im Brauereiwesen, im holzverarbeitenden Gewerbe, in der Textil- und Eisenwarenindustrie, und verhalf altbestehenden adligen Regie-Unternehmungen zu neuer Dynamik. Daneben blieben etliche Standesgenossen – so viel lässt sich bereits festhalten – lediglich “stille Teilhaber”, Aktionäre und Profiteure, ohne selbst unternehmerisch aktiv zu werden.

Trotz einiger erster Untersuchungen und wissenschaftlicher Konferenzen (so die Tagung “Adel als Unternehmer im europäischen Vergleich”, 1.-2. Oktober 2009 auf Schloss Ehreshoven bei Overath, gefördert von der Fritz-Thyssen-Stiftung), die vor allem eine perspektivische Bestandsaufnahme der vorhandenen Überlieferungen initiierten, klaffen zwischen “Beisselgrube” und “Spee’schen Papiermühlen”, zwischen “Grube Franziska” und “Salm-Alfterschen Sauerbrunn” (http://rhad.hypotheses.org/98) noch weit ausgedehnte Forschungslücken. Sie allmählich zu schließen, bedarf noch etlicher Probe- und Folgebohrungen in den Adelsarchiven, weiterer Transmissionsriemen und Verbindungsstollen in die Wirtschafts-, Industrie-, und Unternehmensgeschichte, jeder Menge Druck im Kessel und einer bisweilen redlich-nonchalanten Bereitschaft zum “unternehmerischen Risiko”. Glück auf!

Florian Schönfuß

Quelle: http://rhad.hypotheses.org/406

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aventinus varia Nr. 43 [26.11.2013]: Der Mensch hinter der Staatsphilosophie. Die Genese der staatsphilosophischen Vorstellungen bei Dante Alighieri [PerspektivRäume Jg. 2 (2011) Heft 1, S. 15-42]

Mit Fug und Recht kann Dante Alighieri als Verfasser eines der bedeutendsten und wirkungsmächtigsten Werke der Weltliteratur tituliert werden. »Die Göttliche Komödie« ermöglicht dem Leser einen unmittelbaren Eindruck in das mittelalterliche Jenseitsdenken. http://bit.ly/1ewRZJw

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2013/11/4790/

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Frühe & neue(re) China-Bilder – oder: Wo ist das 18. Jahrhundert?

Seit November 2012 sind auf  mind the gap(s) etwa 60 Beiträge entstanden, die sich vor allem mit (sehr) frühen China-Bildern und -texten oder mit Bildern des 19., 20. und 21. Jahrhunderts beschäftigen. Nur das 18. Jahrhundert erscheint weitgehend als ‘schwarzes Loch’. Es scheint an der Zeit, dem  “warum” nachzugehen …

Auf den ersten Blick erscheint es paradox, dass mind the gaps(s) gerade das Jahrhundert, in dem die europäische Beschäftigung mit China bis dahin nicht gekannte Dimensionen erreichte, ausgeklammert wird, zumal allein die ‘Klassiker’ wie die Description von Du Halde[1] und die in den Mémoires des Chinois (1776-1814)[2] gesammelten Briefe von Jesuitenmissionaren ein fast unterschöpfliches Feld und auch leicht erklärbares Forschungsthema wären – auf ausgetretenen Pfaden kann es bisweilen schneller vorangehen.

Adels-Spiegel (1591)

C. Spangenberg: Adels-Spiegel (Schmalkalden 1591) | Google Books

Der China-Hype des 18. Jahrhunderts wäre ohne die vielen kleinen Bausteine, die im 16. und 17. Jahrhundert entstanden, undenkbar – doch die waren und sind mit konventionellen bibliographischen Hilfsmitteln schwer erschließbar. Cordiers monumentale (und immer noch unverzichtbare) Bibliotheca Sinica ([3]) – bildet die Situation gut ab: Der Großteil der erfassten Titel sind aus dem 18. und 19. Jahrhundert, die Zeit davor liegt weitgehend im Dunkeln. Ausstellungen zu den Anfängen europäischer Beschäftigung mit China sind Wiederholungen eines Kanons, der seit China illustrata (1987)[4]  geradezu festgeschrieben scheint.

Aber was ist jenseits des Altbekannten und/oder Offensichtlichen (also der Texte, die China, Sina, Cathay etc. explizit im Titel haben)?
Welchen Unterschied macht es, ob ein Autor die lateinische Fassung eines Textes verwendet oder die (alt-)französische oder eine deutsche?[5]
Welches Bild ergibt sich aus (Mikro-)Fragmenten europäischen Wissens (Beispiel u.a. hier) über China?
Was steht über China in Kosmographien, Weltbüchern, Universalgeographien?  Woher kommen die Nachrichten?
Wie lange ‘leben’ Bilder (im Wortsinn wie im übertragenen Sinn)?

Genau diesen Fragen, die sich vielleicht/hoffentlich/möglicherweise unter Verwendung aller technischen Möglichkeiten beantworten lassen, wird sich mind the gap(s) weiterhin widmen …

I took the one less traveled by,
And that has made all the difference.[6]

  1. Jean-Baptiste Du Halde:  Description géographique, historique, chronologique, politique et physique de l’empire de la Chine et de la Tartarie chinoise (Paris: P.G. Lemercier 1735), Digitalisate (mehrere Ausgaben, Übersetzungen) → Bibliotheca Sinica 2.0 ; Zum Werk: Isabelle Landry-Deron: La preuve par la Chine. La “Description” de J.-B. du Halde, Jésuite, 1735 (Civilisations et sociétés ; 110; Paris: Éds. de l’École des Hautes Études en Sciences Sociales, 2002) .
  2. Mémoires concernant l’histoire, les sciences, les arts, les mœurs, les usages, & c. des Chinois: Par les Missionnaires de Pékin (Paris: Nyon, 1776-1814); Digitalisate → Bibliotheca Sinica 2.0.
  3. Henri Cordier:  Bibliotheca sinica. Dictionnaire bibliographique des ouvrages relatifs à l’Empire chinois (1. Aufl.: Paris: E. Leroux 1878-1895, 2. Aufl. 1904-1908.) Digitalisate → Bibliotheca Sinica 2.0.
  4. Hartmut Walravens (ed.): China illustrata. Das europäische Chinaverständnis im Spiegel des 16. bis 18. Jahrhunderts [Ausstellung im Zeughaus der Herzog-August-Bibliothek vom 21. März - 23. August 1987] (Weinheim: Acta Humaniora 1987).
  5. Ein drastisches Beispiel – allerdings aus dem 18. Jahrhundert: Du Haldes Description im französischen Original (1735) und in der deutschen Version (1747-1749).
  6. Robert FrostVie: “The Road Not Taken.” In: Robert Frost: Mountain Interval (New York: H. Holt & Company 1916), 9.

Quelle: http://mindthegaps.hypotheses.org/1129

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F. F. Schäfer, Das Praetorium in Köln und weitere Statthalterpaläste im Imperium Romanum. Eine baugeschichtliche Untersuchung und eine vergleichende Studie zu Typus und Funktion (Diss. Köln 2004).

Über den Kölner Universitätspublikationsserver (KUPS) lässt sich die folgende Dissertation als PDF-Datei (ohne Abbildungen) abrufen:

F. F. Schäfer, Das Praetorium in Köln und weitere Statthalterpaläste im Imperium Romanum. Eine baugeschichtliche Untersuchung und eine vergleichende Studie zu Typus und Funktion ([Diss.] Köln 2004).


via Tribur

Quelle: http://provinzialroemer.blogspot.com/2013/11/f-f-schafer-das-praetorium-in-koln-und.html

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Nachlese: DARIAH-AT Workshop und Tagung Digitale Bibliothek

Am 20.11.2013 fand in Graz der DARIAH-AT Workshop „Digitale Geisteswissenschaften in Österreich: Nationale Kooperationen und europäische Perspektiven“ statt. Auf Einladung des ZIM-ACDH kamen zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter der Digital Humanities aus Österreich zu der Veranstaltung. Dabei stand neben der Vorstellung der bisherigen nationalen DARIAH-Aktivitäten auch das Networking der einzelnen Institutionen und Projekte untereinander im Vordergrund. Fachwissenschaftlerinnen und Fachwissenschaftler von der Archäologie über Geschichte bis zur Philologie und Linguistik präsentierten ihre einschlägigen Vorhaben und diskutierten Synergien und Vorteile aber auch Probleme im Bereich der Digitalen Geisteswissenschaften.

Wir danken allen Vortragenden und Teilnehmenden für die konstruktive Atmosphäre und hoffen, damit einen Grundstein für neue Kooperationen gelegt zu haben.

Bilder und die gesammelten Vorträge finden Sie hier.

Die mittlerweile vierte Veranstaltung aus der Reihe “Digitale Bibliothek” am 21. und 22.11.2013 stand unter dem Motto “Kulturelles Erbe in der Cloud”. Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem In- und Ausland gestalteten eine interessante Tagung, die die neuesten Trends im Bereich “Digitales Kulturerbe” aufgriff. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen im Jahr 2014!

Einige Impressionen gibt es hier.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2624

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“Die Behauptung, dem Islam fehle die Aufklärung ist auch ein uraltes Klischee”

Der Koran, das heilige Buch der Muslime, ist für viele ein Buch der Gewalt und der Frauenunterdrückung. Ganz anders sieht die renommierte Arabistin Prof. Angelika Neuwirth den Koran als revolutionär und ästhetisch, von dem jeder lernen kann.

A Gude
Qur’an (Foto: A Gude unter CC BY-SA 2.0)

Anna Alvi und Alia Hübsch von MiGAZIN haben am 21. November 2013 mit der Wissenschaftlerin über Säkularisierungsbewegungen in der islamischen Geschichte, das Menschen- und Frauenbild im Islam und die Verzauberung durch Sprache im Koran gesprochen.

Artikel in MiGAZIN

Quelle: http://trafo.hypotheses.org/277

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München, Oktober 1619: Verhandlungen über Hilfen für Habsburg

Wie kann das Haus Habsburg auf die rebellischen Böhmen reagieren? Genau um diese Frage ging es, als Ferdinand II., frisch zum Kaiser gewählt und gekrönt, auf dem Heimweg in seine Erblande Anfang Oktober 1619 in München Station machte. Hier wollte der Kaiser mit Maximilian von Bayern über mögliche Hilfsleistungen verhandeln. Das Ergebnis dieser Beratungen war bekanntermaßen der sog. Münchner Vertrag vom 8. Oktober, der die Grundlage für das Eingreifen Bayerns und der Katholischen Liga in den Böhmischen Konflikt darstellte.

Die Vereinbarungen waren eine Weichenstellung nicht nur für den Böhmischen Krieg, sondern legten auch Konfliktlinien bis zum Kriegsende 1648 fest. Insofern handelt es sich beim Münchner Vertrag um ein zentrales Dokument des Dreißigjährigen Kriegs. Aufschlußreich sind aber auch die Vor- und Verhandlungsakten, die ich im Rahmen einer universitären Übung durchgearbeitet habe. Denn hier sind das politische Kalkül, das Herzog Maximilian verfolgte, und sein politisches Denken noch deutlicher greifbar als im eigentlichen Vertragstext.

Gerade die Erklärung, mit der Maximilian die Verhandlungen am 2. Oktober eröffnete, eignet sich dafür sehr gut: Die Bereitschaft, sich militärisch zu engagieren, ist vorhanden. Gleichzeitig läßt man in München keinen Zweifel daran, daß der Herzog „haubt der expedition“ sein solle. Dazu wird der Gedanke der Defension betont, vor allem auch als Legitimation gegenüber den anderen, gerade auch protestantischen Reichsständen. Maximilian liegt jedoch sehr daran, die politische Verantwortung ganz nach Wien zu verschieben: Der Einsatz zugunsten des Kaisers soll den Charakter eines „aufgetragnen ambts“ entsprechen. Überhaupt soll der Kaiser sich darum kümmern, im Reich um Verständnis für diese Rüstungen zu werben, da sonst der Untergang des Reichs drohe (sogar die Türkengefahr wird wieder einmal bemüht). Besonders soll sich Wien um Kursachsen bemühen; hier empfiehlt Maximilian, die calvinistische Karte zu spielen und auf die weitgespannten Absichten der Calvinisten zu verweisen. Daß er am Ende auch auf den Hl. Stuhl, Polen, Frankreich und andere Potentaten verweist, macht deutlich, daß auch ein Reichsfürst wie Maximilian von Anfang an die europaweite Dimension des Konflikts stets im Blick hatte.

Anhand dieser Materialien wird das außergewöhnliche politische Format des bayerischen Herzogs klar erkennbar. Dazu gehört auch eine eindeutige Interessenpolitik, die wiederum stark von dem Bemühen geleitet ist, in der Reichsöffentlichkeit nicht als verantwortlich zu erscheinen. Auffallend auch der Eifer, diesem Konflikt in jedem Fall den Anstrich eines Religionskriegs zu nehmen.

Insgesamt haben sich die Textpassagen in der Veranstaltung bewährt; es ließ sich gut damit arbeiten. Die bayerische Eröffnungserklärung ist leicht zugänglich in: Die Politik Maximilians I. von Bayern und seiner Verbündeten 1618-1651. 1. Teil, 1. Band: Januar 1618 – Dezember 1620, auf Grund des Nachlasses von Karl Mayr-Deisinger bearb. u. erg. v. Georg Franz (Briefe und Akten zur Geschichte des Dreißigjährigen Krieges, Neue Folge), München 1966, S. 232-235. Für die Verhandlungen zum Münchner Vertrag insgesamt können die Ausführungen bei Dieter Albrecht, Maximilian I. von Bayern, 1573‑1651, München 1998, S. 503-509, herangezogen werden. Albrechts Erläuterungen geraten in diesem Fall durchaus apologetisch. Aber Maximilian hat mitunter in der Fachliteratur ein derart negatives Image, daß ein wenig Empathie gar nicht verkehrt wirkt. Die mit Blick auf Maximilian durchweg positive Einordnung des Vertrags erscheint mir nämlich durchaus schlüssig.

Quelle: http://dkblog.hypotheses.org/354

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Konferenz zum Einsatz naturwissenschaftlicher und technischer Methoden in der Handschriftenforschung

Vom 4. bis zum 6. Dezember veranstaltet der Sonderforschungsbereich “Manuskriptkulturen in Asien, Afrika und Europa” (Centre for the Study of Manuscript Cultures) an der Universität Hamburg eine Tagung, bei der die Unterstützung handschriftenbezogener Forschung mit Methoden aus den Naturwissenschaften und der Technik thematisiert werden soll. Auf dem Programm stehen unter anderem Arbeiten zur Bild- und Materialanalyse. Eine weitere Sektion konzentriert sich auf interdiziplinär arbeitende Projekte. Eine Registrierung für die Teilnahme ist erforderlich.

Quelle: http://scriptorium.hypotheses.org/331

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L3T: Geschichte des Fernunterrichts. Vom brieflichen Unterricht zum gemeinsamen Lernen im Web 2.0

Die Geschichte des technologiebasierten Lernens und Lehrens soll entlang der Entwicklung und Generationen technologischer Innovationen im Fernunterricht, der damit verbundenen Mediencharakteristika als eine Funktion von Interaktion sowie räumlicher und zeitlicher Flexibilität und der ermöglichten didaktischen Szenarien beschrieben werden. Bei der historischen Entwicklung des technikgestützten Lernens und Lehrens werden drei Generationen unterschieden: die Korrespondenz-Generation (ab ca. […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2013/11/4779/

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