Die Vermessung des Windes
Katrin Hauer: Zur Geschichte der Vermessung des Windes
Zeit: 10.6.2010, 19:00 Uhr s. t.
Ort: Archiv der Universität Wien, Postgasse 9, 1010 Wien
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
Wer in dieser Woche im mitteldeutschen Raum unterwegs ist, der wird eher über kurz als über lang von den drei Festaktivitäten erfahren, die die Region ergriffen haben. Mitteldeutschland feiert! Es ehrt mit Konzerten und anderen (musikalischen) Veranstaltungen drei Musiker, die in diesem “Kulturherd” (Günter Mühlpfordt” geboren und eben auch gewirkt haben.
An erster Stelle steht Johann Sebastian Bach (1685–1750). Vom 11. bis zum 20. Juni steht die Buch– und Messestadt Leipzig im Zeichen des barocken Musikermeisters. Motto des diesjährigen Festivals ist “Bach – Schumann – Brahms”. Die Rezeption Bachs im 19. Jahrhundert durch Robert Schumann und Johannes Brahms wird vielfältig beleuchtet.
An zweiter Stelle sind die Händel-Festspiele in Halle zu nennen. Über Konferenzen, Tanzoratorien, Aufführungen, Konzerten erklingt Georg Friedrich Händels (185‑1759) Musik, sein Leben und sein Werk wird beleuchtet.
An dritter Stelle muß der 200. Geburtstag von Rober Schumann genannt werden. Aufführungen Konzerte, ja selbst Google (am Dienstag wurde dem Zwickauer Komponist ein eigenes Logo gwidmet!) ehren den Romantiker. Im Leipziger Bachfest spielt er neben Brahms eine besondere Rolle.
Ohne viele Worte sollen jetzt die Musiker zu Gehör kommen. Einfach zurücklehnen und genießen! Und was verbindet Ihr mit den drei Musikern? Welche Stücke gefallen Euch am besten? Schreibt uns!
Johann Sebastian Bach: Toccata und Fuge in D Moll
Georg Friedrich Händel: Largo
Robert Schumann: Mondnacht, gesungen von Peter Schreier
Memo Vivo est une jeune entreprise suisse qui propose un service original: la création d'une archive audiovisuelle taillée sur mesure.
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Der folgende Querschnittsbericht zu den Schweizer Geschichtstagen wurde zuerst am 1.6.2010 bei H-Soz-u-Kult publiziert.
Veranstalter: Schweizerische Gesellschaft für Geschichte; Historisches Seminar, Universität Basel
Datum, Ort: 04.02.2010-06.02.2010, Basel
Bericht von:
Simona Isler, Universität Bern
Heute erhielten wir über unseren Twitteraccount @aeon_geschichte die Anfrage zur Unterstützung einer Masterstudentin für ihre Examensarbeit. Britta Wehen von der Carl von Ossietzky-Universität, Institut für Geschichte, Abteilung für Didaktik der Geschichte möchte in ihrer Masterarbeit den Einsatz historischer Spielfilme im Geschichtsunterricht untersuchen. Wissenschaftlich betreut wird die Arbeit von Prof. Dietmar von Reeken und Dr. Berit Pleitner.
Die Befragung richtet sich an alle Lehrkräfte der allgemeinbildenden Schulen ab Klasse 5 (Hauptschule, Realschule, Gymnasium, Gesamtschulen), die das Fach Geschichte unterrichten.
Ziel der Online-Befragung ist es, Ergebnisse zum Umfang der unterrichtlichen Verwendung historischer Spielfilme sowie zur Einschätzung des geschichtsdidaktischen Potenzials zu erhalten. Basierend auf diesen Ergebnissen soll geprüft werden, inwiefern bisherige Handreichungen, Unterrichtsvorschläge und Unterrichtsmaterialien ergänzt bzw. überarbeitet werden können.
Wir von AEON bitten Sie/Euch, Britta Wehen zu unterstützen. Die Umfrage dauer nur 10 Minuten und ist bis zum 11.07.2010 online. Ganz herzlichen Dank!
Heute erhielten wir über unseren Twitteraccount @aeon_geschichte die Anfrage zur Unterstützung einer Masterstudentin für ihre Examensarbeit. Britta Wehen von der Carl von Ossietzky-Universität, Institut für Geschichte, Abteilung für Didaktik der Geschichte möchte in ihrer Masterarbeit den Einsatz historischer Spielfilme im Geschichtsunterricht untersuchen. Wissenschaftlich betreut wird die Arbeit von Prof. Dietmar von Reeken und Dr. Berit Pleitner.
Die Befragung richtet sich an alle Lehrkräfte der allgemeinbildenden Schulen ab Klasse 5 (Hauptschule, Realschule, Gymnasium, Gesamtschulen), die das Fach Geschichte unterrichten.
Ziel der Online-Befragung ist es, Ergebnisse zum Umfang der unterrichtlichen Verwendung historischer Spielfilme sowie zur Einschätzung des geschichtsdidaktischen Potenzials zu erhalten. Basierend auf diesen Ergebnissen soll geprüft werden, inwiefern bisherige Handreichungen, Unterrichtsvorschläge und Unterrichtsmaterialien ergänzt bzw. überarbeitet werden können.
Wir von AEON bitten Sie/Euch, Britta Wehen zu unterstützen. Die Umfrage dauer nur 10 Minuten und ist bis zum 11.07.2010 online. Ganz herzlichen Dank!
Der folgende Querschnittsbericht zu den Schweizer Geschichtstagen wurde zuerst am 1.6.2010 bei H-Soz-u-Kult publiziert.
Veranstalter: Schweizerische Gesellschaft für Geschichte; Historisches Seminar, Universität Basel
Datum, Ort: 04.02.2010-06.02.2010, Basel
Bericht von:
Roberto Zaugg / Kaspar von Greyerz / Simone Zweifel, Historisches Seminar, Universität Basel