„dull read“

Wieder mal ein Beispiel für unlautere Rezensionspraktiken auf Amazon: Diesmal hat Stephanie Palmer, Frau des Historikers Orlando Figes, - ohne dessen Wissen - unter Nutzung eines Pseudonyms Bücher seiner Konkurrenten verrissen. Der Guardian berichtete gestern, die Welt greift die Story heute auf. [via Perlentaucher]

Update 24.4.2010: Jetzt war's doch nicht die Ehefrau, sondern Figes selber, der die Rezensionen verfasste, so die FAZ. [via Perlentaucher]

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/6299808/

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Neue Nationale Forschungsschwerpunkte fast ohne die Geistes- und Sozialwissenschaften

Wie bereits vor zehn Jahren, als die Geistes- und Sozialwissenschaften bei der ersten Ausschreibung der Nationalen Forschungsschwerpunkt (NFS) gänzlich leer ausgingen, werden diese auch in der aktuellen Runde nur am Rande berücksichtigt. Von den acht heute vorgestellten neuen Nationalen Forschungsschwerpunkte deckt nur ein NFS die Geistes- und Sozialwissenschaften ab (Die acht neuen NFS).

Quelle: http://www.infoclio.ch/de/node/20173

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Documents éléctroniques dans les bibliothèques suisses

La statistique suisse des bibliothèques 2009 fournit des informations sur les bibliothèques de Suisse. Une entrée concerne la part des documents électroniques dans les nouvelles acquisitions.

Voici quelques graphiques qui illustrent ces données, produits avec Charle.net. Cliquer sur les titres pour voir le détail des graphiques.

Quelle: http://www.infoclio.ch/de/node/20160

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