Natuurbeeld en historiebeeld in de achttiende eeuw

Kulturgeschichte sei eine heikle Sache, begann der niederländische Historiker Johan Huizinga (1872-1945), in Deutschland leider fast nur durch den “Herbst des Mittelalters” bekannt,  seinen Aufsatz über Naturdarstellungen und Historienbilder im 18. Jahrhundert. Er ist Teil einer Aufsatzsammlung  De hand van Huizinga, die Amsterdam University Press herausbrachte und die im Rahmen des heute auf der Frankfurter […]

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OT: Das Österreich-Gen

Fragebogen, DNA-Analyse, Schädelvermessung – mit solchen Methoden konnten sich in Wien vor einigen Tagen Passanten bestätigen lassen, dass sie echte Österreicher/innen sind. Oder eben nicht. Was als Kunstintervention geplant war, stiess allerdings bei den Wienerinnen und Wienern auf grosses Interesse, wie die Süddeutsche Zeitung suffisant berichtete. Der nächste Termin ist am kommenden Samstag bei der [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/4442

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HSOZKULT-Bericht über Tagung “Reichskreise und Regionen im frühmodernen Europa”

Tobias Riedl berichtete über die Tagung “Reichskreise und Regionen im frühmodernen Europa”:

… Mit KARL HÄRTER (Frankfurt am Main) wendete sich die Tagung wieder den Reichskreisen als Raum zu. Sein Interesse galt dabei insbesondere dem transterritorialen Ordnungs- und Rechtsraum. Seit dem Beginn des 16. Jahrhunderts nähme eine nähere Bestimmung des Raumes im Alten Reich zu. Eine nicht unerhebliche Position besetzten dabei die Reichskreise sowie die frühneuzeitliche Policey-Gesetzgebung. Härter exemplifizierte seine These an den Entwicklungen der Vorderen Reichskreise anhand vier zentraler Bereiche: 1. Ordnungsgesetzgebung zu Themen der öffentlichen Sicherheit, 2. Sichheitspoliceyliche Maßnahmen und Institutionen, beispielsweise „Zigeunertafeln“, 3. Gerichts- und Entscheidungspraxis exemplarischer Kreisstände sowie 4. Strafmaßnahmen wie Ausweisung oder Brandmarkung. Abschließend ließ sich ein Modell überlagernder Rechtsräume mit langfristiger Bedeutung festmachen. …

http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/tagungsberichte/id=3294

Quelle: http://www.univie.ac.at/policey-ak/?p=521

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Arte: Das traumhafte Leben des Ronald M. Schernikau

Die gestrige Ausstrahlung habe ich glatt übersehen, aber zum Glück gibt es ja Wiederholungen: Arte zeigt Mi 13.10.2010 (5:00-5:55) und Mo 18.10.2010 (10:15-11:10) nochmals die Dokumentation Verliebt in die DDR. Das traumhafte Leben des Ronald M. Schernikau. Die Lektüre von legende kann dieses Porträt von Claudia Müller selbstredend nicht ersetzen. [via Schernikau Blog]

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/8376418/

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Interview de Bertrand Müller (Unige) – " Le savoir ne peut se comprendre que dans le cadre d’une technologie."

Entretien avec Dr. Bertrand Müller, historien, chargé de cours aux université de Genève et de Neuchâtel, collaborateur du CNRS, mené à Genève le 17 septembre 2010.

Cette entretien a fait l'objet d'une retranscription (télécharger en PDF).

Dans une première partie (8 min.), Bertrand Müller revient sur son usage personnel des outils informatiques et analyse l'impact des évolutions technologiques sur ses méthodes de travail en histoire.

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Quelle: http://www.infoclio.ch/de/node/22162

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KHM-Ausstellung: Storffers Inventar

Eine sehr feine Kleinstaustellung mit dem Titel Die Galerie Kaiser Karl VI. in Wien. Solimenas Widmungsbild und Storffers Inventar (1720 - 1733) zeigt zur Zeit das Kunsthistorische Museum in Wien; sie befindet sich in einer Ecke des Saals VII der Gemäldegalerie und ist noch bis 30.11.2010 zu sehen.
Was mich daran besonders interessiert: Das 1720-1733 von Ferdinand Storffer angelegte, dreibändige Gemäldeinventar, das in seinem ersten Band die Bilder nummeriert verzeichnet und diese Nummern auch in der bildlichen Darstellung einträgt; laut Katalog (S.28, Anm.1) ist eine historisch-kritische Edition dieses Inventars in Planung.

Storffer-Inventar_1720_Nr01 Storffer-Inventar_1720_Nr28 Storffer-Inventar_1720_Nr28-Bruegel

Haag, Sabine/Swoboda, Gudrun (Hg.): Die Galerie Kaiser Karls VI. in Wien. Solimenas Widmungsbild und Storffers Inventar (1720-1733). Wien: Kunsthistorisches Museum, 2010.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/8374164/

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