Das Thema Forschungsdaten wurde bereits in mehreren Beiträgen von Christine Schmitt, ...
Thesaurus linguae Latinae
Das größte Lateinwörterbuch Der Thesaurus linguae Latinae ist ein wissenschaftlich...
Wer Suchet der Findet: Über die Entdeckung von Mustern
In den frühen Tagen der linguistischen Forschung, als noch nicht klar war, dass Sprachen sich...
Quelle: https://wub.hypotheses.org/1258
Eine Dresdner Institution – Zum Tode von Ingrid Wenzkat
Von Katrin Nitzschke Es kommt selten vor, dass sich schon allein der Name einer Person sofort mit ei...
Die 15 Kilometer kulturhistorisch gewendet?
Allenthalben sind sie spätestens seit dieser Woche in aller Munde: Kreisradien von 15 km. Heute...
Das Schiff oder die Komplexität des Selbstverständlichen – Teil I
In diesem zweiteiligen Beitrag geht es um eine selbstverständliche Grundlage maritimer Tät...
Der einsame Tod. Ethische Überlegungen zum Besuchsverbot im Krankenhaus
Im vergangenen Jahr wurden wichtige ethische Debatten über unterschiedliche Fragen des Ster...
Hildegund Gropengiesser (1928–2019) und die Antikensammlung der Universität Heidelberg
Hildegund Gropengiesser war die erste Kustodin der Heidelberger Antikensammlung. Tonio Hölsche...
Verstärkung für das Community Management: Britta Hermans
Seit Januar 2021 verstärke ich das Team des Community-Managements von de.hypotheses.org und ver...
GAG277: Der Aufstand und Putsch von Wilmington
Wir springen in die USA ins Jahr 1898 und sprechen über den einzigen erfolgreichen Putsch in der US-Geschichte. In Wilmington, North Carolina, kam es zwei Tage nach Wahlen, die geprägt waren von einer aggressiven White Supremacy-Kampagne zu einem Angriff auf die schwarze Bevölkerung, bei dem mindestens 60 Schwarze zu Tode kamen.
Im Zuge der Ausschreitungen wurde die gewählte Regierung gewaltsam abgesetzt. Konsequenzen für die Putschisten hatte das nicht. Der Gouverneur von North Carolina griff nicht ein und auch der US-Präsident William McKinley, der im Vorfeld über die Pläne informiert war, schaute tatenlos zu. Die Ereignisse in Wilmington hatten nicht nur Vorbildwirkung auf andere Südstaaten, sondern etablierten einen strukturellen Rassismus, der zur Rassentrennung führte und der schwarzen Bevölkerung das Wahlrecht verwehrte.
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