aventinus mediaevalia Nr. 21 [31.10.2012]: Die Merowingische Urkundenschrift und ihr spätrömischer Vorgänger

http://www.aventinus-online.de/mittelalter/die-voelkerwanderung-und-das-merowingerreich-bis-751/art/Die_Merowingisc/html/ca/view Entsprechend der alphabetischen Reihenfolge fokussiert die Arbeit in je einem Abschnitt sowohl deskriptiv als auch vergleichend die einzelnen Buchstaben der merowingischen und der ravennatischen Urkunde. Das Hauptaugenmerk der Untersuchung richtet sich dabei auf die Buchstabenformen beider Schriften sowie auf Ligaturen.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/10/3514/

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aventinus generalia Nr. 10 [⁴31.10.2012]: Erste Redaktionsversammlung von »aventinus. Studentische Publikationsp­lattform Geschichte« nach der Vereinsgründung letzten Jahres

http://www.aventinus-online.de/service/ueber-uns/verein/ Am 29. Oktober 2012 fand in Räumlichkeiten der LMU München die erste Redaktionsversammlung von aventinus statt. Es wurden insbesondere Änderungen der Satzung und die Entlastung der Geschäftsführung beschlossen.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/10/3498/

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aventinus specialia Nr. 42 [31.10.2012]: Förderung Studenticher Forschergruppen und Abschlussarbeiten durch das Studienbüro des Historischen Seminars der LMU München

http://www.geschichte.uni-muenchen.de/das_hist_seminar/geschaeftsstelle/studienbuero Das Programm Lehre@LMU erstattet gegenwärtig unter gewissen Voraussetzungen Unkosten, welche im Zusammenhang mit studentischen Arbeiten an der LMU entstehen. Bitte beachten Sie, dass aventinus Abschlussarbeiten nur in der gekürzten Form publikationsreifer Aufsätze annimmt.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/10/3489/

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Wie man Nachwuchsförderung schlecht reden kann. Eine Replik auf Janina Reibold

  Ein Haar in der Suppe findet man immer. Aber was, wenn es ganze Haarbüschel sind? In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 31.10. lässt Janina Reibold kein gutes Haar an der Doktorandenwoche der Heidelberger Graduiertenakademie (“Bücher? Dass er nicht lacht! Ein kalifornischer Beratungsvortrag in Heidelberg”, leider nicht online, S. N3). Nach der Lektüre muss man davon ausgehen, dass deren Bemühungen vor allem einen Schwall an Anglizismen mit sich bringen. Die taugen dann prompt alle nichts, ganz egal ob sie “career service” oder “open access” heißen. Janina Reibold lässt ihrer Abneigung hier mit galoppierenden Anführungszeichen freien Lauf. Besonders hart trifft es die, nun ja, keynote lecture von John Willinsky. Hier hoffte Reibold offenbar auf Steve Jobs, fand aber nur einen Evangelisten der frohen Botschaften des Internets vor. Hinsichtlich ihrer eigenen Dissertation zum Aufklärer Johann Georg Hamann kann sie sich nur merklich schwer vorstellen, dass diese durch eine online vernetzte Wissenschaftsgemeinde verbessert werden könnte. Aber was spricht denn dagegen, wenn das Wissen den Gutenberg-Galaxis ins Internet hinüber reicht und hier im Übrigen in neuer Form auch bewahrt werden kann? Und mitnichten ist die Open-Access-Variante eines wissenschaftlichen Texts auch schon kommentierbar und verbesserbar. Die ersten Open Peer Review-Projekte, wie etwa historyblogosphere, kommen ja in Deutschland jetzt erst auf den Weg. Ganz davon abgesehen, dass hierzulande (fast) immer noch keine anerkannten Lösungen für frei zugängliches Wissen existieren, die sowohl das gedruckte Buch als auch die Onlinepräsenz des Geschriebenen umfassen. Ein deutsches aopen fehlt noch. Vermutlich wird man sich in Heidelberg sehr über den sichtlich undankbaren Text von Janina Reibold ärgern. Manch sinnvolle Kritik findet eher Gehör, wenn sie in halbwegs konziliantem und sachbezogenem Ton vorgetragen wird (das man so was als Blogger über einen FAZ-Geisteswissenschaften-Artikel schreiben muss!). Aber viel deprimierender scheint mir noch zu sein, dass mit galoppierenden Anführungszeichen alles halbwegs Zukunftsorientierte in Bausch und Bogen verworfen wird. Gut, dass kann bei der FAZ schon einmal passieren. Aber wo kommen wir denn hin, wenn der Nachwuchs sich angeekelt von den Förderstrukturen abwendet? Wer nur Haarbüschel – englisch floccus, tuft of hair, wisp – in der Suppe finden mag, muss auch nicht neu denken.    

Quelle: http://gab.hypotheses.org/392

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aventinus interna Nr. 4 [30.10.2012]: Zu den Aufgabenverteilungen innerhalb der Geschäftsführung von »aventinus. Studentische Publikationsplattform Geschichte«

http://www.aventinus-online.de/no_cache/persistent/artikel/9738 Mit der Rubrik Interna möchte aventinus im Sinne einer “open governance” seine Strukturen und Abläufe öffentlich machen. So erhalten Sie bei dem Geschäftsverteilungsplan einen Überblick über die Zuständigkeiten und Ansprechpartner innerhalb der Geschäftsführung.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/10/3482/

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Buchpräsentation Klaus Ratschiller: An deiner Stelle, Wien 9.11.2012

Klaus Ratschiller präsentiert am 9. November 2012 um 19 Uhr in der Schraubenfabrik, 1020 Wien, Lilienbrunngasse 18 (hinterer Hof) den Roman An deiner Stelle.

Buchinfo:

Der 50-jährige Jakob Kläger hat sein Leben lang geschrieben, aber deswegen gleich Schriftsteller sein zu wollen oder werden zu müssen, ist nie seine Sache gewesen. Seine junge Nachbarin Agnes Sternfeld lockt ihn aus seinem Gehäuse, das vor allem aus seiner zusammengestohlenen Privatbibliothek besteht. Als sie mit ihrem Freund den Sommer verbringt, spricht Jakob für sie einen Bericht auf Band: Er erzählt von Menschen, die, obwohl oder gerade weil ihnen die Mittel dafür fehlten, mit großer Beharrlichkeit nach einem Ausdruck für das suchten, worum es ihnen im Leben ging. Wie daran Freundschaften und Lieben zerbrachen, auch seine eigenen. Wie und warum er und einige seiner Freunde jahrelang ihre Unabhängigkeit bewahren wollten, indem sie Diplomarbeiten für andere verfassten. Aber er erzählt auch mit großer Zuneigung vom Leben derer, die ihr Studium nicht ohne Hilfe von Ghostwritern abschließen konnten. Er erzählt das alles unter dem Eindruck großer historischer wie privater Ereignisse und Katastrophen, denen die Menschen, die er liebte, nicht gewachsen waren … Nachdem Agnes den Bericht angehört hat, der ihr nahe geht, obgleich er ihr wie eine Nachricht aus einer untergehenden Welt erscheint, wendet sie sich wieder ihrem Leben zu. Jakob dagegen kann nicht länger so weitermachen …

Ratschiller, Klaus: An deiner Stelle. Roman. Wien: Edition Atelier, 2012. 416 Seiten, 22,95 Euro, ISBN 978-3-902498-30-4

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/197331124/

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Den frühen Islam historisch eingemeinden? Mutter dreier Welten – die Spätantike

Nicht nur Historiker müssen es ertragen, ihre komplexe Rekonstruktionen auf Schlagwörter und griffige Formeln reduziert zu sehen. Von Spenglers gesättigter Kulturmorphologie bleib vor allem der Titel im Gedächtnis: Der Untergang des Abendlands . Das Beziehungsgeflecht der spätantik-frühmittelalterlichen Welt, das Henri Pirenne einst (1936) in Mahomet et Charlemagne entwickelte, reduzierte sich in der Rezeption auf die am Schluß griffig zugespitzten Thesen: Die...(read more)

Quelle: http://faz-community.faz.net/blogs/antike/archive/2012/10/30/den-fruehen-islam-historisch-eingemeinden-mutter-dreier-welten-die-spaetantike.aspx

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Call for Papers For a special issue of the Journal « Etudes de communication » n° 41 « Information Architecture : a useful and operational concept ?

Journal website : http://edc.revues.org/

Coordinated by: Ghislaine Chartron (DICEN, CNAM-INTD), Stéphane Chaudiron (GERiiCO, University of Lille 3) and Madjid Ihadjadene (Paragraphe, University of Paris 8)

In 1976, graphic designer Richard Saul Wurman introduced the concept of “Information architecture” in response to the ever-increasing quantity of information produced and exchanged in contemporary society : « I thought the explosion of data needed an architecture, needed a series of systems, needed systemic design, a series of performance criteria to measure it ». In 1986, James C. Brancheau and James C. Wetherbe published “Information architectures : Methods and practice” in the journal Information Processing & Management. The authors use the concept to refer to a profile of corporate information categories, used to assess organizational information needs. In 1996, Louis Rosenfeld and Peter Morville published “Information Architecture for the World Wide Web” and became the pioneers in the field of organizing information in websites, intranets and software applications to help users fulfill their needs.

The concepts of information architecture and information architect are therefore not new. These concepts have been modified and adapted over the past several decades, and today there is renewed interest in the field of information architecture, especially in North America, where information architects have created an association, the IA Institute (IAI). In information architecture, three types of competencies seem to stand out: technical design, content organization and web design, which has been particularly emphasized in recent years.

By analogy with the physical architecture of buildings designed in the real world, information architecture concerns the spatial and temporal organization of information, content structuring, content interaction design and information design. Information architecture thus refers to the underlying organizational structure of a content system (text, image, video). Information architecture, while primarily used in web-based systems, can be applied to any complex informational ecosystem, in particular mobile devices such as smartphones, e-books, video games or serious games. The issue of information architecture has also been raised within the area of digital humanities, particularly with regard to digital art and culture, digital museography, the representation and staging of archeological objects…

Any information system conceived as a form of knowledge mediation raises the question of information architecture, which revolves around several main elements: systems of representation and storage, content representation methods (metadata, visual representations…), information access tools and interfaces (catalogs, bibliographic tools, browsing, search functions…) and processing functions.

Information architecture can be considered from a wide variety of perspectives (visualization, computer programming, ergonomics, semiotics, linguistics, etc.) but the particularity of the Information-Communication Science approach is its holistic view of these approaches. This special issue of Etudes de Communication aims to address the operational dimension of the concept of “information architecture”. More than a presentation of design methods and their results, this issue seeks to analyze the scientific relevance of the concept of information architecture, in a critical perspective.

We solicit proposals in the following areas:

-        The theoretical foundations of information architecture,

-        Information architecture methods and techniques,

-        Cultural issues in information architecture,

-        Development of information architecture in organizations,

-        Differentiated architecture design for different media (websites, mobile devices, graphic tablets…),

-        Digital content structuring and editing  and content strategies,

-        Organization, representation and mediation of information content,

-        Interface design and information design (conception, contextualization, evaluation, appropriation),

-        Information access, “findability”, “usability”

-        User experience,

-        Information architecture and cognitive transformations,

-        User-centered conception and evaluation methods

 

Scientific committee

Inge Alberts, Université d’Ottawa, Canada

Thierry Baccino, Lutin UserLab, Cité des Sciences et de l’industrie

Évelyne Broudoux, CNAM-INTD

Stefano Bussolon, Information Architect – Interaction Designer, Italie

Stéphane Caro Dambreville, Université de Bordeaux 3

Benoît Habert, ENS Lyon

Seth van Hooland, Université Libre de Bruxelles, Belgique

Yves Marcoux, EBSI, Université de Montréal, Canada

Jean-Guy Meunier, Université du Québec à Montréal, Canada

Sylvie Leleu-Merviel, Université de Valenciennes

Bernhard Rieder, University of Amsderdam, Pays-Bas

Jean-Michel Salaün, ENS Lyon

Emmanuel Sander, Université de Paris 8

Joachim Schöpfel, Université de Lille 3

Ismaïl Timimi, Université de Lille 3

Elaine Toms, University of Sheffield, Royaume-Uni

 

Review process

All submissions will go through a two-part review process:

1-     Submission of a 1500-2000 word abstract which should include a presentation of objectives and principle arguments, explain the originality of the paper and provide key bibliographical references,

2-     For accepted abstracts, a second evaluation will take place for final papers (30 000 characters including spaces)

Papers will be peer-reviewed by at least two anonymous referees. Instructions for authors are available at the journal homepage http://edc.revues.org/

Abstracts should be submitted in Word (.doc) or PDF and sent to the following email addresses:

ghislaine.chartron@cnam.fr

madjid.ihadjadene@univ-paris8.fr

stephane.chaudiron@univ-lille3.fr

Abstract submissions may be made in French or English. The final article should be written in French.

 

Important Dates

December 15 2012: Abstract submission deadline

January 15 2013:  Notification of acceptance

May 15 2013: Preliminary version of the papers

May 15, 2013: Final version of accepted articles due

December 2013: Publication date (paper and digital)

 

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=1002

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