Der Zweite Weltkrieg in postsozialistischen Gedenkmuseen

Ljiljana Radonić: Ausstellung des Holocaust-Gedenkzentrums Budapest

<a href=”https://www.visual-history.de/wp-content/uploads/2015/06/P1020649-e1433255764326.jpg”><img class=”size-full wp-image-5749″ src=”https://www.visual-history.de/wp-content/uploads/2015/06/P1020649-e1433255764326.jpg” alt=”Ljiljana Radonić: Ausstellung des Holocaust-Gedenkzentrums Budapest” width=”800″ height=”533″ /></a> Ständige Ausstellung des Holocaust-Gedenkzentrums in Budapest, 2013.<br />Foto: Ljiljana Radonić © mit freundlicher Genehmigung

Das Habilitationsprojekt untersucht, wie der Zweite Weltkrieg in großen, staatlich finanzierten, postsozialistischen Gedenkmuseen repräsentiert wird, die nach 1989 (wieder-)eröffnet wurden. Den Kontext der Untersuchung bilden die „Europäisierung der Erinnerung“ und die Bemühungen, Geschichte nach dem Fall der kommunistischen Regime neu zu erzählen.

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Quelle: https://www.visual-history.de/2015/06/09/der-zweite-weltkrieg-in-postsozialistischen-gedenkmuseen/

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