Under Construction: Die Elbphilharmonie in Social Media

Witze über die Elbphilharmonie haben leider mittlerweile einen äußerst langen Bart, wie man sprichwörtlich so schön sagt. Die Legende um das Gebäude, das einfach nicht fertig werden wollte, reiht sich ein in eine illustre…

Quelle: http://musermeku.hypotheses.org/5156

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Twitter-Dämmerung – MMAUVS und der #BayreuthFake

“Traue niemandem”, den Tipp hatte FBI-Agent Fox Mulder bereits 1993 für seine Partnerin Dana Scully parat – zu einer Zeit, in der noch keiner ahnen konnte, wohin sich das Internet entwickeln würde. Was sich bei “Akte X” in…

Quelle: http://musermeku.hypotheses.org/5213

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“Kluge Beamte”, die ihre Meinung ändern

Der sogenannte “Zwitterparagraph” des Preußischen Allgemeinen Landrechts von 1794 (ALR) und seine Abschaffung mit Inkrafttreten des Bürgerlichen Gesetzbuches zum 1.1.1900 spielen eine große Rolle in epochenübergreifenden Darstellung zur Geschichte der Hermaphroditen. Der “Zwitterparagraph”, der unter bestimmten…

Quelle: http://intersex.hypotheses.org/1062

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Hashtags als Stilelement: #allesistdesign im Vitra Design Museum

#allesistdesign – auch Hashtags sind es. Das zeigt das Vitra Design Museum in seiner aktuellen Ausstellung. Noch bis zum 28. Februar 2016 bietet das Museum in Weil am Rhein nicht nur einen Überblick zum Bauhaus und dessen Einflüsse auf…

Quelle: http://musermeku.hypotheses.org/5162

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0,10 – Die letzte futuristische Ausstellung als Nullpunkt eines neuen Stils

Es war eine Gruppenausstellung mit programmatischem Charakter, die nicht nur Zeitgenossen der Künstlerszene in Russland beeinflusste, sondern auch international und über Generationen hinweg nachwirkte: “Die letzte futuristische Ausstellung der Malerei 0,10″. Vom 19. Dezember…

Quelle: http://musermeku.hypotheses.org/5173

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Ben Vautiers Banane – oder: Ist alles Kunst?

Nach unten gekrümmt, nach oben gebogen, gerade gereckt: Die Rede ist von Ben Vautiers “Bananen”. Ein ganzer Raum wurde im Museum Tinguely mit diesen aus den Jahren 1958/59 stammenden Werken des französisch-schweizerischen Künstlers ausgestattet. Keines der Bilder…

Quelle: https://musermeku.hypotheses.org/5104

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Entra el hermafrodita. Hermaphroditen auf Spanisch

Spanische Wochen auf https://intersex.hypotheses.org! Die Quellen, die Enrique und ich hier vorgestellt haben, und die Rezension zu Hermaphrodites in Iberia motivieren mich zu einem kleinen Exkurs zum spanischen Ausdruck hermafrodita und seiner Geschichte. Für die Gegenwart und…

Quelle: http://intersex.hypotheses.org/987

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Der Vandalismus des Hanns Hawsner? Heraldische Selbstdarstellung auf Schloss Runkelstein (1494)

Gleich in doppelter Weise ist dieser Beitrag ein Nebenprodukt. Er geht einerseits auf die Erarbeitung eines Aufsatzes zurück, den ich vor ein paar Wochen an die Herausgeber gesandt habe. Zum anderen auf eine paar sehr schöne Tage im letzten Herbst in Südtirol. Bei dem Aufsatz, der im Zusammenhang mit der Tagung „Images de soi dans l’univers domestique XIIIe – XVIe siècles“ entstand, geht es vor allem um die Frage,…

Quelle: http://heraldica.hypotheses.org/3582

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Im Land der Einhörner – Das Mindestlohn- Praktikum

In einem fernen wunderschönen Land, in dem Einhörner über rosa Wolken galoppieren, gibt es sie: Geisteswissenschaftler, die für ein Praktikum im Bildungs- und Kulturbereich den Mindestlohn bekommen. Pro Monat fast 1.500 Euro – mitunter ist das mehr, als so mancher Promovierte in einem Volontariat erhält. Doch gibt es diese Praktikanten wirklich? Kennt zumindest jemand eine Person, die von jemandem gehört hat, dessen Cousine mal mit jemandem in einem Seminar war, dessen Bruder angeblich usw. … ? Einhörner, Bigfoot oder das Bernsteinzimmer Grundsätzlich sind Institutionen, … Im Land der Einhörner – Das Mindestlohn- Praktikum weiterlesen

Quelle: http://musermeku.hypotheses.org/4226

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Berufsperspektiven für Geisteswissenschaftler: How low can you go?

„Was nichts kostet, ist nichts wert.“ Dieses Zitat stammt von Albert Einstein. [1] Schaut man sich die Gehälter in Berufen an, für die ein geisteswissenschaftliches Studium die Voraussetzung ist, welche Schlussfolgerungen lassen sich hieraus ziehen? Märkte werden von Angebot und Nachfrage bestimmt; wo zu viel Angebot ist und zu wenig Nachfrage, sinken die Preise. Warum für etwas viel Geld ausgeben, was man auch günstig bekommen kann? Man hat schließlich nichts zu verschenken, man muss Mittel einsparen, Ausgaben reduzieren und wenn man schon keine Gewinne … Berufsperspektiven für Geisteswissenschaftler: How low can you go? weiterlesen

Quelle: http://musermeku.hypotheses.org/4173

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