Call for Abstracts: 8. DINI/nestor-Workshop „Forschungsdatenrepositorien“, 27./28.11., Stuttgart

via Jens Ludwig, Staatsbibliothek zu Berlin

Für die Veröffentlichung von Forschungsdaten gewinnen neben zentralen Fachrepositorien auch institutionelle Repositorien immer mehr an Bedeutung. Zentrale Fachrepositorien bieten eine höhere disziplinspezifische Kompetenz und bessere Vernetzung in der Fach-Community, während institutionelle Repositorien der jeweiligen Institution eine größere Sichtbarkeit geben und auch im Wortsinne „nah an den Forschenden“ sind.
Für Infrastruktureinrichtungen stellen sich viele Fragen, die von strategischen, über organisatorische bis hin zu technischen Gesichtspunkten reichen: In welchen Fällen lohnt sich die Investition in den Aufbau eines eigenen Datenrepositoriums? Ist es sinnvoll, das Angebot eines vorhandenen Publikationsservers um die Funktionalität für Datenpublikationen zu erweitern? Welche Software soll eingesetzt werden? Wie groß darf eine Datenveröffentlichung sein und wie kann sie beschrieben werden? Und welche Qualifikation braucht das Beratungspersonal?

Die DINI/nestor AG Forschungsdaten greift diese und weitere Fragestellungen im Rahmen eines Workshops am 27.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8608

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Badesee statt Fake-Schloss!

Charmanter Vorschlag, den Kollege Otto Köhler da heute vorbringt, um die Verschandelung der Berliner Mitte zu stoppen, obendrein sehr förderlich der Volksgesundheit:

Für Wilhelms Schloss, das vor dem Berliner Unwillen als Humboldt-Forum getarnt ist, gibt es eine noch bessere Lösung: Wir geben das Beutegut aus aller Welt zurück, öffnen die Schleusen der Spree und lassen das noch nicht fertiggestellte Hohenzollernschloss ganz einfach absaufen. Ein großer Badesee in der Mitte der Stadt, darauf könnten die Berliner stolz sein.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022633933/

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Veranstaltung des Barcamps „Data and Demons: Von Bestands- und Forschungsdaten zu Services“ im Rahmen des Forschungsverbunds MWW

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Am 27. bis 28. November 2017 findet in der

Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
Lessingplatz 1
Seminarräume in Meißnerhaus und Zeughaus
38304 Wolfenbüttel

ein Barcamp „Data and Demons: Von Bestands- und Forschungsdaten zu Services“ statt.

Das Programm kann hier abgerufen werden und auf der Website des MWW.

Teilnehmer sind herzlich eingeladen und melden sich bitte hier an: forschung@hab.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8604

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Daten sind… / Les données sont… #dhmasterclass

Während der DH-Master Class „Forschungsdaten“ arbeiten wir vorwiegend mit digitalen Tools und Anwendungen, wenden diese auf unsere Daten an, bereinigen und erweitern Daten, speichern und beschreiben sie. Zu kurz kam bisher das Nachdenken über Forschungsdaten generell. Was ändert sich, wenn wir unsere Forschungsgegenstände wie Texte als Daten verstehen? Unsere Experten wurden einzeln in den Kurzvideos danach befragt, was Daten eigentlich sind, nicht aber die Teilnehmenden. Also kamen wir gestern beim Abendessen im Restaurant „Le Progrès“ auf die Idee, alle zu befragen, was Daten sind.

Umgesetzt haben wir das mit einem Faltblatt, auf dem oben „Daten sind… / Les données sont…“ stand, jede/r schrieb eine Antwort und faltete das Blatt, so dass man die vorherigen Antworten nicht sehen konnte. Hier das bunte Ergebnis:

Daten sind / Les données sont…

… individuell und anspruchsvoll
… multiperspektivisch & fluide
… parties prendre des vacances dans le Sud après avoir durement travaillé
… angeblich keine intellektuell-originelle Leistung
… sexy
… Taten
… teilweise anstrengend sie zu verarbeiten
… wie ein Frosch, der in den Teich springt – Plopp
… encore loin d’être toutes réunies !

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Quelle: http://dhdhi.hypotheses.org/2944

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Informatikerin/Informatiker für FID „Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft“ gesucht

via Volker Michel, Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg

Die Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg der Goethe-Universität Frankfurt am Main ist eine der größten Universitätsbibliotheken Deutschlands. Sie stellt ihren 56.000 aktiven Benutzerinnen und Benutzern ein umfangreiches Angebot digitaler Medien und innovativer Dienste zur Verfügung. Zur Verstärkung unseres Entwicklungsteams „Fachinformationsdienste“ und zur technischen Konzeptionierung und Umsetzung des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten ProjektesFachinformationsdienst Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft“ suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n

Informatikerin/Informatiker (E13 TV-G-U)

Es handelt sich um eine vorerst bis zum 31.05.2019 befristete Stelle. Die Eingruppierung erfolgt nach den Tätigkeitsmerkmalen des für die Goethe-Universität geltenden Tarifvertrages (TV-G-U) und richtet sich nach der persönlichen Qualifikation der Bewerberin/des Bewerbers.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8600

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„Data for History“ workshop at ENS, Lyon, 23.-24.11.17. CIDOC-CRM to model historical events and data

Die Überlegungen, die Francesco Beretta und Kollegen zu einer Ontologie für die historischen Wissenschaften auf Basis von CIDOC-CRM seit einigen Jahren anstellen, gehen in die nächste Runde. Am 23. und 24. November dieses Jahres wird ein entsprechender Workshop zu „Data for History“ (http://dataforhistory.org/) an der ENS in Lyon stattfinden. Mehr Informationen zu diesem Vorhaben finden sich auch auf den folgenden Folien: www.cidoc-crm.org/sites/default/files/intervention_FBeretta_20170403.pdf



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Quelle: http://digihum.de/2017/09/data-for-history-workshop-at-ens-lyon-23-24-11-17-cidoc-crm-to-model-historical-events-and-data/

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Archäologie der Farbe

Altana Galerie im Görges Bau, Ausstellungshaus der Kustodie TU Dresden, kuratiert von Gwendolin Kremer Die Ausstellung „Remembering the future“ ist hinsichtlich des vorherigen Programmpunktes der Besichtigung der archäologischen Forschungsstätte eines neusteinzeitlichen Brunnens insofern interessant, da man sich hier auf eine … Weiterlesen →

Quelle: https://dss.hypotheses.org/1675

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Experimente mit Gephi: Beziehungen im Textkorpus visualisieren

Vor mir liegt eine Sammlung von historischen Zeitungstexten zwischen 1874 und 1878, die sich alle mit der „Messa da Requiem“ von Giuseppe Verdi befassen. Alle Texte sind XML/TEI kodiert. Was können Visualisierungstools über dieses Textkorpus verraten? Einige Experimente mit dem Netzwerk-Visualisierungs-Tool Gephi förderten mehrere interessante Aspekte zutage – gerade im Zusammmenspiel mit bisherigen Kenntnissen über das Korpus.

Jeder Knoten im Netzwerk repräsentiert einen Text. Die Pfeile untereinander zeigen Erwähnungen, Zitationen oder Repliken.

Öfters kam es vor, dass Autoren sich gegenseitig zitierten oder auch (ohne zu fragen) voneinander abschrieben. Ich extrahierte dazu alle Bezüge der Texte untereinander, die ich vorher in XML kodiert hatte.

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Quelle: http://dhdhi.hypotheses.org/2872

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TEI for Dummies – Kurzeinführung während der #dhmasterclass

Während der Master Class kam regelmäßig die Frage nach TEI – Text Encoding Initiative auf. Die einen nutzten es, die anderen (noch) nicht. Einen TEI-Kurs wollten wir nicht machen, aber doch zumindest eine Kurzeinführung, die Emmanuelle Morlock in der Mittagspause kurz aufgesetzt hat (Danke!). Hier ist die Spontapräsentation:

Link zu Slideshare https://www.slideshare.net/secret/JVOe8UCvU2QxXJ.



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Quelle: http://dhdhi.hypotheses.org/2920

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