Quelle: http://provinzialroemer.blogspot.com/2013/03/kolloquium-2000-jahre-danach-der.html
Wald, Bäume und so
Ich sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht!
Da bin ich nun soweit, mit dem Outline für meine Diss zu beginnen – und da wird scholarz.net eingestellt (ist zwar noch online, bin mir aber nicht sicher, wie sich das noch entwickelt). Dahin also meine übersichtliche Notizen-Herumschieben-Software!
Was nun?
Mein ITler-Ehemann brachte mich auf die Kategorie “Outliner” – Und meine Güte, gibt es davon viele (selbst für Windows, will gar nicht wissen, wie es für den Mac aussieht).
Hat da jemand Erfahrung? Besonders auch, was die Kompatibilität mit Citavi angeht?
Latin ou Digital Humanities ?

Une table ronde sur l'avenir du Latin
L'Académie suisse des sciences humaines et sociales (ASSH) organisait le 12 février à Berne une table ronde sur l'avenir du Latin à l'université, avec le titre "Am Ende des Lateins? Pro und contra Lateinobligatorium für geisteswissenschaftliche Studiengänge".
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Une table ronde sur l'avenir du Latin
L'Académie suisse des sciences humaines et sociales (ASSH) organisait le 12 février à Berne une table ronde sur l'avenir du Latin à l'université, avec le titre "Am Ende des Lateins? Pro und contra Lateinobligatorium für geisteswissenschaftliche Studiengänge".
Der Abendvortrag der RKB-Tagung ist online
Auf L.I.S.A., dem Wissenschaftsportal der Gerda Henkel Stifftung, steht ab heute der Abendvortrag von Prof. Dr. Peter Funke zum Nach-Schauen zur Verfügung:
Quelle: http://rkb.hypotheses.org/471
Economic Sociology European Electronic Newsletter 14.2 en écho au numéro 5 de Trivium
Rainer Diaz-Bone, responsable du numéro 5 de Trivium sur l’économie des conventions, publie dans le nouveau numéro de sa revue électronique ESEEN un nouvel article “Discourse Conventions in the Construction of Wine Qualities in the Wine Market” ainsi qu’un entretien avec Jean-Claude Didry. Un prochain numéro de Trivium sur les récents développement de l’économie en France et en Allemagne paraîtra avant 2015!
Runder Tisch bei der deutsch-französischen Wissenschaftswoche in Paris
Im Rahmen des von DAAD und CIERA gemeinsam veranstalteten Kolloquiums “Nachhaltige Nachbarschaft – Vom deutsch-französischen Tandem zu internationalen Netzwerken“, organisieren Ariane Jossin und Teresa Koloma Beck einen Workshop zum Thema Politische Gewalt in der Stadt. Die Veranstaltung bringt verschiedene WissenschaftlerInnen und AktivistInnen zusammen, um zu diskutieren, wie solche Formen der Gewalt Raum- und andere soziale Strukturen verändern. Die Veranstaltung findet am 19. April 2013 in der Maison de l’Europe in Paris statt.
Stehen, Gehen, Sitzen. Ein Plädoyer für Stühle im Museum
Die vergangenen zwei Tage habe ich in einigen Frankfurter Museen verbracht und mir ist jetzt danach, grundsätzlich über die Gestaltung von Ausstellungen für Menschen nachzudenken. Ein Museumsbesuch ist anstrengend. Das langsame Umhergehen in den Sälen, das Stehenbleiben, Betrachten, Lesen, Zuhören – je nachdem – ist nicht ohne. Habe ich den Besuch einer Ausstellung hinter mir, bin ich einfach kaputt. Warum muss ich eigentlich die ganze Zeit gehen oder stehen? Warum denkt niemand der Ausstellungsmacher daran, dass die Besucher auch mal müde werden? Und wenn man müde wird, kann man die Kunst auch nicht mehr genießen. Ich hätte mehr davon, könnte ich mich immer mal wieder bequem hinsetzen und dann in Ruhe und mit Genuss die Kunstwerke anschauen. Mit müdem Rücken ist das schwierig.
Nehmen Sie doch einen Stuhl mit!
Jetzt sagen Sie nicht: „Aber Sie können doch einen Stuhl in die Ausstellung mit hineinnehmen. Diese schwarzen Klappstühle, die es im Eingangs-/Garderobenbereich gibt.“ Ja, könnte ich, aber warum sollte ich so ein Ding permanent mitschleppen? Wieviel Menschen sehen Sie bei einem Museumsbesuch, die so ein Ding mit sich herum tragen? Ich habe in diesen zwei Tagen niemanden gesehen.
Gehe ich in ein Museum, bin ich noch frisch und wissensdurstig. Wenn ich dann das Bedürfnis nach einem am Eingang angebotenen Stuhl verspüre, bin ich meist meilenweit davon entfernt, irgendwo am anderen Ende des Museums. Deswegen zurücklaufen? Und wieder dorthin finden, wo ich gerade bin? Warum werden die Stühle nicht an verschiedenen Orten angeboten, so dass ich häufiger die Möglichkeit habe, einen Stuhl zu benutzen und ihn wieder abzugeben, damit ich ihn nicht ständig mitschleppen muss? Das ist eine zu bewältigende Organisationsfrage, meine ich.
Oder wenn ich sitzen darf, warum muss es ein unbequemer zusammengezimmerter Holzwürfel sein? Natürlich ohne Rückenlehne. Im Städel stürzte ich mich auf eine runde gepolsterte Sitzbank. Ich lehnte mich zurück, betrachtete das große Bild eines Obstgartens, taggte es in Gedanken und dachte: “Mist. Es zieht.“ Die Bank enthielt die Belüftungs- und Klimatechnik für den Raum. Sicherlich eine wichtige Sache, aber warum muss das so laut sein, dass es mir in den Ohren braust? Für das Museum ist es praktisch, die Klimatisierung mit einem Sitzmöbel zu kaschieren. Aber ist es das im Sinne des Besuchers? Zumal es so laut ist? Ich war richtig irritiert. Dabei will ich doch nur sitzen und in Ruhe genießen! [1]
Auch auf dem Fußboden kann man sitzen – oder nicht?
Ein Gutes hatte es, dass es im Museum für Moderne Kunst mit Sitzgelegenheiten besonders schlecht bestellt war: In der obersten Etage angekommen, war dermaßen k.o, dass ich mir die Videoinstallation „The Krazyhouse“ von Rineke Dijkstra so lange angeschaut habe, wie ich es sonst nie getan hätte und was sich wirklich gelohnt hat. Ich setzte mich auf den weichen Hochflorteppich und ließ mir Zeit beim Anschauen der Videos. Glücklicherweise bin ich gesundheitlich in der Lage, dann auch wieder aufzustehen. Aber wie sieht das bei älteren Menschen aus? Da kann nicht mehr jeder auf dem Boden sitzen. Warum denkt man nicht an sie? Ist das wirklich nur Gedankenlosigkeit oder würde ein Stuhl den Kunstgenuss stören? Was hat Vorrang? Auch das ließe sich, meine ich, organisieren.
Deshalb an alle Ausstellungsmacher: Das Gestalten von Ausstellungen ist eine anspruchsvolle Aufgabe und muss im Sinne des Betrachters geschehen. Denken Sie immer daran, dass die Menschen, für die Sie Ausstellungen planen, in ihrer Aufmerksamkeit begrenzt sind. Das ist ganz banale Normalität. Deshalb ein paar Vorschläge:
- Stellen Sie bequeme Sitzgelegenheiten vor die Bilder.
- Laden Sie zum Verweilen ein, nicht zum Vorübergehen.
- Lenken Sie den Besucher nicht ab.
- Überfordern Sie den Besucher nicht.
Vielleicht lässt sich durch die einfache Maßnahme der Ausstattung mit Sitzmöbeln die von Martin Tröndle [2] festgestellte Verweildauer von etwa 11 Sekunden, die der Betrachter durchschnittlich vor einem Bild verbringt, erhöhen.
Sorgen Sie dafür, dass Besucher im Museum mehr machen, als Kunst zu konsumieren. Das können sie schließlich auch im Internet. Schaffen Sie Raum und Zeit für Erfahrungen, die im Internet nie möglich sein werden: die Auseinandersetzung mit dem Original. Die ist in 11 Sekunden im Vorbeigehen nicht möglich.
[1] Übrigens hat das Städel so schöne Bilder, die ich gerne mit ARTigo taggen würde. Ein solchermaßen kennen gelerntes Bild dann in einer Ausstellung wiederzusehen, ist außerdem ein besonderes Erlebnis.
[2] siehe hierzu: Und die Herzen schlagen höher. Was geht in uns vor, wenn wir Kunst sehen? Eine neue Studie könnte die Museumswelt schwer erschüttern. Die ZEIT, 19.4.2012, Nr. 17
Quelle: http://games.hypotheses.org/947
«Die Quellen sprechen» – Projekt des Bayrischen Rundfunks
Rezensions-Digest Februar 2013
Axel E. Walter: Rezension zu: Christine Absmeier: Das schlesische Schulwesen im Jahrhundert der Reformation. Ständische Bildungsreformen im Geiste Philipp Melanchthons. Stuttgart 2011, in: sehepunkte 13 (2013), Nr. 2, 15.02.2013
http://www.sehepunkte.de/2013/02/20482.html
Axel Gotthard: Rezension zu: Rainer Beck: Mäuselmacher oder die Imagination des Bösen. Ein Hexenprozess 1715–1723. München 2011. Historische Zeitschrift: Vol. 296, No. 1, pp. 204, Februar 2013
http://www.oldenbourg-link.com/doi/abs/10.1524/hzhz.2013.0053
Helmut Rankl: Rezension zu: Hans Bleckenwegner: Das Handwerk in Traunstein in der frühen Neuzeit. Ein Beitrag zur Bayerischen Handwerks- und Städteforschung. Berlin 2011, in: ZLBG, 21.02.2013
http://www.kbl.badw-muenchen.de/zblg-online/rezension_2285.html
Almut Bues: Rezension zu: Richard Butterwick: The Polish Revolution and the Catholic Church, 1788–1792. A Political History. Oxford/New York/Auckland Press 2012. Historische Zeitschrift: Vol. 296, No. 1, pp. 211, Februar 2013
http://www.oldenbourg-link.com/doi/abs/10.1524/hzhz.2013.0057
David Perkins: Rezension zu: Euan Cameron: The European Reformation. 2nd Ed. Oxford/New York/Auckland 2012. Historische Zeitschrift: Vol. 296, No. 1, pp. 196, Februar 2013
http://www.oldenbourg-link.com/doi/abs/10.1524/hzhz.2013.0048
Teresa Schröder: Rezension zu: Carol Nater Cartier: Zwischen Konvention und Rebellion. Die Handlungsspielräume von Anna Colonna Barberini und Maria Veralli Spada in der papsthöfischen Gesellschaft des 17. Jahrhunderts. Göttingen 2011. Historische Zeitschrift: Vol. 296, No. 1, pp. 203, Februar 2013
http://www.oldenbourg-link.com/doi/abs/10.1524/hzhz.2013.0052
Stephen Kenny: Rezension zu: Andrew Curran: The Anatomy of Blackness. Science & Slavery in an Age of Enlightenment. Baltimore 2011, in: Reviews in History, Februar 2013, in: recensio.net, 15.02.2013
Judith Becker: Rezension zu: Emidio Campi / Philipp Wälchli (Hgg.): Basler Kirchenordnungen 1528-1675. Zürich 2012, in: sehepunkte 13 (2013), Nr. 2, 15.02.2013
http://www.sehepunkte.de/2013/02/21432.html
Peter Oestmann: Rezension zu: Hendrikje Carius: Recht durch Eigentum. Frauen vor dem Jenaer Hofgericht (1648-1806). München 2012, in: sehepunkte 13 (2013), Nr. 2, 15.02.2013
http://www.sehepunkte.de/2013/02/22508.html
Britta Kägler: Rezension zu: Edward Corp: The Stuarts in Italy, 1719-1766. A Royal Court in Permanent Exile. Cambridge 2011, in: sehepunkte 13 (2013), Nr. 2, 15.02.2013
http://www.sehepunkte.de/2013/02/21959.html
Michael Wittig: Rezension zu: Thomas Flammer / Werner Freitag / Alwin Hanschmidt (Hrsg.): Franz von Fürstenberg (1729-1810). Aufklärer und Reformer im Fürstbistum Münster. Münster 2012, in: H-Soz-u-Kult, 12.02.2013
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2013-1-093
Georg Eckert: Rezension zu: Martin Gierl: Geschichte als präzisierte Wissenschaft. Johann Christoph Gatterer und die Historiographie des 18. Jahrhunderts im ganzen Umfang. (Fundamenta Historica, Bd. 4). Stuttgart 2012. Historische Zeitschrift: Vol. 296, No. 1, pp. 206, Februar 2013
http://www.oldenbourg-link.com/doi/abs/10.1524/hzhz.2013.0054
Marion Kobelt-Groch: Rezension zu: Barbara Happe: Der Tod gehört mir. Die Vielfalt der heutigen Bestattungskultur und ihre Ursprünge. Berlin 2012, in: H-Soz-u-Kult, 01.02.2013
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2013-1-073
Jane E. A. Dawson: Rezension zu: Luuk A. J. R. Houwen (ed.): Literature and Religion in Late Medieval and Early Modern Scotland. Essays in Honour of Alasdair A. Macdonald. Leuven 2012, in: sehepunkte 13 (2013), Nr. 2, 15.02.2013
http://www.sehepunkte.de/2013/02/21851.html
Martin Rink: Rezension zu: Jan Willem Huntebrinker: „Fromme Knechte“ und „Garteteufel“. Söldner als soziale Gruppe im 16. und 17. Jahrhundert (Konflikte und Kultur – Historische Perspektiven, Bd. 22). Konstanz 2010. Historische Zeitschrift: Vol. 296, No. 1, pp. 192, Februar 2013
http://www.oldenbourg-link.com/doi/abs/10.1524/hzhz.2013.0046
Daniel Schläppi: Rezension zu: Peter Kamber: Reformation als bäuerliche Revolution. Bildersturm, Klosterbesetzungen und Kampf gegen die Leibeigenschaft in Zürich zur Zeit der Reformation (1522–1525). Zürich 2010. Historische Zeitschrift: Vol. 296, No. 1, pp. 197, Februar 2013
http://www.oldenbourg-link.com/doi/abs/10.1524/hzhz.2013.0049
Lucia Longo-Endres: Rezension zu: Britta Kägler: Frauen am Münchener Hof (1651-1756) (Münchener Historische Studien, Abt. Bayerische Geschichte 18). Kallmünz 2011, in: ZBLG, 18.02.2013
http://www.kbl.badw-muenchen.de/zblg-online/rezension_2227.html
Heike Wüller: Rezension zu: Thomas E. Kaiser / Dale K. Van Kley (eds.): From Deficit to Deluge. The Origins of the French Revolution. Stanford 2011, in: sehepunkte 13 (2013), Nr. 2, 15.02.2013
http://www.sehepunkte.de/2013/02/20371.html
Christoph Kampmann: Rezension zu: János Kalmár / János J. Varga (Hrsg.): Einrichtungswerk des Königreichs Hungarn (1688–1690) (Forschungen zur Geschichte und Kultur des östlichen Mitteleuropa, Bd. 39; Quellen, Bd. 1). Stuttgart 2010. Historische Zeitschrift: Vol. 296, No. 1, pp. 200, Februar 2013
http://www.oldenbourg-link.com/doi/abs/10.1524/hzhz.2013.0051
Cornel Zwierlein: Rezension zu: Manuel Knoll / Stefano Saracino (Hrsg.): Niccolò Machiavelli. Die Geburt des Staates (Staatsdiskurse, Bd. 11). Stuttgart 2010. Historische Zeitschrift: Vol. 296, No. 1, pp. 187, Februar 2013
http://www.oldenbourg-link.com/doi/abs/10.1524/hzhz.2013.0043
Axel Gotthard: Rezension zu: Alfred Kohler: Von der Reformation zum Westfälischen Frieden (Oldenbourg Grundriss der Geschichte, Bd. 39). München 2011. Historische Zeitschrift: Vol. 296, No. 1, pp. 194, Februar 2013
http://www.oldenbourg-link.com/doi/abs/10.1524/hzhz.2013.0047
Cornel Zwierlein: Rezension zu: Wilhelm Kühlmann (Hrsg.): Julius Wilhelm Zincgref und der Heidelberger Späthumanismus. Zur Blüte- und Kampfzeit der calvinistischen Kurpfalz. In Verb. mit Hermann Wiegand (Mannheimer Historische Schriften, Bd. 5). Ubstadt-Weiher/Heidelberg/Neustadt 2011. Historische Zeitschrift: Vol. 296, No. 1, pp. 199, Februar 2013
http://www.oldenbourg-link.com/doi/abs/10.1524/hzhz.2013.0050
Christian Kuhn: Rezension zu: Marko Lamberg / Marko Hakanen / Haikari (Eds.): Physical and Cultural Space in Pre-industrial Europe. Methodological Approaches to Spatiality. Lund 2011. Historische Zeitschrift: Vol. 296, No. 1, pp. 189.
http://www.oldenbourg-link.com/doi/abs/10.1524/hzhz.2013.0044
Wilhelm Störmer: Rezension zu: Johannes Lang: Geschichte von Bad Reichenhall. Neustadt a.d. Aisch 2009, in: ZLBG, 21.02.2013
http://www.kbl.badw-muenchen.de/zblg-online/rezension_2095.html
Stefan Michel: Rezension zu: Lukas Lorbeer: Die Sterbe- und Ewigkeitslieder in deutschen lutherischen Gesangbüchern des 17. Jahrhunderts. Göttingen 2012, in: sehepunkte 13 (2013), Nr. 2, 15.02.2013
http://www.sehepunkte.de/2013/02/21390.html
Verena Steller: Rezension zu: Catherine Maurer (Ed.): Les espaces de l’Allemagne au XIXe siècle. Frontières, centres et question nationale (Les Mondes germaniques, 15). Strasbourg 2010. Historische Zeitschrift: Vol. 296, No. 1, pp. 213, Februar 2013
http://www.oldenbourg-link.com/doi/abs/10.1524/hzhz.2013.0058
Monika Wienfort: Rezension zu: Relinde Meiwes: Von Ostpreußen in die Welt. Die Geschichte der ermländischen Katharinenschwestern (1772–1914). Paderborn/München/Wien 2011. Historische Zeitschrift: Vol. 296, No. 1, pp. 214, Februar 2013
http://www.oldenbourg-link.com/doi/abs/10.1524/hzhz.2013.0059
Alexander Schmidt: Rezension zu: Nicholas Phillipson: Adam Smith. An Enlightened Life. London 2010. Historische Zeitschrift: Vol. 296, No. 1, pp. 208, Februar 2013
http://www.oldenbourg-link.com/doi/abs/10.1524/hzhz.2013.0055
Kersten Krüger: Rezension zu: Peter Rauscher / Andrea Serles / Thomas Winkelbauer (Hrsg.): Das “Blut des Staatskörpers”. Forschungen zur Finanzgeschichte der Frühen Neuzeit. München 2012, in: H-Soz-u-Kult, 26.02.2013
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2013-1-126
Hillard von Thiessen: Rezension zu: Ulinka Rublack: Dressing Up. Cultural Identity in Renaissance Europe. Oxford/New York 2010. Historische Zeitschrift: Vol. 296, No. 1, pp. 186, Februar 2013
http://www.oldenbourg-link.com/doi/abs/10.1524/hzhz.2013.0042
Philip Hoffmann-Rehnitz: Rezension zu: Ruth Schilling: Stadtrepublik und Selbstbehauptung. Venedig, Bremen, Hamburg und Lübeck im 16.-17. Jahrhundert. Köln / Weimar / Wien 2011, in: sehepunkte 13 (2013), Nr. 2, 15.02.2013
http://www.sehepunkte.de/2013/02/20411.html
Frank Engehausen: Rezension zu: Maria Schimke (Bearb.): Regierungsakten des Kurfürstentums und Großherzogtums Baden 1803–1815 (Quellen zu den Reformen in den Rheinbundstaaten, Bd. 8). München 2012. Historische Zeitschrift: Vol. 296, No. 1, pp. 216, Februar 2013
http://www.oldenbourg-link.com/doi/abs/10.1524/hzhz.2013.0060
Patrick Schmidt: Rezension zu: Claudia Strieter: Aushandeln von Zunft. Möglichkeiten und Grenzen ständischer Selbstbestimmung in Lippstadt, Soest und Detmold (17. bis 19. Jahrhundert). Münster 2011, in: H-Soz-u-Kult, 19.02.2013
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2013-1-111
Martin Rink: Rezension zu: William Urban: Matchlocks to Flintlocks. Warfare in Europe and Beyond 1500–1700. Foreword by Dennis Showalter. London 2011. Historische Zeitschrift: Vol. 296, No. 1, pp. 191, Februar 2013
http://www.oldenbourg-link.com/doi/abs/10.1524/hzhz.2013.0045
Jürgen Overhoff: Rezension zu: David Waldstreicher (Ed.): A Companion to Benjamin Franklin (Blackwell Companions to American History). Chichester 2011. Historische Zeitschrift: Vol. 296, No. 1, pp. 209, Februar 2013
http://www.oldenbourg-link.com/doi/abs/10.1524/hzhz.2013.0056