Rezension: Shmuel N. Eisenstadt – Die Vielfalt der Moderne (Teil 2)

 

Teil 1 hier.

Shmuel N. Eisenstadt - Die Vielfalt der Moderne

Als Nächstes wendet sich Eisenstadt der Grundlegung der amerikanischen Institutionen in der Jackson Ära zu. In dieser Zeit Anfang des 19. Jahrhunderts bildeten sich die meisten der von ihm beschriebenen Strömungen heraus. Der große Unterschied zwischen der Jacksonian Ära und der vorangegangenen republikanischen liegt für Eisenstadt vor allem im Expansionsstreben der USA. Nicht nur breitete sich das Land geographisch und territorial aus, sondern es begann durch eine breitere Einwanderung auch eine Art demographische Expansion.



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Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2023/11/rezension-shmuel-n-eisenstadt-die.html

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ediarum.MEETUP – nächste virtuelle Veranstaltung am 27.11.2023

Liebe ediarum-Community, liebe ediarum-Interessierte, liebe Kolleg:innen!

im Namen des Konsortiums Text+ der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) und des ediarum-Teams an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) laden wir Sie herzlich zum nächsten virtuellen ediarum.MEETUP ein:

am Montag, dem 11. November 2023, 11:00 Uhr s.t.

ediarum.SKOS ist ein Oxygen-Framework zur Erstellung und Verwaltung SKOS-basierter Thesauri und reiht sich in das Baukastenprinzip der ediarum-Module ein.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20147

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ediarum-Workshop, Mi. 29.11.2023 (14–18 Uhr)

Ediarum.MINUTES.edit Ein neues Basismodul in der ediarum-Entwicklung für die Edition „Die Kabinettsprotokolle der Bundesregierung“

Basismodul ediarum.MINUTES.edit für den Dokumenttyp „Protokoll“

Ediarum ist eine modular aufgebaute digitale Arbeits- und Publikationsumgebung für digitale Editionen, die seit 2012 von TELOTA an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften entwickelt wird. Sie ermöglicht mittels einer grafischen Arbeitsoberfläche, Transkriptionen von Manuskripten in TEI-konformem XML anzufertigen, diese mit einem Text- und Sachapparat zu versehen, passende Register zu erstellen und sie anschließend im Web zu veröffentlichen.

Der Dokumenttyp „Protokoll“ ist neuartig innerhalb der ediarum-Modulentwicklung: Während mit ediarum.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20163

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Video Essays in Rural History

Ein Hund zieht einen Handwagen mit Milchkannen.

History is on everyone’s lips. Museums, commemorative events and autobiographies are more popular than ever. But historical findings deriving from scientific research hardly find their way into the media and contemporary political debates anymore. And historians who do take part in public debates are often reduced to their status as “experts of the past”.

While the reasons for these developments are complex, they are obviously also due to the fact that texts have lost a lot of their importance as forms of communication at the expense of images, especially moving images. When films become a dominant form of communication in the daily life of most people, historians cannot ignore the medium any longer when it comes to the communication of their insights.

The aim of the series Video Essays in Rural History is to communicate knowledge gained from historical research based on written and audio-visual sources in the form of video essays. It intends to stimulate interdisciplinary exchange and to encourage scholarly cross-fertilisation that is crucial for understanding the past and present of rural societies.

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Quelle: https://visual-history.de/2023/11/08/wigger-video-essays-in-rural-history/

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Der Schreck des Rezensenten

Schade, dass sich die heutige Ausgabe der FAZ (derzeit Paywall) dafür hergibt, ihr Feuilleton einem nichtsahnenden Rezensenten zur Verfügung zu stellen, der jedem Klischee über Alter, Geschlecht und sonstige Herkunft entspricht: Anton Thuswaldner erschrickt darüber, dass in Bettina Balàkas Roman "Der Zauberer vom Cobenzl" von an der Wiener Revolution 1848 beteiligten "Erdarbeitern und Erdarbeiterinnen" die Rede ist und sieht hier "einen Kniefall vor unserem Zeitgeist" am Werk. Der gute Mann versteht unter "Zeitgeist" wohl das, was Rechtsextreme als "Genderwahn" bezeichnen, ihm erscheinen Frauen als aufständische Revolutionärinnen undenkbar - er möge bei seinem nächsten Wien-Aufenthalt den "Platz der Erdarbeiterinnen" aufsuchen und sich eines Besseren belehren lassen.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022697868/

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GAG424: Die Erfindung der Briefmarke

Eine Geschichte über eine Postreform und ihre Folgen

Rowland Hill war 1840 im Auftrag des britischen Parlaments für eine Postreform verantwortlich, mit der er für die Einführung des modernen Postdienstes sorgte. Seither wird das Porto für Briefe im Voraus bezahlt: mit einer Briefmarke. Die One Penny Black, mit Queen Victoria als Motiv, ist die erste selbstklebende Briefmarke der Geschichte. Und so begann nicht nur der weltweite Siegeszug der Postwertzeichen, sondern auch eine Kommunikationsrevolution.

Wir sprechen in der Folge über seltene Briefmarken, wie den Tre-Skilling-Banco-Fehldruck oder die Rote und Blaue Mauritius, die Philatelie und einen ganz besonderen Briefmarkensammler.

Literatur

  • Catherine Golden: „Posting It: The Victorian Revolution in Letter Writing“

Das Episodenbild zeigt den Tre-Skilling-Banco-Fehldruck, den ein Stockholmer Schüler 1885 auf dem Dachboden seiner Großmutter fand..

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Quelle: https://www.geschichte.fm/archiv/gag424/

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