Ein Objekt aus der Sammlung des Jüdischen Museums der Schweiz zeugt davon, wie sich das Schweizer J...
Quelle: https://sgb.hypotheses.org/6676
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
Ein Objekt aus der Sammlung des Jüdischen Museums der Schweiz zeugt davon, wie sich das Schweizer J...
Quelle: https://sgb.hypotheses.org/6676
100.000 Menschen schweigen. Dichtgedrängt stehen die Menschen in einem viel zu vollen Stadion, dass...
„Im großen Stil abschieben“, um „die Gesellschaft zusammenzuhalten“ – so hat es Olaf Scholz formulie...
Die manuelle Transkription handschriftlicher oder gedruckter Quellen ist häufig zeitaufwändig und b...
Die manuelle Transkription handschriftlicher oder gedruckter Quellen ist häufig zeitaufwändig und bei größeren Korpora oft nicht durchführbar. Automatische Texterkennung (ATR) kann hierbei entscheidend helfen, Volltext aus gescannten Bildern zu extrahieren. Die entsprechende Software wie Transkribus, eScriptorium, OCR4all, OCR-D und andere entwickeln sich rasant und liefern mit ihren großen Modellen oft erstaunliche Ergebnisse.
Dennoch ist es nicht ganz einfach, wenn man vor der Herausforderung steht, automatische Texterkennung anwenden zu wollen, zumal wenn es sich um ein großes Korpus handelt.
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von Rebecca Grotjahn | Um es vorweg zu sagen: Dieses Buch ist ein Ärgernis. Nicht, weil – wie d...
von Giulia Grossi Frank Moore, To Die For (1997)Abb. © Google Arts and Cultureshttps://artsandc...
Allen Unkenrufen zum Trotz haben wir in der Erforschung der Stadtgeschichte Kölns eine wirklich herv...
Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW laden wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Montag, den 24. Juni 2024, 16 Uhr c.t., ein (virtueller Raum: https://meet.gwdg.de/b/lou-eyn-nm6-t6b):
Marie Flüh (Uni Hamburg) und Mareike Schumacher (Uni Stuttgart)
In unserem Vortrag zeigen wir anhand von zwei Fallstudien, wie die Klassifikation von Genderaspekten in literarischen Texten mithilfe der Methoden der Computational Literary Studies umgesetzt werden kann. Ausgehend von der Frage, was typische Genderdarstellungen sind und wann diese brüchig werden, untersuchen wir unterschiedliche Korpora: Im Fokus dieses Vortrags steht sowohl ein historisches Korpus mit Texten, die von Simone de Beauvoir anlässlich ihrer Studie “Das andere Geschlecht” (1949) analysiert wurden, als auch ein zeitgenössisches Korpus mit den Romanen der Harry-Potter-Serie (1997–2000). Mit der analytische Reise vom “anderen Geschlecht” nach Hogwarts geben wir Einblicke in unser Forschungsprojekt m*w/DISKO und zeigen eine genre- und zeitunabhängige Überrepräsentation männlicher Figuren-Referenzen.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21160
Genau vor 10 Jahren, am 20. Juni 2014, erschien die erste Ausgabe der Rezensionszeitschrift RIDE – A Review Journal for Digital Editions and Resources, herausgegeben vom Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE). Während wir den 10ten Geburtstag auf Mastodon im Fediverse von unserem IDE-Account unter dem Hashtag #10YearsRIDE feieren, wurde der Launch der digitalen Zeitschrift damals u. a. auf Twitter mit einem eher unscheinbaren Post (siehe Abb. 1) beworben. So manch einer fragte sich schon damals, wie man RIDE eigentlich ausspricht: /ri:de/ (Deutsch) oder /raɪd/ (Englisch)? Für die aufmerksamen Leser:innen werden wir das Geheimnis am Ende dieses Posts lüften.
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21078