Verfasser*in: Luzia Langner Luzia Langner studiert Germanistik und Biologie im Bachelor mit dem Ziel...
Active Voices … wir reden mit Reinhard Bernbeck über Transdisziplinarität und Partizipation
Wir sprachen mit Reinhard Bernbeck über das Jahresthema des Berliner Antike-Kollegs. „Mit!Reden. Tra...
Quelle: https://bab.hypotheses.org/9690
Aus Zumutung Mut machen: Mein digital turn heißt „Kenkmann”
von Anja Neubert Dieser Beitrag soll das Kaleidoskop nun in eine Richtung drehen, die bisher zu Unre...
Neues aus “Lichtenanger” oder: Erinnerungen an Hellerau
Eine Rezension zu Hans-Jürgen Sarfert: Hellerau. Die Gartenstadt und Künstlerkolonie. 5., erw. Aufl....
Literatur kann nicht schön sein – Persönliche Notizen
Was vergangen ist, ist noch nicht Geschichte – ist noch nicht eine Geschichte. Damit eine Gesch...
“Ich ersterbe in tiefster Devotion”. – Der “Neue ostfriesische Briefsteller”, Aurich 1797
Das Schreiben von (elektronischen) Briefen und Nachrichten ist auch heute noch eine oft unbeliebte Ü...
Andreas Huth | Drunter und drüber. Ein Berliner Madonnenrelief Donatellos und seine Oberflächen
Vor drei Jahren konnte ich gemeinsam mit Magdalena Bushart die sechste Konferenz des Projekts Interd...
Rezension: Hartmut Kaelble – Kalter Krieg und Wohlfahrtsstaat. Europa 1945-1989, Teil 1
Hartmut Kaelble - Kalter Krieg und Wohlfahrtsstaat. Europa 1945-1989
Am Ende des Zweiten Weltkriegs teilte der Großteil Europas ein ähnliches Schicksal: vom Krieg verheert stand der Kontinent vor den Trümmern seiner Zivilisation. Seine Vorrangstellung war zerstört, und an ihrer statt beherrschten nun zwei Supermächte die internationale Politik. Wohl nur wenige Zeitgenoss*innen dürften sich damals erhofft haben, dass wenigstens im westlichen Europa binnen 20 Jahren eine neue, gemeinsame Zukunft erbaut werden würde, die allen früher gekannten Wohlstand in den Schatten stellen würde. Selbst im östlichen Europa lebte es sich besser und sicherer als vor dem Krieg, wenngleich die Knute der Sowjetherrschaft eine klare Obergrenze einzog. Hartmut Kaelble versucht in diesem Buch, die kulturelle und wirtschaftliche Geschichte der Nachkriegszeit (großzügig bis 1989 definiert) nachzuzeichnen, ohne dabei die politische Dimension komplett aus den Augen zu verlieren. Den Blick stets auf Gesamteuropa gerichtet hält er die beiden entscheidensten Faktoren dieser Epoche im Blick: einerseits die Teilung des Kontinents durch den Ost-West-Konflikt, andererseits den durch den Wohlfahrtsstaat erreichten neuen Lebensstandard breiter Bevölkerungsschichten.
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Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2023/01/rezension-hartmut-kaelble-kalter-krieg.html
Stellenangebot: Akademie-Juniorprofessur (W1) für Digital Humanities unter besonderer Berücksichtigung digitaler Editionen
In Kooperation zwischen der Universität zu Köln und der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste ist an der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln zum 01.10.2023 eine Akademie-Juniorprofessur (W1) für „Digital Humanities unter besonderer Berücksichtigung digitaler Editionen“ (ohne TenureTrack) zu besetzen. Die Laufzeit beträgt 3 + 3 Jahre (mit Zwischenevaluation).
Alle Informationen finden Sie auch hier im PDF und im Berufungsportal der Universität zu Köln, sowie auf der Webseite des CCeH.
Das sind Ihre Aufgaben
Der Stelleninhaber bzw. die Stelleninhaberin entwickelt das Forschungsfeld digitaler Editionen im Kontext der Digital Humanities an der Universität zu Köln im Austausch mit bestehenden Forschungsschwerpunkten im Bereich der Texteditionen sowie in enger Zusammenarbeit mit den Editionsprojekten im Rahmen des Akademienprogramms. Zu den Voraussetzungen gehören daher Kenntnisse und Erfahrung in der Edition von Texten.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18965
Transcribathon durch den Orient

Das Kompetenzzentrum OCR der UB Tübingen und der UB Mannheim veranstaltet in Kooperation mit dem Forschungsdatenzentrum in der Love Data Week 2023 vom 13. bis 17. Februar einen Transcribathon auf der Texterkennungs- und Transkriptionsplattform eScriptorium.
Als Teilnehmende haben Sie die Möglichkeit, die handschriftlichen Reisetagebücher des Tübinger Orientalisten Julius Euting (1839–1913) zu transkribieren.
Zum Auftakt treffen wir uns am Montag, 13. Februar, um 13:30 Uhr online via Zoom und stellen die Funktionalitäten von eScriptorium und die Ziele des Transcribathons vor. Bis Freitag können Sie transkribieren und in die spannenden Reiseberichte aus fernen Ländern wie Syrien, Ägypten und Algerien eintauchen.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18960