Stellenanzeige: Fachreferent*in Sprach- und Literaturwissenschaften und Data Steward für Digital Humanities

Die Technische Universität Dortmund ist eine dynamische forschungsorientierte Universität mit 17 Fakultäten in den Natur- und Ingenieurwissenschaften sowie Gesellschafts- und Kulturwissenschaften. Auf unserem internationalen Campus leisten rund 6 700 Beschäftigte täglich einen Beitrag, um drängende Fragen der Gegenwart und der Zukunft zu lösen. Offenheit und Vielfalt prägen nicht nur das Miteinander in Forschung und Lehre, sondern auch in Technik und Verwaltung.
 
Fachreferent*in Sprach- und Literaturwissenschaften und Data Steward für Digital Humanities
 
Diese Stelle ist in der Universitätsbibliothek Dortmund im Bereich der Fachreferate zum nächstmöglichen Zeitpunkt unbefristet zu besetzen. Die Tätigkeit wird nach Entgeltgruppe 13 TV-L vergütet. Bei Vorliegen der laufbahnrechtlichen Voraussetzungen erfolgt die Besoldung nach Bes.-Gr. A 13 LBesG NRW. Es handelt sich um eine Vollzeitstelle. Eine Beschäftigung in bzw.

[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22324

Weiterlesen

Motion Comics als Medium für einen emotional-globalhistorischen Perspektivwechsel

Zeichnung eines Mannes inmitten von Menschen auf einer Treppe
Das Medium Motion Comic kann in der historisch-politischen Bildungsarbeit vielseitig genutzt werden, um junge Menschen für die Zeitgeschichte zu interessieren. Denn das Medium ermöglicht Perspektivwechsel auf verschiedenen Ebenen und emotionale Zugänge – Aspekte, die in der Vermittlung von komplexen und historischen Zusammenhängen neben der reinen Wissensvermittlung grundlegend sind.

Quelle: https://visual-history.de/2025/05/05/hoelscher-motion-comics/

Weiterlesen

Einladung zum #LinguisTikTok-Vortrag @ Coffee Lecture der DHd-AG WissKomm

Auch in diesem Semester haben wir wieder drei tolle Vorträge rund um Wissenschaftskommunikation in den (Digital) Humanities für euch. Jede Coffee Lecture besteht aus etwa 30 Minuten Vortrag und 30 Minuten anschließender Diskussion.

Im ersten Vortrag, am 5.5.2025 um 15 Uhr wird ein Einblick in die Produktion von TikTok-Videos gegeben. Im Zentrum steht dabei der Account @glima.tuebingen, auf dem sowohl sprachwissenschaftliche Inhalte (LinguisTikTok) vermittelt werden als auch Werbung für ein Germanistikstudium in Tübingen gemacht wird. Beschrieben werden Arbeitsweise und Erfahrungen mit TikTok als multimodalem Medium mit einem breiten Spektrum an Möglichkeiten für die Wissenschaftskommunikation.



[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22319

Weiterlesen

Stellenausschreibung als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in am Trier Center for Digital Humanities

Die Universität Trier betreibt gesellschaftlich relevante Forschung und Lehre am Puls der Zeit: mit einem starken Fokus auf Digitalisierung, Interdisziplinarität und Diversität. Der Mensch und seine Beziehung zu Gesellschaft, Recht, Wirtschaft und Umwelt stehen dabei im Mittelpunkt. Mit über 10.000 Studierenden und rund 2.000 Beschäftigten gehört die Universität Trier zu den größten Arbeitgebern in der europäischen Grenzregion Trier. Kurze Wege auf einem grünen Campus, ein lebendiges akademisches Leben und eine aufgeschlossene Arbeitskultur bieten viele Möglichkeiten, Dinge zu bewegen.

Am Kompetenzzentrum – Trier Center for Digital Humanities (TCDH) der Universität Trier ist zum 1. August 2025 eine Stelle als

Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (m/w/d) (E 13 TV-L, 100%, befristet gemäß WissZeitVG)

befristet bis zum 31.

[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22312

Weiterlesen

FAIR und grün: Empfehlungen für einen ressourcenschonenden Umgang mit Forschungsdaten

Wie lässt sich der Umgang mit Forschungsdaten ökologisch nachhaltiger gestalten – ohne die FAIR- und CARE-Prinzipien aus dem Blick zu verlieren? In einem Workshop und einer offenen Arbeitsphase haben wir Empfehlungen entwickelt, die zeigen, wie sich Ressourcenschonung konkret in Datenmanagementplänen umsetzen lässt.

In den letzten Jahren ist ein wachsendes Bewusstsein für den Ressourcenverbrauch in Forschung und Lehre entstanden. Förderinstitutionen und wissenschaftspolitische Programme wie der European Green Deal, der inzwischen auch auf den Bereich Open Science ausgeweitet wurde, rücken ökologische Verantwortung zunehmend in den Fokus digitaler Forschungspraktiken. Gerade in den Digital Humanities sind nicht nur die wachsenden Datenmengen, sondern auch Analyseverfahren, technische Infrastrukturen und Speicherroutinen hinsichtlich ihrer Umweltwirkungen kritisch zu hinterfragen. Besonders energie- und rechenintensive Technologien der künstlichen Intelligenz wie Large Language Models verdeutlichen den ökologischen Fußabdruck digitaler Methoden.

Trotz dieser Entwicklung bleibt vielen Forschenden unklar, wie sie ihre digitalen Projekte konkret ökologisch nachhaltig gestalten können – insbesondere im Umgang mit Forschungsdaten.

[...]

Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/11573

Weiterlesen