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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22324
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22324
Jablonskys "Natursystem" der Schmetterlinge Das Buch des Monats Mai 2025: Wenn im Mai wieder Schmet...
Das Kind, das die Ahnin beim Spinnen erblickt, wär’ von einem Rocken für die Puppe entzückt. Die Ahn...
Quelle: https://vhk.hypotheses.org/488
Quelle: https://visual-history.de/2025/05/05/hoelscher-motion-comics/
Wann endete der Zweite Weltkrieg und was bedeutet das Datum des 8. Mai 1945 über das formale Ende de...
Auch in diesem Semester haben wir wieder drei tolle Vorträge rund um Wissenschaftskommunikation in den (Digital) Humanities für euch. Jede Coffee Lecture besteht aus etwa 30 Minuten Vortrag und 30 Minuten anschließender Diskussion.
Im ersten Vortrag, am 5.5.2025 um 15 Uhr wird ein Einblick in die Produktion von TikTok-Videos gegeben. Im Zentrum steht dabei der Account @glima.tuebingen, auf dem sowohl sprachwissenschaftliche Inhalte (LinguisTikTok) vermittelt werden als auch Werbung für ein Germanistikstudium in Tübingen gemacht wird. Beschrieben werden Arbeitsweise und Erfahrungen mit TikTok als multimodalem Medium mit einem breiten Spektrum an Möglichkeiten für die Wissenschaftskommunikation.
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22319
Studierendenbeitrag von Ann-Kathrin Moritz, Geschichtsstudentin an der Universität Freiburg Der Roma...
von Anna Hell und Verena Prantl Hinweis der Herausgeber*innen: Im Backend kann jeder Beitrag nur ein...
Die Universität Trier betreibt gesellschaftlich relevante Forschung und Lehre am Puls der Zeit: mit einem starken Fokus auf Digitalisierung, Interdisziplinarität und Diversität. Der Mensch und seine Beziehung zu Gesellschaft, Recht, Wirtschaft und Umwelt stehen dabei im Mittelpunkt. Mit über 10.000 Studierenden und rund 2.000 Beschäftigten gehört die Universität Trier zu den größten Arbeitgebern in der europäischen Grenzregion Trier. Kurze Wege auf einem grünen Campus, ein lebendiges akademisches Leben und eine aufgeschlossene Arbeitskultur bieten viele Möglichkeiten, Dinge zu bewegen.
Am Kompetenzzentrum – Trier Center for Digital Humanities (TCDH) der Universität Trier ist zum 1. August 2025 eine Stelle als
befristet bis zum 31.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22312
Wie lässt sich der Umgang mit Forschungsdaten ökologisch nachhaltiger gestalten – ohne die FAIR- und CARE-Prinzipien aus dem Blick zu verlieren? In einem Workshop und einer offenen Arbeitsphase haben wir Empfehlungen entwickelt, die zeigen, wie sich Ressourcenschonung konkret in Datenmanagementplänen umsetzen lässt.
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In den letzten Jahren ist ein wachsendes Bewusstsein für den Ressourcenverbrauch in Forschung und Lehre entstanden. Förderinstitutionen und wissenschaftspolitische Programme wie der European Green Deal, der inzwischen auch auf den Bereich Open Science ausgeweitet wurde, rücken ökologische Verantwortung zunehmend in den Fokus digitaler Forschungspraktiken. Gerade in den Digital Humanities sind nicht nur die wachsenden Datenmengen, sondern auch Analyseverfahren, technische Infrastrukturen und Speicherroutinen hinsichtlich ihrer Umweltwirkungen kritisch zu hinterfragen. Besonders energie- und rechenintensive Technologien der künstlichen Intelligenz wie Large Language Models verdeutlichen den ökologischen Fußabdruck digitaler Methoden.
Trotz dieser Entwicklung bleibt vielen Forschenden unklar, wie sie ihre digitalen Projekte konkret ökologisch nachhaltig gestalten können – insbesondere im Umgang mit Forschungsdaten.
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