Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in gesucht!

An der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt für die Dauer von 12 Monaten im Rahmen des aus Mitteln des Niedersächsischen Vorab geförderten Projekts „Digital Humanities – Computerbasierte Infrastruktur, Forschung und Lehre in den Geistes‐ und Sozialwissenschaften” die befristete Stelle einer/eines Wiss. Mitarbeiterin/Mitarbeiters (13TV-L) zu besetzen.

Das Kooperationsprojekt, angesiedelt im Kontext  des Göttinger Center for Digital Humanities, hat zum Ziel, hochwertige, wissenschaftlich zuverlässige und zitierfähige Texte und Datenbanken aus editions- und textbasierten Projekten der Frühen Neuzeit an der Herzog August Bibliothek nach Maßgabe standardisierter Formate zu homogenisieren und in einem zentralen Portal zusammenzuführen. Langfristig wird das Material über Schnittstellen unter Nutzung moderner Semantic Web-Technologien zur Verfügung gestellt.

Den gesamten Ausschreibungstext finden Sie hier.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3182

Weiterlesen

Petition gegen Kürzungen am Leipziger Institut für Romanistik

Zwischen 2016 und 2020 werden an den sächsischen Universitäten 1042 Stellen gestrichen. Diese Entscheidung der Landesregierung betrifft die Universität Leipzig in hohem Maße: Jedes Jahr wird sich die Zahl der Stellen um ca. 24 reduzieren. Vor allem die Philologische Fakultät ist betroffen; bisher sind es ca. 14 Stellen, aber es sollen weit mehr werden (http://www.zeit.de/2014/09/universitaet-leipzig-kuerzungen-institute ). Auch das Institut für Romanistik, welches sich maßgeblich für die Integration der Digital Humanities in die Romanistik einsetzt, ist in seiner Existenz stark gefährdet.

Zur Unterstützung fordert das Institut zur Unterzeichnung einer Petition auf, die der Sächsischen Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst, Prof. Sabine von Schorlemer, vorgelegt werden soll : “Für den Erhalt von Stellen und Kompetenzen am Institut für Romanistik der Universität Leipzig / Petition des Instituts für Romanistik der Universität Leipzig”. Bitte unterstützen Sie die KollegInnen zahlreich!

 

 

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3106

Weiterlesen

Call for Posters: „Datenmodellierung in digitalen Briefeditionen und ihre interpretatorische Leistung”

image

Im Rahmen des Workshops „Datenmodellierung in digitalen Briefeditionen und ihre interpretatorische Leistung: Ontologien, Textgenetik und Visualisierungsstrategien“, der vom 15. bis 16. Mai 2014 im Grimm-Auditorium der Humboldt-Universität zu Berlin stattfindet und von der “Nachwuchsgruppe Berliner Intellektuelle 1800-1830″ organisiert wird, können noch bis zum 10. April 2014 Vorschläge für Posterpräsentationen eingereicht werden.

Die Abstracts sollten die Eckdaten zum Projekt (Verantwortliche, Institutionen, Korpus, Fragestellung, Ziele, Ergebnisse) zusammengefasst in 1500 bis 3000 Zeichen enthalten und folgende Bereiche thematisieren:

  • Digitale oder hybride Briefeditionen
  • Visualisierungen von Netzwerken, insbesondere mit Bezug auf wissenschaftliche Gemeinschaften
  • Semantische Modelle und ihre Anwendung im Bereich der digitalen Briefedition
  • Repositorien oder Datenbanken, die für digitale Briefeditionen angewendet werden können

Bitte schicken Sie Ihre Postervorschläge an anne.baillot@hu-berlin.de. Sie erfahren Mitte April, ob Ihr Beitrag angenommen wurde. Es können leider keine Reise- oder Posterkosten erstattet werden.

Weitere Informationen zum Workshop, zu Anmeldung und Anreise sowie das Programm finden Sie hier.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3103

Weiterlesen

Pre-Conference: „DARIAH-DE – Aufbau von Forschungsinfrastrukturen für die e-Humanities“

DARIAH-DE Logo ohne Unterschrift RGB fuer PPT

 

Im Rahmen der ersten Jahrestagung „Digital Humanities – methodischer Brückenschlag oder `feindliche Übernahme`? Chancen und Risiken der Begegnung zwischen Geisteswissenschaften und Informatik“ der Digital Humanities im deutschsprachigen Raum (Dhd), die vom 25.-28.03.2014 in Passau stattfindet, lädt DARIAH-DE zur Pre-Conference. Vom 25.-26.03.2014 werden in Workshop-Sessions verschiedene Aspekte der DARIAH-DE Forschungsinfrastruktur erörtert. Im Mittelpunkt stehen dabei Fragen nach den methodischen, thematischen und technologischen Anforderungen der Geistes- und  Kulturwissenschaften an eine digitale Forschungsinfrastruktur und die Auswirkungen der Anforderungen auf die Lehre. Außerdem soll es um die Frage gehen, wie digitale Forschungsinfrastrukturen nachhaltig etabliert werden können – und zwar unabhängig von befristeten Projektförderzeiträumen.

In vier Sessions werden die Kernelemente der DARIAH-DE Forschungsinfrastruktur -  Lehre, Forschung, Forschungsdaten und technische Infrastruktur – behandelt. Zusätzlich soll der Umgang mit Daten, die Objekte beschreiben, diskutiert werden. Denn bild- und objektanalysierende Kulturwissenschaften, wie beispielsweise die Archäologie, stellen digitale Forschungsinfrastrukturen vor neue Herausforderungen.

Als Abschluss des ersten Tages referiert Dr. Karl-Heinz Mörth, Institute for Corpus Linguistics and Text Technology, Austrian Academy of Science, über die derzeitigen Entwicklungen beim Aufbau von digitalen Forschungsinfrastrukturen für die Geistes- und Kulturwissenschaften in Österreich und deren Verbindung und Kooperationen zu den gemeinsamen Entwicklungen innerhalb des europäischen Forschungsraums.

Während der zweitägigen Pre-Conference finden DARIAH-Cafés statt, in denen Teilnehmende ihre Forschungsprojekte präsentieren. Diese mit DARIAH-DE assoziierten Projekte zeigen auf, wie vielseitig die DARIAH-DE Forschungsinfrastruktur nutzbar ist. Während der DARIAH-Cafés soll der Dialog zwischen EntwicklerInnen, WissenschaftlerInnen und VertreterInnen von Forschungsinfrastrukturen gefördert sowie neue Kontakte aufgebaut werden. DARIAH-DE-VertreterInnen präsentieren die im Projekt entwickelten fachwissenschaftlichen Dienste, wie z.B. den Geo-Browser und die Collection Registry. Weitere Komponenten der technischen Infrastruktur, curriculare Themen, in Planung befindliche DH-Studiengänge und forschungsbezogene Ergebnisse werden vorgestellt. Studentische Gruppen von verschiedenen Universitäten präsentieren darüber hinaus eigene Forschungsprojekte und ihre aktuellen Arbeiten.

Darüber hinaus werden Studierende und NachwuchswissenschaftlerInnen unterschiedlichster Disziplinen ihre eigenen DH-Projekte und Vorhaben vorstellen. Das DARIAH-DE Café bietet somit einen guten Überblick über aktuelle Themen, Methoden, Verfahren und Curricula-Entwicklungen in den Digital Humanities. Folgende Präsentationen werden im Rahmen des DARIAH-DE-Cafés stattfinden:

Weitere Infos zur Konferenz und Anmeldung erhalten Sie unter http://www.dhd2014.uni-passau.de/. Erfolgt die Registrierung bis zum 08. März 2014, wird Frühbucher-Rabatt erstattet.

Kontaktadresse:

Dr. Heike Neuroth
Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
Papendiek 14, 37073 Göttingen
Telefon (0551) 39-33866
E-Mail: neuroth@sub.uni-goettingen.de
Internet: www.sub.uni-goettingen.de

Programm der DARIAH-DE Pre-Conference:

Dienstag, 25. März 2014

Uhrzeit Thema
13:00-13:30 Begrüßung und Eröffnung - Dr. Heike Neuroth (SUB Göttingen)
13:30-15:00 1. Session Forschungsfragen und -methoden - Dr. Christof Schöch (Uni Würzburg), Dirk Wintergrün (MPIWG Berlin)
15:00-15:30 Kaffeepause
15:30-16:30 2. Session Lehre - Prof. Dr. Manfred Thaller (Uni Köln)
16:30-18:00 Demo-Session Teil I (in einem gesonderten Raum): Demo-Sessions im Rahmen des DARIAH-DE-Cafés, Demo-Sessions assoziierter DARIAH-DE Projekte
ab 18:00 Abendvortrag - Dr. Karlheinz Mörth, Österreichische Akademie der Wissenschaften: „Der Aufbau von digitalen Forschungsinfrastrukturen für die Geistes- und Kulturwissenschaften in Österreich“
ab 20:00 Gemeinsames Pre-Conference Abendessen

Mittwoch, 26. März 2014

Uhrzeit Thema
9:00-9:15 Eröffnung des 2. Tages
9:15-10:30 3. Session Wissenschaftliche Sammlungen - Dr. Thomas Stäcker (HAB Wolfenbüttel)
10:30-10:45 Kaffeepause
10:45-12:00 4. Session Technische Infrastruktur – PeterGietz (DAASI), Tibor Kalman (GWDG, Göttingen)
12:00-12:30 5. Session Objekt-Cluster - Prof. Dr. Reinhard Förtsch (DAI Berlin)
12:30-13:00 Abschlussdiskussion: „Digitales Forschen und Lehren in den Geisteswissenschaften – Themen und Perspektiven für DARIAH-DE“ - Dr. Heike Neuroth (SUB Göttingen)
13:00-14:00 Demo-Sessions Teil II (in einem Raum): Demo-Sessions im Rahmen des DARIAH-DE-Cafés, Demo-Sessions assoziierter DARIAH-DE Projekte

 

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3058

Weiterlesen

Summer School: Researching the First World War in a Digital Environment

Summer-School-2014-sm1-724x1024

Unter dem Titel “Researching the First World War in a Digital Environment” findet vom 21. – 25. Juli 2014 in Berlin eine von CENDARI organisierte Summer School statt.

Gegenstand ist die transnationale und komparative Forschung rund um den Ersten Weltkrieg mithilfe Virtueller Forschungsumgebungen. Das Angebot enthält Seminare sowohl von führenden HistorikerInnen als auch von profilierten Forschenden im Bereich der Digital Humanities. Vorgestellt werden außerdem neue Tools und Verfahren forschungsorientierter Informationswissenschaft; darüber hinaus haben Teilnehmende die Möglichkeit, eigene Arbeiten zu präsentieren.

Schwerpunkte u.a.:

  • Framing transnational and comparative research in the era of the First World War
  • Digital history at the First World War centenary: crowdsourcing, public history
  • Reconnecting dispersed collections
  • Curating my research data I: choices and challenges
  • Hands-on sessions: Building archival research guides

Interessierte können sich hier anmelden.

Unter http://www.cendari.eu/summer-school-2014/erhalten Sie weitere Informationen zur Summer School sowie zu Reisestipendien.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3075

Weiterlesen

„Digital Humanities meets Information Science“

head

Am 19. März 2014 findet der 5. Potsdamer I-Science Tag unter dem Motto “Digital Humanities meets Information Science” an der FH Potsdam statt (wir berichteten). Es werden zentrale Themen der Entwicklung der Digital Humanities und die Schnittstellen zu den Informationswissenschaften thematisiert.  Der I-Science Tag soll als Diskussionsforum für GeisteswissenschaftlerInnen verschiedener Disziplinen, BibliothekarInnen, ArchivarInnen und InformatikerInnen dienen.

Unter den entsprechenden Links finden Sie jetzt das vorläufige Programm sowie weitere Infos zur Tagung und Anmeldung.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3050

Weiterlesen

CfP: TextMining in der Politikwissenschaft

LogoEpol3

Unter dem Titel “Anwendung von Text Mining-Tools auf demokratiebezogene Fragestellungen im Kontext der BR Deutschland (1949-2012)” laden die Verbundpartner von ePol dazu ein, mit einem Textdatenkorpus und Analysetools eigene Fragestellungen zu bearbeiten und Erfahrungen im Umgang mit Text Mining zu sammeln.

Das Projekt “ePol – Postdemokratie und Neoliberalismus”  untersucht ein Korpus von 3,5 Millionen Zeitungsartikeln mit Hilfe von Text Mining-Verfahren, um die Entwicklungen der politischen Argumentationsmuster im medialen Diskurs aufzuspüren. Der Call richtet sich an Forschende, die zu demokratiebezogenen Fragestellungen arbeiten und deren Vorhaben sich mithilfe des Textdatenkorpus realisieren lässt, das aus Artikeln der taz, FAZ, SZ und Die Zeit besteht und sich über 6 Jahrzehnte erstreckt. Interessierte können an einem Workshop teilnehmen, in dem die Arbeitstechniken mit der Analyseoberfläche erklärt und die Fragestellungen diskutiert werden. Die Ergebnisse der Arbeiten sollen dann in einem Sammelband veröffentlicht werden.

Weiter Informationen zum Call erhalten Sie hier.

 

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3037

Weiterlesen

Stellenausschreibung: Markup und Visualisierung der Digitalen Faust-Edition

Das Frankfurter Goethe-Haus/Freies Deutsches Hochstift ist ein Museum und eine unabhängige Forschungsinstitution.

Zum 01.04.2014 oder früher ist folgende Stelle zu besetzen:

Wissenschaftlicher Mitarbeiter/Mitarbeiterin (TV-H 13).

Die Stelle ist als Vollzeit-Stelle auf ein Jahr befristet, kann aber auch in Teilzeit (50%)  für zwei Jahre besetzt werden.

Voraussetzungen:

  • abgeschlossenes Hochschulstudium oder Fachhochschulstudium, vorzugsweise der Informatik oder der Digital Humanities
  • Kenntnisse in und Programmiererfahrung mit JavaScript
  • Bereitschaft zur interdisziplinären Kooperation
  • ausgeprägte Team- und Kommunikationsfähigkeit
  • gute Englischkenntnisse
  • von Vorteil:
    • Erfahrung mit Java oder anderen Programmiersprachen, Softwaredesign, XML-Technologien, Linux
    • Interesse an Information Visualisation und Information Retrieval
    • Interesse an Literatur und Literaturwissenschaften

Geboten wird:

  • Eigenständiges und kreatives Arbeiten
  • Verantwortung für die Softwareentwicklung vonseiten des Freien Deutschen Hochstifts
  • Arbeit mit modernen Webtechnologien und -frameworks
  • Aufgaben in den Bereichen der Information Visualisation und der Digital Humanities
  • wissenschaftliches Umfeld
  • Arbeitsplatz in geschichtsträchtiger Umgebung im Zentrum von Frankfurt

Aufgaben:

  • Konzeption und Implementierung von Visualisierungsmodulen zur Textentstehung
  • Integration von neuentwickelten Komponenten in eine bestehende Webanwendung
  • Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern in Deutschland und den USA
  • Verarbeitung eines umfangreichen Bestands an Texten und anderen Daten

Die Faust-Ausgabe versammelt die Handschriften, Drucke und Entstehungszeugnisse zu Goethes „Faust“. Ihr Ziel ist die Aufbereitung und Präsentation aller mit der Entstehung des Werks zusammenhängenden Materialien und die Darstellung und Visualisierung der Genese des Textes. Die  Daten liegen bereits vor, größtenteils in Form von XML-annotierten Texten und digitalen Bilddateien; die Online-Ausgabe ist als Webanwendung realisiert. Im Rahmen des anstehenden Projekts sollen zusätzliche Software-Module zur Visualisierung der Entstehung von Texten konzipiert, entwickelt und in die Ausgabe integriert werden.

Kooperationspartner des Hochstifts sind die University of Nebraska-Lincoln, die Universität Passau und die Ludwig-Maximilians-Universität München. Angesichts der Herausforderungen, die besonders mit der Implementierung von plausiblen Visualisierungsstrategien der erarbeiteten philologischen Informationen verbunden sind, wird ein Höchstmaß an Kreativität, Teamfähigkeit sowie Engagement erwartet.

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen bis zum 21.02.2014 an:
Prof. Dr. Anne Bohnenkamp-Renken, Frankfurter Goethe-Haus/Freies Deutsches Hochstift
Großer Hirschgraben 23-25, 60311 Frankfurt am Main
Rückfragen per E-Mail an abohnenkamp@goethehaus-frankfurt.de

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3026

Weiterlesen

Das niederländische CLARIAH startet

logo_CLARIAH_klein3

Nachdem in Österreich die Verschmelzung von den Projekten zum Aufbau von digitalen Forschungsinfrastrukturen DARIAH (Digital Research Infrastructure for the Arts and Humanities) und CLARIN (Common Language Resources and Technology Infrastructure) bereits vollzogen wurde, geschah dies jetzt auch in den Niederlanden. Unter dem Namen CLARIAH  (Common Lab Research Infrastructure for the Arts and Humanities) arbeiten nun beide Projekte zusammen.

Ziel ist es digitale Tools zu Verfügung zu stellen, um innovative Forschung in den Geisteswissenschaften zu ermöglichen. Die CLARIAH-Infrastruktur bietet Forschenden zudem Zugang zu großen digitalen Datensammlungen sowie nutzerfreundlichen Anwendungen um die Daten zu analysieren. Tools wie Daten sollen langfristig nachnutzbar sein – für alle geisteswissenschaftlichen Disziplinen, z.B. Linguistik, Geschichtswissenschaft, Archäologie, Medienwissenschaft, …

Auf der  ESFRI (European Strategy Forum on Research Infrastructures) Roadmap sind DARIAH und CLARIN die einzigen Projekte im Bereich der Geisteswissenschaften.

 

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3004

Weiterlesen

Europeana: Digitalisierte Erinnerungen an den Ersten Weltkrieg

download (29)

Das Projekt “Europeana 1914-1918″, welches sich zur Aufgabe macht, Materialien rund um den Ersten Weltkrieg zu sammeln und sie in einem digitalen Archiv öffentlich zugänglich zu machen, hat sein Angebot erweitert. Ab sofort kann man auf der Website des Projektes Materialien aus Bibliotheken, privaten Sammlungen und Filmarchiven erkunden.

Das Projekt geht auf eine Initiative der Universität Oxford von 2008 zurück, die darum bat, Erinnerungsstücke von Privatpersonen vom Ersten Weltkrieg wie Briefe, Postkarten oder Fotos digitalisieren zu dürfen. Mittlerweile enthält das Archiv ca. 26 Millionen Dokumente.

Wer etwas zu dem Archiv beitragen möchte, der kann seine Erinnerungsstücke auf der Website hochladen oder an den regelmäßig stattfindenden Aktionstagen mitbringen und digitalisieren lassen. Einer dieser Aktionstage findet heute in der Staatsbibliothek zu Berlin im Rahmen der Konferenz “Unlocking Sources” statt.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2967

Weiterlesen