Schweizer Studie “Digitale Forschungsinfrastrukturen für die Geistes- und Geschichtswissenschaften”

Eben ist die Schweizer Studie “Digitale Forschungsinfrastrukturen für die Geistes- und Geschichtswissenschaften” der Haute école de gestion de Genève (HEG) erschienen:

http://www.infoclio.ch/sites/default/files/standard_page/studie_forschungsinfrastrukturen_small.pdf

Ausgehend von der Frage wie sich Forschungsdaten in den Geisteswissenschaften definieren und wie sie öffentlich zugänglich gemacht werden können, beschäftigt sich die Studie mit verschiedenen (u.a. technischen und organisatorischen) Aspekten digitaler Forschungsinfrastrukturen und stellt einige Infrastruktur-Projekte (z.B. DARIAH, CLARIN, TextGrid) vor. Abgerundet wird die Untersuchung von einer qualitativen Fallstudie, für die schweizer Historiker zum Thema digitale Forschungsinfrastrukturen interviewt wurden.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=1713

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BBAW sucht MitarbeiterIn für Personendaten-Repositorium

Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) sucht für das von der DFG geförderte Projekt „Personendaten-Repositorium“ zum 01.Juni 2013 eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in mit Erfahrungen in den Digital Humanities mit der Hälfte der tariflichen Arbeitszeit und vorerst befristet für ein Jahr (bei erfolgreichem Projektverlauf Verlängerung um ein weiteres Jahre möglich).

Ziel des DFG-Projekts „Personendaten-Repositorium“ ist die Weiterentwicklung des an der BBAW konzipierten und implementierten Personendaten-Repositoriums und seine Etablierung innerhalb der nationalen und internationalen geisteswissenschaftlichen Forschungslandschaft.

Aufgaben:

  • Umsetzung des erweiterten PDR-Datenmodells für komplexe Datenstrukturen
  • Konzeption und Aufbau von Datenmapping- und Datenmanagement-Strukturen für heterogene Personendaten-Bestände
  • Entwicklung von Datenanalyse-Algorithmen zur Korrektur und Auswertung der Personendatenbestände
  • Darstellung der Ergebnisse auf wissenschaftlichen Tagungen und Workshops sowie Nutzerschulungen

 

Voraussetzungen:

  • abgeschlossene einschlägige Hochschulausbildung,
  • nachgewiesene Erfahrungen bei der Datenmodellierung und –verarbeitung mit XML und XSLT
  • Kenntnisse mindestens einer Skript-Sprache, vorzugs weise Perl
  • sehr gute Kenntnisse in der Algorithmen-Programmierung
  • Fähigkeit zur interdisziplinären Zusammenarbeit
  • ausgeprägte Teamfähigkeit und Erfahrungen in der Projektarbeit.

 

Die Vergütung erfolgt bei entsprechender Qualifikation nach E 13 des Angleichungs-TV Land Berlin.
Bewerbungen von Frauen sowie von Bewerberinnen und Bewerbern mit Migrationshintergrund sind ausdrücklich erwünscht. Bewerbungen von Schwerbehinderten werden bei gleicher Eignung vorrangig berücksichtigt.
Aussagekräftige Bewerbungen senden Sie bitte unter Angabe der Kennziffer IAG 04/13 in der
Betreffzeile möglichst elektronisch bis zum 21.05.2013 an die
Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
z. Hd. Frau Dr. Ute Tintemann
tintemann@bbaw.de
Jägerstr. 22/23, 10117 Berlin

Der gesamte Ausschreibungstext findet sich unter: http://www.bbaw.de/stellenangebote/2013/2013-05-02_Ausschreibung_WiMi_PDR.pdf

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=1710

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Mitarbeiter für Projekt „Lyrik des hohen Mittelalters. Eine exemplarische elektronische Edition“ gesucht

Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Projekt „Lyrik des hohen Mittelalters. Eine exemplarische elektronische Edition“ (FAU Erlangen-Nürnberg/Univ. Stuttgart) besetzt zum 1. Juli 2013 (oder nach Vereinbarung) befristet für zwei Jahre die Position einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin / eines wissenschaftlichen Mitarbeiters mit 65% der tariflichen Regelarbeitszeit.

Das Projekt steht unter der Leitung von Prof. Dr. Manuel Braun (Univ. Stuttgart), PD Dr. Sonja Glauch und Prof. Dr. Florian Kragl (beide Univ. Erlangen). Es verfolgt das Ziel, mehrere deutschsprachige Minnesang- und Sangspruch-Korpora des 12. und 13. Jahrhunderts neu aus den handschriftlichen Quellen herauszugeben, und zwar in Form einer frei verfügbaren Online-Ausgabe. Deren technische Umsetzung wird ebenfalls im Rahmen des Projekts entwickelt.

Wir suchen daher für die Konzeption und Programmierung der Strukturen der digitalen Edition (Eingabeoberfläche, Datenbankabfragen, Weboberfläche, Datenstrukturen und -transformationen) eine/n in den Digital Humanities versierte/n Mitarbeiter/in.

Voraussetzungen:

  • ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium der Informatik, Informationstechnologie, Computerlinguistik, Digital Humanities oder Editionswissenschaft, oder ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium der germanistischen Mediävistik bzw. einer mediävistischen Nachbardisziplin,
  • sehr gute Kenntnisse im Umgang mit XML, TEI, Metadaten, XSLT und entsprechenden Entwicklungsumgebungen,
  • sichere Programmierkenntnisse in MySQL, PHP, Javascript,
  • Erfahrung in der Webentwicklung,
  • interdisziplinäre Kooperationsfähigkeit,
  • Engagement, Flexibilität und Selbstständigkeit.
  • Von Vorteil sind Erfahrungen im texttechnologischen Umgang mit vormoderner Sprache und Überlieferung.

Erwünscht (aber nicht Voraussetzung) ist die Anfertigung einer Dissertation im thematischen Umfeld des Projekts.

Der Dienstort ist entweder Erlangen oder Stuttgart (bitte geben Sie in Ihrer Bewerbung an, an welchem Ort Sie arbeiten möchten). Weitere Auskünfte können bei den Projektleitern eingeholt werden.

Schwerbehinderte Bewerberinnen oder Bewerber werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.
Die Universitäten Erlangen und Stuttgart fördern die berufliche Gleichstellung der Frauen. Qualifizierte Wissenschaftlerinnen sind darum ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.
Beabsichtigte Eingruppierung je nach Qualifikation und persönlichen
Voraussetzungen:
Entgelt-/Bes.Gr.: E 13 TV-L (65%)
Bewerbungen mit Lebenslauf, Zeugniskopien, Nachweisen bzw. Referenzen bisheriger IT-/Programmier-Projekte und einer Skizze zum Profil der geplanten wissenschaftlichen Weiterqualifikation bzw. zum
Dissertationsvorhaben (max. 2 Seiten) sind – nur elektronisch – bis
zum 24.05.2013 zu richten an: stelle@lhm-online.de

Ansprechpartner:
Prof. Dr. Manuel Braun
Universität Stuttgart
Abteilung für Germanistische Mediävistik
Keplerstraße 17
70174 Stuttgart
Tel.: 0711 / 685-83080
Fax: 0711 / 685-83078
E-Mail: manuel.braun@ilw.uni-stuttgart.de

PD Dr. Sonja Glauch und Prof. Dr. Florian Kragl
Universität Erlangen-Nürnberg
Department Germanistik und Komparatistik
Bismarckstr. 1
91054 Erlangen
Tel.: 09131 / 85-22423 (Glauch)
Tel.: 09131 / 85-29354 (Kragl)
Fax: 09131 / 85-26997
E-Mail: sonja.glauch@ger.phil.uni-erlangen.de
E-Mail: florian.kragl@ger.phil.uni-erlangen.de

Homepages:
http://www.mediaevistik.germanistik.phil.uni-erlangen.de
http://www.uni-stuttgart.de/germed/

PDF-Version der Ausschreibung:
http://www.mediaevum.de/ausschreibungen/LHM_stellenausschreibung2.pdf

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=1666

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Kickoff-Workshop der eHumanities-Verbundprojekte 2013

Die 24 eHumanities-Verbundprojekte, die im Rahmen des eHumanities Call des BMBF vom 24.05.2011 gefördert werden, sind vom 08. bis 09.04.2013 zu ihrem Kickoff-Treffen in Leipzig zusammen gekommen. Verantstaltet wurde das Treffen im Aufrag des DLR von der Abteilung automatische Sprachverarbeitung (Institut für Angewandte Informatik e.V., Universität Leipzig).

Neben Vorträgen und Erfahrungsberichten zu verschiedenen Themen der Digital Humanities, stand das gegenseitige Kennenlernen und der erste Austausch der Projekte untereinander im Vordergrund, sowie mögliche Kooperationen zu den Infrastrukturprojekten CLARIN, DARIAH und TextGrid.

Nähere Informationen z.B. Agenda, Kurzbeschreibung der Projektverbünde, … finden sich auf der Veranstaltungs-Website.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=1593

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Drei eHumanities-Projektstellen an der Universität Tübingen

An der Universität Tübingen sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt drei Projekt-Stellen für

wissenschaftliche Mitarbeiter/innen (TV-L E 13) im Umfang von jeweils 50% einer Vollzeitstelle

zu besetzen. Zwei Stellen sind projektbedingt auf drei Jahre, eine auf zwei Jahre befristet.

Projekt 1 (2 x 0,5 TV-L E13, 36 Monate)

Mit Mitteln aus dem IQF-Programm des Landes baut die Universität Tübingen bis 2015 ein innovatives Lehrangebot auf, das Studierenden geisteswissenschaftlicher Disziplinen informationstechnologische Kompetenzen vermittelt, die sowohl zur Berufsqualifizierung beitragen als auch den Weg zu forschungsbezogenen geistes- und sozialwissenschaftlichen Fach-Anwendungen (Digital Humanities) eröffnen. Das Angebot wird in enger Kooperation des Informations-, Kommunikations- und Medienzentrums mit der Philosophischen Fakultät und der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät eingerichtet.

Die Stelleninhaber sollen Veranstaltungen und Kurse in Modulen der Digital Humanities durchführen. Mögliche Themenbereiche sind z.B. Erschließungsverfahren und Beschreibungssprachen für Primär- und Sekundärdaten, Aufbau von Datenbanken für geisteswissenschaftliche Fragestellungen, digitale Publikation und Edition, Quantitative und qualitative Analyseverfahren für historische Fragestellungen, Einsatz von geographischen Informationssystemen. Die konkreten Angebote richten sich nach dem jeweiligen Erfahrungs-/Studien-Profil der Bewerber/innen.

Dabei ist ein Lehrdeputat von jeweils 8 SWS zu erbringen.

Enge Abstimmung mit den weiteren haupt- und nebenamtlichen Dozenten des Lehrangebots wird ebenso erwartet wie die Kooperation mit den Verantwortlichen für den Aufbau einer Infrastruktur E-Science / Digital Humanities, die im Rahmen des Zukunftskonzepts der Universität erfolgt und aus Mitteln der Exzellenzinitiative gefördert wird.

Vorausgesetzt werden:

  • Universitätsabschluss in einschlägigen Disziplinen mit nachgewiesener Erfahrung im Bereich e-Humanities bzw. Informationstechnologie in den Geisteswissenschaften
  • Lehrerfahrung und hochschuldidaktische Kenntnisse
  • Fundiertes Wissen über die Entwicklungen und Anwendungsbereiche von Digital Humanities
  • Hohe Kommunikationskompetenz für den Dialog mit unterschiedlichen Fach-Kulturen, sehr gute Teamfähigkeit;
  • gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift.

Projekt 2 (0,5 TV-L E13, 24 Monate)

Im Projekt NaLiDa (http://www.sfs.uni-tuebingen.de/nalida/de/) wird mit Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft eine Infrastruktur zur nachhaltigen Beschreibung und Archivierung sprachwissenschaftlicher Forschungsprimärdaten in enger Kooperation zwischen dem Seminar für Sprachwissenschaft und dem Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum der Eberhard Karls Universität Tübingen mit dem Ziel einer Verstetigung aufgebaut.

Der Schwerpunkt der Arbeit wird in den Arbeitspaketen Sammlung und Analyse, sowie Res-sourcenaufbereitung und Nachweis (mit persistenter Referenzierbarkeit) der Forschungsdaten liegen. Dabei sollen standardisierte und qualitätssichernde Arbeitsabläufe konzipiert und implementiert werden.

Voraussetzungen

  • abgeschlossenes einschlägiges Universitätsstudium
  • Vertrautheit mit Metadatenformaten und Fragen der Zusammenführung bzw. Abbild-barkeit unterschiedlicher Formate
  • Ausgeprägte Kommunikations- und Teamfähigkeit
  • Sensibilität für urheberrechtliche Fragestellungen im Forschungsdatenkontext

Erwünscht sind weiterhin:

  • Kenntnisse und Erfahrungen im Umgang mit komplexen digitalen Informationen wie z. B. Forschungsdaten in Form von Datenbankinhalten
  • Gute Programmierkenntnisse, vor allem in Scriptsprachen
  • Erfahrung im Aufbau und Betrieb von Webportalen und Repository-Software
  • Kenntnisse des Entwicklungsstands der digitalen Langzeitarchivierung

Bei Erfüllung der jeweiligen Voraussetzungen wäre es auch denkbar, die Projektstelle NaLiDa durch Kombination mit einer Stelle aus dem Bereich Lehre Digital Humanities zu einer Vollzeitstelle aufzustocken.

Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Die Universität Tübingen strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an und bittet deshalb entsprechend qualifizierte Frauen nachdrücklich um ihre Bewerbung.

Ihre Bewerbung richten Sie bitte in elektronischer Form bis zum 3.Mai 2013 an direktion@ub.uni-tuebingen.de. Telefonische Rückfragen unter: 07071 / 29 – 72505

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=1576

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Aufruf zur Blogparade: „Forschungsbedingungen und Digital Humanities: Welche Perspektiven hat der Nachwuchs?“ #dhiha5

von Mareike König

Am 10. und 11. Juni 2013 findet das 5. Kolloquium der Reihe „Digital Humanities am DHIP“ statt, gemeinsam organisiert vom Deutschen Historischen Institut Paris mit “L.I.S.A. – das Wissenschaftsportal der Gerda Henkel Stiftung” und unter Mitarbeit des Centre pour l’édition électronique ouvert(Cléo). Auf der diesjährigen international besetzten Tagung geht es um die Auswirkungen der derzeitigen digitalen Veränderungen auf die Forschungsbedingungen und insbesondere um die Frage, welche Konsequenzen sich daraus für den Nachwuchs in den Geisteswissenschaften ergeben. Im Mittelpunkt stehen die Themen Ausbildung und Karriere, Anerkennung wissenschaftlicher Leistungen, Qualitätssicherung und Evaluierung sowie neuer digitale Formen der Wissenschaft. Die Tagung wird mit einer Keynote von Christian Jacob eröffnet. Anschließend gibt es vier Panels:

Panel I:  Wie verändert sich derzeit unsere Forschungs- und Wissenschaftskultur?
(mit Edward van Hutte, Dominique Bouiller und Arianna Ciula)

Panel II:  Universitäre Ausbildung: Welche neuen Kompetenzen sind erforderlich?
(mit Malte Rehbein und Jean-Michel Salaun)

Panel III: Evaluierung und Qualitätssicherung in den Digital Humanities
(mit Milena Žic-Fuchs und Denise Pumain)

Panel IV: Karriere, Finanzierung und akademische Anerkennung der Leistungen in den Digital Humanities
(mit Claudine Moulin und Pascal Arnaud)

Mit diesem Aufruf zur Blogparade soll der gesamten wissenschaftlichen Community die Möglichkeit gegeben werden, sich kollektiv und öffentlich an der Vorbereitung des Kolloquiums zu beteiligen.

Eingereicht werden können einzeln oder kollektiv erstellte Beiträge zu den oben genannten Themen, die in Blogs, auf Pads oder Wikis veröffentlicht wurden, sowie relevante Texte oder Quellensammlungen bei Zotero, Diigo, Tumblr oder Storify usw., audio-visuelle Beiträge, Zeichnungen, Podcasts, Interviews etc. – jedes Format, dass zu einer öffentlichen Diskussion beitragen kann, ist willkommen!

Teilnahmebedingung ist, dass es sich um einen öffentlichen Beitrag handelt, der mit dem Hashtag #dhiha5 versehen ist. Damit ein Beitrag berücksichtigt werden kann, bitten wir Sie, ihn unter diesen Artikel als Kommentar zu posten. Wer selbst kein eigenes Blog hat, kann seine Beiträge per Mail zur Veröffentlichung in unserem Blog einsenden (Kontaktdaten siehe unten). Ein öffentlich zugängliches Twitterarchiv für den hashtag #dhiha5 ist eingerichtet.

Alle Beiträge werden von einer Gruppe deutscher und französischer Nachwuchswissenschaftler/innen zusammengefasst und zu Beginn der einzelnen Panels des Kolloquiums vorgestellt. Die Vortragenden werden gebeten, auf die Beiträge zu reagieren. Die eingereichten Beiträge bilden die Basis eines Manifestes für den Nachwuchs in den Digital Humanities, das am Ende des Kolloquiums gemeinsam redigiert und anschließend veröffentlicht wird.

An die Tastaturen – wir freuen uns auf Ihre Beiträge!!

Mareike König (mkoenig [at] dhi-paris.fr)

Pierre Mounier (pierre.mounier [at] ehess.fr)

Georgios Chatzoudis (chatzoudis [at] gerda-henkel-stiftung.de)

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=1545

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CFP: Workshop zu Cultural Heritage, Creative Tools und Archives

DIGHUMLAB DK und DIGITAL CURATION UNIT Athen laden ein, Beiträge für einen zweitägigen Workshop zum Thema Cultural Heritage, Creative Tools und Archives einzureichen. Der Workshop ist für den 26. und 27. Juni 2013 im Dänischen Nationalmuseum in Kopenhagen geplant und steht allen Interessierten offen, besonders willkommen sind jedoch Beiträge aus den Projekten DARIAH, ARIADNE, CENDARI, NeDiMAH und anderen europäischen Netzwerken zu Cultural Heritage.

Themen:

  • Präsentation von Tools und Infrastrukturen
  • GIS, grafische Rekonstruktionen in 3D, Highend-Imaging
  • Ontologien für Archive und Datenspeicher (z.B. um Daten und Werkzeuge europaweit nutzen zu können)
  • Support bei Daten und Infrastruktur (z.B. Erfassung und Darstellung von Daten, Erhebung und Auswertung von Umfragen, …)
  • Weitere Zusammenarbeit und möglicher Einfluss auf die EU Politik in Sachen digitales kulturelles Erbe

Präsentationsformate:

  • Projektpräsentationen (20 Min.)
  • Demos von Werkzeugen, Methoden oder Projekten (20 Min.)
  • Paper-Präsentationen (20 Min.)
  • Panel-Sessions mit 3 bis 5 Sprechern (40-60 Min.)

Eingereichte Beiträge müssen folgende Angaben enthalten: Name, Land und Institution des Einreichenden, EU Infrastrukturprojekt-Zugehörigkeit (wenn gegeben), Titel und vorgeschlagenes Präsentationsformat (Projekt- oder Paper-Präsentationen, Demo oder Panel-Präsentation)

Beiträge können bis zum 17 April 2013, 17:00 Uhr (MEZ) per E-Mail an dighumlab@gmail.com mit dem Betreff: “Cultural Heritage Workshop” eingereicht werden. Nähere Informationen (in Englisch)

Kontakt: Dr Erik Champion, DIGHUMLAB Denmark, (echa@adm.au.dk)

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=1503

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Publikation “Leitfaden zum Forschungsdaten-Management”

Die aus dem interdisziplinären WissGrid-Projekt entstandene Publikation “Leitfaden zum Forschungsdaten-Management” ist nun analog und digital erhältlich.

Digitale Forschungsdaten sind eine unverzichtbare Grundlage moderner Wissenschaft. Mit ihnen sind aber eine Reihe von notwendigen Datenmanagement-Aufgaben verbunden, damit sie in der aktiven Forschung bestmöglich eingesetzt werden können.

Der Leitfaden zum Forschungsdaten-Management stellt eine Checkliste und Anleitung bereit, um die wichtigsten Aufgaben und Fragen im Forschungsdaten-Management strukturiert zu beantworten und dessen Umsetzung effizient zu planen.

Die editierte Version ist analog im Verlag Werner Hülsbusch unter http://www.vwh-verlag.de/vwh/?p=814 erhältlich sowie open access und digital unter http://www.wissgrid.de/publikationen/Leitfaden_Data-Management-WissGrid.pdf verfügbar. Die nicht-editierten Versionen der WissGrid-Ergebnisse stehen auch weiterhin auf der Projekt-Homepage bereit.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=1477

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CENDARI Summer School – 22.-26. Juli 2013 in Florenz

Das Projekt CENDARI veranstaltet dieses Jahr zusammen mit COST Action: IS 1005, ‘Medioevo Europeo: Medieval Studies and Technological Resources’ vom 22. bis 26. Juli 2013 in Florenz eine Summer School zum Thema Historical Sources & Transnational Approaches to European History.

Anmeldungsschluss ist der 15. April 2013.

Mehr Informationen unter http://www.cendari.eu/news-events/summer-school-2013/

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=1440

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